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Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

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Der Radiotor

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Schaut man sich die deutschen Verkaufscharts (ermittelt von Media Control) an, findet man fast einen Abklatsch des deutschen Radios: vorwiegend Eintönigkeit und Mainstream. In anderen Ländern ist das anders, was ich mal anhand zweier Musiktitel demonstrieren will:

The Killers mit "When we were young" ist in Großbritannien Platz 2 (UK Top 40), in weiteren Ländern zumindest Top 30, bei uns gar nicht vertreten.

Muse mit "Starlight" waren in mehreren Ländern zumindest Top 30, selbst in der Schweiz. Bei uns hat es auch dieser Titel nicht in die Top 100 geschafft.

Woran liegt das? Fehlt es am Radioairplay, dass solche Titel nicht die Chartpositionen entern? Oder ist es umgekehrt: kein Interesse der Deutschen an der Musik = kein Airplay?
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio Schuld?

Ich empfehle das Buch "Der A-Quotient" von Charles Lewinsky. Seine These: In jeder (!) Gruppe von Menschen haben die Arschlöcher die Mehrheit. Das gilt somit für die Gruppe der Hörer genauso wie die Gruppe der Musikredakteure. Die Gruppe der Arschlöcher will immer genau die selbe Musik hören, die die Gruppe der anderen Arschlöcher aus diesem Grund für sie spielt. Weshalb die erste Gruppe wieder nur diese Musik hören will.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Ich denke das Musikfernsehen trägt Mitschuld. Der Musiksender VIVA spielt überwiegend ältere Musik seitdem die Labels keine Mitbeteiligung mehr haben.
Früher konnte man dort alles mögliche sehen und bei Interesse mit Titel und Interpret zum nächsten CD-Laden rennen (da es ja dick auf dem Bildschirm eingeblendet wurde).

Die oben angeführten Musiktitel laufen z.B. bei DASDING rauf und runter. Vor allem Muse. Also das Jugendradio scheint zumindest bemüht die Trends einigermaßen wiederzugeben.

Streng genommen müsste man heute in der Schule ein Fach "Musikdistribution" einführen. Ich denke die meisten jungen Leute wissen gar nicht mehr, dass es sowas wie CDs im Laden zu kaufen gibt. Und die, die es noch wissen (>20) hören halt ihren Kuschelsender SWR3.

Auch zu beachten : Die meisten CD-Geschäfte stellen heute nur noch die Top 30 oder Top 50 aus. Ob die CD auf Platz 78 auch im Laden erhältlich ist, bleibt Glücksspiel.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Wenn überhaupt, dann aber auch fast nur die ÖR-Jugendwellen. Bei den Privaten könnte ich eventuell noch Delta Radio, Rockantenne, Rockland Digital und Top40 lobend erwähnen. Beim Rest siehts mau aus.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Die Beispiele vom Radiotor laufen sogar bei NRJ (München) und BigFm, allerdings natürlich nicht in der Hotrotation.

Was noch in Deutschland auffällt ist das sich bestimmte Titel in den Charts wochenlang halten können, bestes Beispiel: Gnarls Barkley - Crazy.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: NEIN!!
Der Musikgeschmack, sprich das individuelle Urteil über Musik, ist nicht durch feste Regeln messbar, oder? Wer prägt denn unseren Musikgeschmack, wer liefert das Repertoire? Der Mensch selbst. Musik ist auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und unter dem Einfluss der verflachten Medienwelt genauso dem Verfall preisgegeben. Schade.

bermavino
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio Schuld?

Ich empfehle das Buch "Der A-Quotient" von Charles Lewinsky. Seine These: In jeder (!) Gruppe von Menschen haben die Arschlöcher die Mehrheit.
Hat Herr Lewinsky denn auch Lösungsvorschläge für dieses von ihm beschriebene Problem?
:confused:
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Deutschland orientiert sich chartmäßig an den USA.
Zu manchen Zeiten sind dort 3 verschiedene Tracks eines R'n'B Sängers oder Sängerin in den Top 10.
Ich meine nicht unbedingt die Musikart, aber wir haben doch so gut wie keine Musikkultur ab der zweiten Hälfte des 20. Jhds. Es sei denn man nehme die Dancemusik,aber... Und diese Zweite Deutsche Welle mit Juli, etc. hat keine Zukunft. Die Bands gehen auf die 30 oder sind jetzt schon älter & nachkommen wird da zum Glück nur wenig in Zukunft.
So wie es in GB ist wird es nie bei uns sein/werden!:(
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Ich meine nicht unbedingt die Musikart, aber wir haben doch so gut wie keine Musikkultur ab der zweiten Hälfte des 20. Jhds.

