Meine Stimme beurteilen

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TiBel

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Hi!
ich habe mal Hörproben von 2002, 2004 und heute (2006) zusammengeschnitten und hoffe, das mir der ein oder andere aufopferungsvolle Radiomacher mir ein paar Takte dazu sagen kann. ich bin jetzt 16 Jahre alt und war zu den beiden anderen Takes jeweils 12 bzw. 14.
Während ich bei der ersten Aufnahme noch in den höchsten Tonlagen vor mich hin "singe" und auch bei der zweiten Aufnhame schwer in der Stimmbildung steckte wird sich jetzt denke ich von aleine nichts mehr tun.
Wo sollte ich meine Stimme verändern, was mache ich besonders schlechtm oder ggf. schon ganz gut? ;)
Es geht mir nur darum, dass ich eine kleine Einschätzung habe, ob aus der Stimme eurer Meinung nach was werden kann oder ob ich mir nen anderen Berufswunsch suchen soll...

Vielen Dank! Tim

PS. Ich hoffe mal, der Beitrag ist hier richtig und gehört nicht in Studio- und Sendetechnik.
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Hallo Tim,

1. mach Dir keine Sorgen um Deine Stimme. Dass Du mit 12, 14 und jetzt 16 Jahren mit einem solchen Feuer fürs Radio begeistert bist, spricht für sich. Das ist taff, Du wirst Deinen Weg machen.
2. Die Stimme wackelt zwar noch ein bisschen, aber wichtiger ist, dass du im Sprechen "rund" wirst, das heißt, weniger steif und abgelesen klingst. Das kommt aber noch, da bin ich sicher.
3. Der Witz war mäßig, mit dem würde ich mich nicht bewerben.:)
 
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Hui, erstmal Glückwunsch zu so viel jugendlichen Mut, dich hier im Haifischbecken zu präsentieren.
Zu deinem Beispiel:
erst spricht da ein Kind...
2004 hast du nen Schnupfen, was? :) Klingt immer noch klein.
Nun bist du deutlich tiefer, aber noch viel zu überbetont. Versuche nicht, so exakt zu klingen, sondern (und da wirds schwer) nach DIR zu klingen. ALso so "normal" wie es geht.
Aber ich denke, da hast du noch nen paar Jahre, einfach, weil sich gerade jetzt deine Stimme noch stark verändert.
Generell kann man zu deiner Anfrage sagen: Ich denke, ob aus einer Stimme was werden, kann nicht nach dem Klang beurteilt werden, (ausser du willst Station-Voice werden oder hast einen eklatanten Sprachfehler), sondern viel wichtiger ist, wie du deine Stimme einsetzt, mit ihr arbeitest, was du aus deiner Stimme rausholst - das braucht Zeit und die hast du ja.
In der Musik würde ich auf Dylan oder Hendrix verweisen. Die haben das allerbeste aus ihren Möglichkeiten gemacht :D
 
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Die ersten beiden "Alter" brauche ich, denke ich, nicht weiter zu kommentieren. Daß es Steigerungen gegeben hat, ist klar und auch deutlich hörbar.

Was Dein Beispiel von heute angeht, muß hier deutlich zwischen STIMME und SPRACHE/SPRECHE unterschieden werden.
Steinberg hat's schon angesprochen, aber beides miteinader verwechselt. Die Überbetonungen wie "ich muß morgen frei haben" macht wohl jeder, dem die Erfahrung fehlt. Ich selbst habe schon in zahlreichen Tonstudios vorgesprochen, weil ich u. a. auch als Sprecher arbeite. Ich dachte immer, man müsse als Sprecher richtig deutlich sprechen und keine Silben verschlucken, aber das fanden die alle doof, und so habe ich's gelassen und munter die Schwa-Laute am Ende soweit reduziert, daß es nicht genuschelt klingt, aber auch nicht mehr so überbetont klingt.
Das ist wohl das, was Steinbweg meinte mit "es muß nach Dir klingen". Da hilft nur üben, üben, üben. Und vielleicht auch mal in Tonstudios in Deiner Umgebung (Köln?) nach Casting-Terminen fragen. Auch, wenn die Dich nicht in ihre Kartei aufnehmen, lernt man bei jedem einzelnen Casting etwas dazu. Kein Witz.
Könnte übrigens auch helfen, um Deine dialektale Färbung abzuschwächen, die ist deutlich hörbar und beim Radio nicht gerade förderlich.

