Wieder mal GEZ!

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AW: Wieder mal GEZ!

Das mußte kommen und es ist gut, daß es so kommt. Je mehr Facetten dieser völlig hirnrissigen Gebühreneintreibepraxis ans Tageslicht kommen und je "potenter" die Beklagten sind, umso größer wird der Druck auf die Politik, endlich diesem Unfug ein Ende zu setzen. So, wie heute Rundfunkgebühren bemessen werden, ist es bereits seit Mitte der 80er Jahre - mit dem Aufkommen der ersten Privatfunker - nicht mehr sinnvoll. Die Medienabgabe muß kommen, egal, wie sie schließlich heißen wird. Niemand kann an 2 Orten gleichzeitig Fernsehen oder Radio hören - dem muß endlich Rechnung getragen werden. Und: endlich abspecken bei den öffentlich-rechtlichen. Wozu braucht das Land z.B. zig austauschbare Popwellen, wenn auf allen doch die gleiche, beliebige Soße läuft?
 
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Pikant an der Geschichte ist, dass der mdr ausgerechnet dort die Hand aufhält, wo seine Verdummungsprogramme die geringste Resonanz finden dürften - an den Hochschulen und Universitäten.
 
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Irgendwie unverständlich, dass Bildungseinrichtungen nicht GEZ-befreit sind :wall:
Man kann das mit der "Staatsferne" auch zu wörtlich nehmen.
 
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Rösselmann schrieb:
Es ist kaum noch zu fassen!
Die wissen halt, wie es geht. Und sie können das - zumindest, solange das Volk das immer wieder durchgehen läßt.
Bleibt nur die Frage, ob das Freiberufler auch können. Also die Leute, die, wenns um die GEZ geht, sich oft fragen müssen, ob man ihnen nicht pauschal eine multiple Persönlichkeit unterstellt. Ein Beispiel:

Anwalt, Kanzlei in der Stadt, dort freilich PC mit Netzzugang (für Emails, Steuererklärung, Buchung eines Fluges usw.). Daheim noch ein Arbeitszimmer, weil eben doch oft noch Arbeit mit nach Hause genommen werden muß. Dort auch nen PC, natürlich am Internet. Im Wohnzimmer Fernseher und Radio der Familie. Und im Auto ein Radio, ganz klar. Mit dem Auto fährt der gute Mann in seine Kanzlei.

Der Mann muß ab 1/2007 zahlen:

1 × volle GEZ für den Fernseher / das Radio im Wohnzimmer.
1 × volle GEZ für den PC im heimischen Arbeitszimmer, da geschäftlich genutztes "neues" Fernsehgerät.
1 × volle GEZ im Büro für den dortigen PC - auch, wenn der Mann dort arbeitet und nicht auf der Marienhof-Webseite rumsurft.
1 × Radio-GEZ für den PKW, da der von der GEZ als Dienstfahrzeug gezählt wird.

Das sind monatlich 3 × 17.03 + 5.52 = 56.61 EUR.
Und doch ist dieser Mann nur eine Person, kann nur an einem Ort gleichzeitig sein, nur eines der Geräte gleichzeitig nutzen. Das kann einem halbwegs gesunden Menschen niemand so erklären, daß ers auch versteht und einsieht, warum das so sein muß. Und das gehört beendet!

Sehr lustig auch das hier von der GEZ-Webseite:

Ich besitze kein DVB-T-Zusatzgerät (Set-Top-Box). Kann ich nach Umstellung auf digitale Empfangstechnik mein Fernsehgerät deshalb abmelden?
Nein. Die Rundfunkgebührenpflicht entfällt nicht durch die Umstellung auf digitalen Fernsehempfang.
Ein Rundfunkgerät wird immer dann zum Empfang bereitgehalten, wenn der Rundfunkempfang ohne besonderen zusätzlichen technischen Aufwand möglich ist.
Es kommt dabei nicht darauf an, ob und in welchem Umfang Programme tatsächlich empfangen werden oder ob das Gerät überhaupt genutzt wird. Für die Gebührenpflicht genügt es, wenn das Gerät z.B. durch einfache Handgriffe in Betrieb genommen werden kann.
Die Installation einer Set-Top-Box erfordert keinen besonderen technischen Aufwand und ist durch einfache Handgriffe vorzunehmen.​

Der letzte Satz bedeutet faktisch eine Ermächtigung, jedem Bürger die volle Gebührenpflicht aufzuerlegen. Wer kein Radio besitzt, könne ja ebenso leicht, wie man eine DVB-T-Box installiert, ein Radio installieren. Und ein TV-Gerät ist auch leicht installiert. Abstrus!
 
