Nach Diskussionen mit einigen Freunden (denen ich oft dieses Thema aufdrücke, kamen wir zur Erkenntnis, dass die meisten "Halbnebenbeihörer" sind.
Das heißt, sie setzen sich nicht bewusst vors Radio, um sich eine Sendung anzuhören wie ich es tue, und würden sich auch kein reines Inforadio antun mit nur Wortbeiträgen.
Sie nutzen das Radio aber auch nicht als reines Hintergrundmedium, sondern freuen sich neben der Musik schon auf interessante Beiträge, bei denen sie dann bewusst zuhören.
Kurz und gut: Der Trend geht meiner Ansicht nach in reines Hintergrundgedudle oder reines Inforadio, obwohl unserer Meinung nach die Mehrheit genau die Mischung sucht. Leider gehen ja inzwischen auch einige öffentlich-rechtlichen nach dem Prinzip der "größten Hits" und "immer weniger Wortbeiträge" vor, haben aber dafür einen reinen Infosender.
Es kann ja nicht so gedacht sein, dass man pro Stunde 15 Minuten Inforadio hört, danach 15 Minuten die besten Hits in einem anderen Sender usw.
Oder doch?
Das heißt, sie setzen sich nicht bewusst vors Radio, um sich eine Sendung anzuhören wie ich es tue, und würden sich auch kein reines Inforadio antun mit nur Wortbeiträgen.
Sie nutzen das Radio aber auch nicht als reines Hintergrundmedium, sondern freuen sich neben der Musik schon auf interessante Beiträge, bei denen sie dann bewusst zuhören.
Kurz und gut: Der Trend geht meiner Ansicht nach in reines Hintergrundgedudle oder reines Inforadio, obwohl unserer Meinung nach die Mehrheit genau die Mischung sucht. Leider gehen ja inzwischen auch einige öffentlich-rechtlichen nach dem Prinzip der "größten Hits" und "immer weniger Wortbeiträge" vor, haben aber dafür einen reinen Infosender.
Es kann ja nicht so gedacht sein, dass man pro Stunde 15 Minuten Inforadio hört, danach 15 Minuten die besten Hits in einem anderen Sender usw.
Oder doch?