Was Deine Stimme anbelangt, so ist schon zu hören, daß sie noch nicht fertig ausgebildet ist. Du bist zwar aus dem Stimmbruch schon draußen, aber daß die Stimmlippen bei Dir noch nicht so schwingen, wie sie sollten, um Frequenzharmonien zu erreichen, hört man halt auch. Da steckt man aber kaum drin. Entweder, man hat das Glück, eine als angenehm empfundene Stimme zu haben, oder eben nicht. Dadurch, daß Deine Stimme noch nicht "fertig" ist, ist bei Dir also noch alles offen. Was mir immer geholfen hat: viel sprechen. Ich führe gerne auch stundenlange Selbstgespräche, wenn ich alleine bin. Ich singe viel. Laut, leise, schnell, langsam, hoch, tief. Trainiert ungemein. Und ich habe als Kind schon gerne die Werbesprecher im Fernsehen nachgeäfft und habe inzwischen selber so eine Werbestimme, die übrigens auch super für Show-Effekte geeignet ist.

Das meiste ist einfach Übung. Da kannst Du viel selber machen oder aber Dir einen Sprechtrainer suchen. Wobei die meistens recht teuer sind und sich in Deinem Falle auch die Frage nach der Rentabilität stellt. Aber grundsätzlich finde ich, klingt das schonmal ganz OK.
 
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Hi, da würd ich auch gerne mal ein Urteil über meine Stimme haben. Radio ist meine Leidenschaft seit über 13 Jahren. Ich bin jetzt 19 und will nach dem Abi auch unbedingt zum Radio und jetz würd ich gerne mal wissen, was Profis zu meiner Stimme sagen. Seit ungefähr 5 Jahren mache ich zu Hause bei mir in meinem eigenen kleinen Studio Sendungen. Und jetz häng ich mal eine kleine Hörprobe aus einer meiner "Homesendungen" an. Ich wäre sehr dankbar über ein paar Kommentare dazu.

Konnte leider auf die Schnelle nur nen kleinne Ausschnitt hochladen, weil ich es grad ned auf MP3 umwandeln konnte

Liebe Grüße
 

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Hey, klingt doch schon echt souverän. Das kann sich TiBel mal anhören, da spricht einer so, wie er klingt, ... oder umgekehrt, hab vielleicht wieder was verwechselt :D
Aber NewRadioman, ..nimm ruhig mal ein bisschen Strom raus, oder hat dich das Backtiming gejagt? Und hier und da ein wenig überbetont... aber ich war mit 19 noch nicht so weit.

Aber jetzt muss ich erstmal zu meinem Stimmtrainer, Anlaute stemmen und mit der Badewanne sprechen! Traininert ungemein :D
 
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@ Steinberg:

Da kannst du ja gleich noch in ein Kissen sprechen, dass soll die Stimmbänder nachhaltig dunkel "färben". :wow:
 
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Hey New Radioman,
klingt wirklich ganz OK, allerdings wirst Du aufgrund der sehr hohen Stimme schwer einzuordnen sein :)

Spricht hier ein Mann oder doch ne Frau!
Bitte nicht persönlich nehmen....

At Tim,
hier gibt es wesentlich mehr Kritikpunkte, kannst Du aber sicherlich auch bewältigen!

Üben und an seinen Traum glauben:)

Der Weg ist allerdings steinig und bei einem Soundbit, wie dem von Tim würde ich leider zur Zeit noch nicht mal an ein Praktikum denken, aber das kann sich entwickeln.

Nutze alle Chancen, die sich bieten (Bürgerfunk, Tape at Home, Krankenhausfunk, Angebote der Landesmedienanstalten, private Akademien etc..)

Wohlgemerkt hier geht es nur um den Stimmeindruck.
Im Radiogeschäft hilft das alleine nicht viel, eine intelligente, kreative und inhaltlich korrekte Ansprache ist wesentlich wichtiger.

Eine fundierte Ausbildung (Volo/Studium) hlift ungemein, auch wenn Ihr bei vielen Privatsendern den Eindruck habt, es wird nur etwas daher geplappert.

Gute Stimme allein, is zu wenig-ohne sie funktioniert es aber auch nur selten :)

Glaubt weiter an Euren Traum....Euer Airschreck....hoffentlich ohne Schreck :)
 
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@Tim : kleiner "s" bzw "sch"-Fehler ? .... sonst halt hier schon treffend beschrieben.... Überbetonung, Rhythmus-Stakkato usw... wird mit der Zeit bestimmt glatter......