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Mein BWL Lehrer hat mal einen treffenden Vergleich zur GEZ gebracht. Er sagte, dass nach dieser Denkweise jeder Mann wegen Vergewaltigung verurteilt werden müsse, nur weil er eben die entsprechende "Vorrichtung" dafür "bereithält" ...
 
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Wirklich ein wenig abstrus.

Na ja, ich denke, die Mehrheit in diesem Forum verdient seine Brötchen (zumindest teilweise) mit Hilfe der Gebühren, und die, die es nicht tun, denken insgeheim doch auch daran, dass es besser wäre :cool: . Ohne die Gebühr würde der Medienmarkt in Deutschland wie ein gigantisches Kartenhaus zusammenbrechen. Dann gäbe es nicht einmal sowas wie den Film "Das Wunder von Bern", der von der Filmförderung profitierte. Ich zahle auch "gerne" in dem Zusammenhang, aber halt nur 1x bitte!
 
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Tut mir leid, aber diesen gigantischen Gebührenvernichtungsmoloch, dessen abstruse Verfilzungen mit Staat und Kommerz und seine z.T. kriminellen Eintreibungsmethoden einfach damit zu rechtfertigen, daß ansonsten einige Forumsteilnehmer die Inponderablien eines freien Arbeitsmarktes in Kauf nehmen müßten (wie 95% der Restbevölkerung) und "Das Wunder von Bern" nicht hätte gedreht werden können (häää?), entspricht derselben Argumentation, die Korruption und mafiose Strukturen schönreden will, weil ja sonst "alles zusammenbrechen" würde.

Wenn ein krankes System zusammenbricht, entsteht Platz für Neues und dafür wird es in diesem Land allerhöchste Zeit.
 
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Wenn ich mir alleine ansehe, was sich Fußballfans zur WM für ein Bombardement an Sponsoring und Werbung antun müssen, wird mir angesichts eines 7 Milliarden-Etats übel.
 
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Alles klar. Bitte keine Grundsatzdiskussionen mehr ... das hatten wir hier schon zu häufig *schnell-das-browserfenster-schließ* ;)
 
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MungoHH schrieb:
Alles klar. Bitte keine Grundsatzdiskussionen mehr ... das hatten wir hier schon zu häufig *schnell-das-browserfenster-schließ* ;)

Jaja, stimmt schon: Das Thema hatten wir hier in letzter Zeit sehr häufig.
Und daß die Argumente sich dabei ähneln, liegt wohl in der Natur der Sache.
Aber Anstoß für die ÖRA/GEZ-Diskussionen waren doch stets die ÖRA/GEZ selbst.
Insofern halte ich jeden Faden darüber für gerechtfertigt, oder, um im modernen Radiojargon zubleiben: Man muß das Thema penetrieren, um das Bewußtsein der Menschen zu besetzen.

Noch ein Wort zu Radiowaves: Deine Argumentation und auch Dein wunderschönes Fallbeispiel sind von gewohnt hoher Qualität, Respekt! Allein, mit einer Medienabgabe hätte ich leider auch meine Probleme. Ich finde einfach, daß uns schon genug Pfoten ungefragt in die Taschen langen und das Geld herausziehen.

Bei max. 3,-- im Monat würde ich aber wohl zähneknirschend Ruhe geben; zur Finanzierung von DLF und eines TV-Kanals mit Versorgungsauftrag sollte das dicke reichen, oder? Ohne Werbung + Patronate, versteht sich!
 
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Rösselmann schrieb:
Damit wird auch klar, wozu Studiengebühren gut sind
Die könnten noch ganz andere Konsequenzen nach sich ziehen, oder ist Sozialpädagogik ein Produkt, das man für vierstellige Beträge verkaufen kann?

Rösselmann schrieb:
Die Blauäugigkeit der betroffenen Universitäten ist allerdings erschreckend
Allerdings.

Sind übrigens Schulen wirklich von der Rundfunkgebühr befreit? Unser Robert aus Nordwestmecklenburg wußte doch mal von Glotzen zu berichten, aus denen unter Verweis auf eine sonst bestehende Gebührenpflicht die Tuner entfernt wurden.
 
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@ Rösselmann

Ich betrachte das öffentlich-rechtliche System schon als wichtig. Nur aus den ausschließlich werbefinanzierten Quellen mag ich mich nicht informieren, Privatfunk-Massenabspeisung sorgt bei mir oft für Unverträglichkeitsreaktionen. Ich sehe die ÖR als eine Einrichtung, die seriöse, glaubhafte und angenehm anspruchsvolle Inhalte zu liefern haben - gerne auch für mein gutes Geld. Irgendwo ist freilich eine Grenze, aber die liegt bei mir spontan gefühlt deutlich über 3 Euro/Monat. Freilich erwarte ich dafür auch, daß Jump, Sputnik, You FM & Co. nicht mehr aus unseren Gebühren finanziert werden - sie haben keinen Wert, mit dem man diese exquisite Finanzierung rechtfertigen könnte. Nur ein ÖR-Hörfunkprogramm halte ich für deutlich zu wenig. Dafür gibt es zu große Unterschiede in den Lebensrealitäten innerhalb der Bevölkerung, um das Spektrum weitgehend abzudecken.