@NewRadioman : Yo.... das kann werden. So ehr auf der "Gut-Drauf-Welle" als im "Seriös-Funk"....

@Beide : mutig, mutig ! Respekt ! :cool:
 
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Guten Tag!
Ich antworte hier ohne die bsiherigen Antworten gelesen zu haben, also sozusagen ohne Einflüsse von außen.
Hörproben von 2002, 2004 und heute (2006)
Grundsätzlich ist natürlich bei nahezu jedem alles immer irgendwie verbesserungswürdig. Hier meine allgemeine Einschätzung. Alles andere überlasse ich den echten Sprecherziehern.
Die Stimmen von anno dazumal zu beurteilen ist so gut wie überflüssig, sie sind schließlich Geschichte.
Allerdings gefällt mir zuweilen der Plauderton, den Du an den Tag gelegt hast, ansatzweise beim Bericht übers Kistenstapeln (02) und in dem Halbsatz über Deinen Rundgang über das Fest (04). Da habe ich gerne zugehört.
Bei den anderen Texten aus den Jahren 02 und 04 hatte ich den Eindruck, dass sie nicht aus Deiner Feder stammen - und das Vortragen fremder Texte oder auch nur schriftlicher Texte kann eine größere Herausforderung sein. Da stimmt dann die Betonung nicht mehr ganz, Silben werden verschluckt - oder es klingt im Ergebnis ein bisschen lustlos. Aber daran kann man ja übend arbeiten.

Nun gut, 2006: Du bist um eine besonders deutliche Aussprache bemüht - und übertreibst es dabei leider, vor allem mit den Endsilben. Ich musste an den Seewetterbericht um Mitternacht denken ("Ooost-Süd-Oooost"). Vielleicht wäre eine Moderation alsHör-Beispiel besser gewesen als dieser durchschnittliche Witz.
Denn hier ist von Plauderton nichts mehr zu hören. Du hast Dich sehr auf die Aussprache konzentriert, dabei bleiben aber leider die Sprachmelodie und dadurch der Spannungsbogen auf der Strecke.

Abhängig davon, wofür Du Deine Stimme einsetzen willst (Nachrichten, Magazin-Moderation oder was anderes), ist natürlich eine andere Ansprechhaltung angebracht. In Deinem Witz gibt es (ahem -nicht nur inhaltlich, auch sprachlich, hüstel) keine Höhepunkte - wie sie durch minimale Atempausen, Betonungen und Akzentuierungen zu erreichen wären. Dies alles aber jetzt zu verlangen, wäre sowieso übertrieben und unangemessen.
Deshalb mein Fazit:

ob ich mir nen anderen Berufswunsch suchen soll...
Dazu sehe ich keinen Grund. Behalte Deine Träume und arbeite daran. Hey, Du bist 16. Da ist doch alles möglich - und irgendwann wirst Du auch nicht mehr "Läääling" sagen sondern Dich dem "Lehrling" annähern. Das kommt mit der Zeit - manche Programme legen auf derartiges Lokalkolorit ja sogar Wert.
Wenn Du im Bürgerfunk schon Sendungen machst, nutze eventuell die Chance, dort Sprech- und Moderations-Seminare zu besuchen. Habe ich in grauer Vorzeit auch mal gemacht.
Und Deine Stimme wird sich auch noch weiter entwickeln, Deine Aussprache, alles.

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Vorbildlich! Wir sollten parallel zum Verwarnsystem auch ein Bonussystem für brave User einführen... ich schweife ab.

Alles Gute!

Da kannst du ja gleich noch in ein Kissen sprechen, dass soll die Stimmbänder nachhaltig dunkel "färben"
Und ich gehe jetzt mit einem Korken zwischen meinen Zähnen ans Meer und werde gegen die Brandung anschreien....

FC
 
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Und was den Korken angeht - ich hab mich erst erschrocken, aber zwischen den Zähnen ist okay!
Vielen Dank! Alles andere würde auch nicht eine deutliche, aber dafür um so gepresstere Aussprache bewirken und zudem eher vom Plauderton wegführen...

FC

PS: Ja, ich bin schon zurück vom Meer - ging schnell, ich weiß...
 