Was ich allerdings nie, nie, nie wieder von einem öffentlich-rechtlichen sehen will, ist das, was unten anhängt. Das stand allen Ernstes bis mindestens 19:55 auf der Seite vom Ersten. Ich habe auch als nicht-Fußballinteressierter beinahe einen Herzkasper gekriegt.
 
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Stand im letzen Stern:

Das ZDF verpasste den Anstoß des WM-Spiels Deutschland-Schweden zu zeigen, weil noch der Werbeblock lief. :D Zwar nur eine vergängliche Randnotiz, aber irgendwie symptomatisch. Kommentar des ZDF-Funktionärs: Man müsse werben, im Interesse des Gebührenzahlers.

:wall:
 
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...wie verquer die GEZ läuft, zeigt doch schon das Procedere um das An- un Abmelden. Ich kann mich (oder jeden anderen) Online bei der GEZ anmelden. Will ich mich wieder Abmelden, geht das nur schriftlich und mit Unterschrift...behämmert... :wall:
 
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Behämmert ist das nur aus der Sicht des Gebührenzahlers, denn für die "GEZ" das hat natürlich Methode. B.T.W. halte ich es für sehr bedenklich, daß nach guter, alter Denunziantenmanier hier jeder jeden anmelden kann, ohne Identitätsnachweis. Nur gut, daß das nur Wenigen bewußt ist.
 
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Und wieder mal die GEZ... (ich habe den Thread hier mal rausgesucht, nachdem ich diese Meldung gefunden habe.)

ARD/ZDF klagen wegen zu niedriger GEZ-Gebühren vor dem Bundesverfassungsgericht
[...] Die Sender sind der Meinung, dass die GEZ-Gebühren zu niedrig sind.

(In der Quelle noch mehr Infos, die Kommentare sind auch interessant)

Ich finde das, wie wahrscheinlich die meisten hier eine unglaubliche Frechheit. Was bieten mir denn öffentlich-rechtliche Sender, was mir private nicht bieten. Im Fernsehen wir auf den Öffis (noch) weniger Werbung gesendet, aber im Radio? Sind die Nachrichten wirklich "besser"? Oder die Sprecher? Die Programmqualität? Natürlich kostet ein nur-Wort-Sender (wie WDR5) sehr viel, aber warum muss ICH, der diesen Sender nicht hört diese riesigen Kosten bezahlen? Als Mainstream-Hörer (und das sind schließlich die Meisten) sage ich doch: Solche Sender abschaffen und die GEZ gleich mit.
Und es ist ja nicht so, dass es in D die übermäßige Programmvielfalt geben würde.

lg
Tim (der sich gerade ein bisschen aufregt)
 
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Sind die Nachrichten wirklich "besser"? Oder die Sprecher? Die Programmqualität?

Ja. Ja. Und ja.

Es reichen ca. 30 Minuten Vergleich ö/r gegen privat um dies zu verifizieren.

NACHTRAG: Die Quelle(n) erscheinen mir sehr auf Boulevard- und Krawallschreibe fixiert zu sein. Unzureichend seriös. Zumindest beim Betrachten der Titelseite von Shortnews.de rollen sich wegen der Themenauswahl mir die Zehennägel auf. Aber wer sowas mag mag auch "alles wichtige aus Ihrem Bundesland, Deutschland und der Welt, immer fünf Minuten früher top informiert...".
 
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Hallo Timmi,

danke für den 45. Wiederaufguß der Gebührendebatte. Ich frage mich allerdings auch, wozu ICH, der nie außergewöhnlich krank bin, die ganzen riesigen Kosten dieser dämlichen Rollstuhlfahrer und Krebskranken mittragen soll? Als Normalkranker (und das sind schließlich die meisten) sage ich doch: "Solche Kranken unter die Erde und die Krankenkassen gleich mit." Ich mach hier besser mal nicht weiter, sondern freue mich auf das nächste Konzert der hauseigenen Bigband oder des Sinfonieorchesters, auf die nächste Kinderfunksendung, und, und, und...

Hör weiter Deinen privaten akustischen Eischnee, Timmilein.


Gruß TSD
 
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Komplexes Denken passt nicht zum Mainstream-Konsum. Was willste also erwarten, Tondose?
Am besten: Solche Hörer abschaffen und ihr Radiogerät gleich mit. :p Tja, der Kampf gegen die Dummheit... Danke ZEIT.
 
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Ich habe nicht gesagt, dass ich Mainstream-Hörer bin (zugegeben, war ein wenig zweideutig)
Ja, shortnews.de ist sicher nicht so seriös, wie andere Portale (dort kann ja "jeder schreiben, was er will", aber warum sollte ich dieser Meldung keinen Glauben schenken?)
Natürlich will ich Qualität, aber wenn ich einen Ö/R einschalte habe ich oftmals nicht das Gefühl, diese Qualität geliefert zu bekommen. Ich will auch Prorgammvielfalt, aber auch hier versagen die Ö/R meiner Meinung nach häufig. Würde das durch eine GEZ-Anhebung geändert? Wenn man der Quelle Glauben schenkt nicht, denn ihrzufolge brauchen die Sender das Geld, weil es ihnen eben fehlt und nicht, weil sie ihr Programm erweitern wollen.
Wie kann es sein, dass der Techniker, der Geld "nur" für Regler schieben bekommt (nicht wörtlich nehmen) falsche Töne zur falschen Zeit spielt und der Sprecher, der Geld "nur" für Lesen und Sprechen bekommt sich drei mal in vier Minuten verliest, während eine Person, die alles gleichzeitig tut keine Hörbaren Fehler macht? Ich weiß, es gibt auch genügend Gegenbeispiele, aber die Relationen stimmen einfach nicht? Jetzt schon nicht und bei noch höheren GEZ-Gebühren würden sie noch weniger stimmen.

@TSD: Ich behaupte, dass ich ich recht solidarisch denke. Wenn jemand eine schlimme Krankheit hat, dann kann er da nichts für, dann bin ich bereit, dafür mein Geld zu bezahlen. Außerdem könnte es mich auch treffen. Aber dass ich z.B. die Operation von Raucherbeinen anderer Menschen bezahle, dass sehe ich ehrlich gesagt nicht ein. Da müssten diese Menschen dann selbst für aufkommen. Pech gehabt, selbst schuld. Der Vergleich hinkt spätestens an dieser Stelle. Der Radiohörer sucht sich sein Programm wissentlich aus und ist "selbst schuld" an dem, was er hört. Wenn ich das zu hören bekäme, was ich wollte, dann würde ich sogar gerne dafür bezahlen, würde aber von keinem verlangen, dass er dafür bezahlt, was ich hören möchte.

EDIT: Da lese ich gerade diesen Thread, der mir bei der Suche nicht aufgefallen ist, da ich nach "GEZ" gesucht hatte. Ich scheine also nicht ganz alleine zu sein mit meiner Meinung.
 
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@ TiBel: So unbeleckt von jeglicher Kenntnis kann man doch gar nicht sein. Tust Du nur so oder bist Du so unbedarft? Mal eben pauschal zwei Berufsstände rhetorisch wegfegen, bloß weil's in die strullerdünne Argumentation passt. Peinlich.
 
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TiBel schrieb:
Natürlich kostet ein nur-Wort-Sender (wie WDR5) sehr viel, aber warum muss ICH, der diesen Sender nicht hört diese riesigen Kosten bezahlen?
Ähm... 'tschuldigung, aber du wirst uns doch nicht weismachen wollen, dass DU in deinem zarten Alter auch nur einen Cent an die GEZ gezahlt hast?!

TiBel schrieb:
Natürlich will ich Qualität, aber wenn ich einen Ö/R einschalte habe ich oftmals nicht das Gefühl, diese Qualität geliefert zu bekommen. Ich will auch Prorgammvielfalt, aber auch hier versagen die Ö/R meiner Meinung nach häufig.
Das ist was anderes, ist sicher in einigen Fällen auch ein berechtigter Einwand, aber über sich dem Privatradio annähernde öffentlich-rechtliche Sender wurde hier schon alles - und zwar wirklich alles - geschrieben.

TiBel schrieb:
Der Vergleich hinkt spätestens an dieser Stelle.
Dito. Keiner wird mit Raucherbein geboren, einige dafür zum Bleistift mit einer teuer zu behandelnden Behinderung. Genauso ist das Bedürfnis nach einem intelligenten Radioprogramm eher "Urinstinkt" denn schlechte Angewohnheit (vgl. Raucherbein als Folge des Rauchens). Welcher Vergleich hinkt noch mal?
 
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Welche Berufstände fegt er denn? Den GEZ-Spion? Da bin ich auf seiner Seite. Was anderes lese ich nicht raus.
 
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