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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!
Ich werd dran bleiben und jetzt, wo ich ein eigenes Mikro hab ( :) ) auch mal das ein oder andere aufnehmen und sehen, was sich verbessern lässt ;)

New Radiomann, deine Stimme finde ich gut, vorallem klingt sie halt, wie bereits angesprochen echt und natürlich. Auch wenn es sehr schnell gesprochen ist und eben nicht, wie bei mir, übertrieben deutlich, kann man sie sehr gut verstehen. Mal schauen, wann ich so weit bin, wie du!

l.G. Tim
 
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liebe forumteilnehmer,

wo wir also schon dabei sind.
könnten die profis unter euch auch folgende kurze
aufnahmen ein wenig beurteilen.

wäre euch sehr dankbar
viele grüsse
 

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@Mikrofonmann:
Holla! Da würde ich aber fast gar nichts mehr dran machen. Junge, frische, schöne Stimme. Fast völlig auf gemäßigter Standardlautung (der Radio-Sprechnorm), schönes "R", etwas zu abgedunkeltes "L". Machst Du schon Radio oder ist das eine Home-Produktion?
Was mir (persönlich) nicht ganz so gefällt, sind die "Gute-Laune-Gefälligkeitsbögen" in Deiner Melodieführung. Für meinen Geschmack lässt Du Dich so sehr vom Empfinden oder Zwang anstecken "Ich mache Unterhaltungsradio", dass Du vor lauter Jubel darüber manchmal abhebst. Das ist mir persönlich zu übertrieben. Nimm ein bisschen Euphorie raus und vermeide sich wiederholende Betonungsmuster. Das lenkt vom Inhalt ab und wirkt ermüdend, weil der Hörer keine "Aufmerksamskeitspunkte" in der Betonung mehr findet, sondern im immer gleichen Singsang akustisch ertrinkt. Lieber etwas "linearer" sprechen und dafür das inhaltlich tatsächlich zu Betonende dezent hervorheben. Aber um Gottes Willen jetzt nicht in der Gegenrichtung übertreiben!!!

Magst Du mal ein Beispiel aus einem Sachtext (z.B. Nachrichten) einstellen?
Gruß
Onkel (ein vielleicht etwas zu konservativer Berufssprecher)

PS: Die Atemgeräusche sind relativ laut. Hast Du da ein Kompressorchen zwischen Mikro und Aufnahmegerät "eingeschleift"?
 
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MIkrofonmann
Was Onkel Otto meint, wird auch mit "Singen" umschrieben. Und du singst!
Versuche, diese Melodie rauszukriegen, die erinnert an "besuchen sie auch bitte unsere Federkernmatratzenabteilung! 325 bitte 214".
Stimmlich klingst du ja ganz okay.
 
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Also, ich fand die Stimme toll, Mikrofonmann! Könnt ich mir echt länger anhören und ist super für die chillige Nacht. Ich als Frau fühlte mich fast so, als würdest Du neben mir in unserem Strandhaus am Kamin sitzen und wir trinken gemütlich einen Rotwein.... hach ja.
Nur das Singen ist wirklich nicht so toll, aber das haben Dir die anderen ja schon geschrieben, das kann man ja auch recht schnell wegbekommen.
Aber Stimme - toll!

M.
 
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Und bitte gleich nicht diese typischen Radio-Floskeln angewöhnen wie
"...und dann hätten wir jetzt noch einen Blick aufs Wetter für Sie..."
"Sechszehn Uhr und gleich zwanzig Minuten haben wir`s, also zehn Minuten vor um halb fünf" oder
"und gleich noch ein Beitrag über... und ein Interview zum Thema..." (=Meta-Ebene).
Auch schön hin und wieder "Ein kurzer Blick zur Uhr..."
Das gehört auch zum "natürlichen Sprechen" oder "Sei Du selbst".
So wie oben, finde ich, darf man nur im Radio sprechen, wenn man es im Leben auch tut. Ich kenn' allerdings keinen.
 
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Da ich leider nur sehr kurze Passagen reingestellt habe, stell ich jetzt nochmal etwas rein. Ich musste es zwar wieder teilen, weil ich es nicht hinbekomme, das Format in eine MP3 Datei umzuwandeln, aber ok. Wenn man es sich der Reihe nach anhört, sollte es gehen. Es ist in Wirklichkeit eben eine einzige Moderation
Bitte in Reihenfolge 4 5 und 6 anhören. Gehört ja eigentlich zusammen;)
Danke
 

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@ NewRadioman
Bist du jetzt eigentlich weiblich oder männlich? Ich tippe auf ne Frau...aber warum nennst du dich dann NewRadioMAN? Die Stimme finde ich, wenn du weiblich bist, ziemlich gut! Weiter so. :)
 
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