Wir hatten bis Anfang/Mitte der 80er sogar eine sehr eigenständige und abwechslungsreiche Musikkultur. Schlager, Beat, (Kraut)Rock, Operette, Oper, (echte) Volksmusik, Jazz - alles war Made in Germany und sowohl im Radio, als auch in den Charts (OK, dort eher nur Schlager, Beat und etwas Rock) vertreten.

Dann kam der Privatfunk, Formatradio und bundesweit einheitliche Berater-Playlisten, und seitdem wird von Flensburg bis Berchtesgaden ein- und derselbe Sumpf abgenudelt. Hauptsache englisch, Hauptsache schnell verdaulich und hauptsache, das Zeug stammt aus den USA und ist dadurch Teil der weltweiten und preiswerten Vermarktungsmaschinerie.

Das Dumme daran: Den Leuten scheint's zu gefallen, die Einschaltquoten und Charts sprechen da eine sehr deutliche Sprache.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Ja, ich meinte Tracks oder Bands, die im Ausland erfolgreich waren.
Bis auf die NDW, nur eben die Dancemusik. Und die NDW-Tracks waren auch an eigen wenigen HÄnden abzuzählen...
Erst mit Kraftwerk kam diese Dance-Welle, die auch im Ausland erfolgreich war.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: NEIN!!
Der Musikgeschmack, sprich das individuelle Urteil über Musik, ist nicht durch feste Regeln messbar, oder? Wer prägt denn unseren Musikgeschmack, wer liefert das Repertoire? Der Mensch selbst. Musik ist auch ein Spiegelbild unserer Gesellschaft und unter dem Einfluss der verflachten Medienwelt genauso dem Verfall preisgegeben. Schade.
Das ist ja so weit alles richtig, aber woher soll "der Mensch" wissen, dass ihm etwas gefällt, das er gar nicht kennt, weil er keinen hat, der es ihm sagt?

Zur Ausgangsfrage: Zum einen werden dem Durchschnittshörer viel zu viele Titel und Interpreten konsqeuent verschwiegen, zum anderen kommt doch ins Radio sowieso nur, was schon Erfolg hat, ergo sind auch die mitschuldig, die für diesen Erfolg verantwortlich sind, also vermutlich haupsächlich das sog. Musikfernsehen.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Volle Zustimmung zu Posting #11 und #13. Das Fatale an der Entwicklung ist zudem, dass über Jahre anhaltendes "Sumpf-Abnudeln" das Hörverhalten prägt. Am Ende wird von einer großen Mehrheit der Hörer das und genau das als normal, typisch und gut erachtet. Durch diesen enormen Einfluss der Medien bildet sich erst der Umgang mit und das Interesse (oder Nichtinteresse) an Musik in unserem Lande.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Seit wann sind denn die Media Control Charts das Non plus ultra?

Das Dumme daran: Den Leuten scheint's zu gefallen, die Einschaltquoten und Charts sprechen da eine sehr deutliche Sprache.

Verkaufszahlen stagnieren und Hörerzahlen sinken seit Jahren kontinuierlich. Das man dafür gern das Internet etc. pp. verantwortlich macht, mag auf den ersten Blick logisch erscheinen, ist es auf den zweiten aber eben nicht. Es ist der Einheitsdudelbrei...
Wenn verschiedene Sender in einem gemeinsamen Sendegebeit mit gleicher Musikausrichtung und Zielgruppe endlich kapieren würden, dass es keinen Sinn macht, von gleichen Herrschaften beraten zu werden, weil man sich auf diese Weise gegenseitig das Geld abgräbt und im Grunde nur der Berater selbst der Gewinner ist, solange werden wir immer wieder x verschiedene Hitradios um ein Ballungsraum vereint haben, die alle unisono fast das Gleiche spielen. Geholfen ist damit allerdings weder dem Radio noch dem Hörer.

Und im übrigen sind die Media Control Charts, wenn mich nicht alles täuscht, im Großen und Ganzen die Airplaycharts. Insofern wundert es mich nicht, dass die dem Radio im Grunde fast gleichen.

@cd
Am Ende wird von einer großen Mehrheit der Hörer das und genau das als normal, typisch und gut erachtet. Durch diesen enormen Einfluss der Medien bildet sich erst der Umgang mit und das Interesse (oder Nichtinteresse) an Musik in unserem Lande.
Ich widerspreche dir ungern, aber ich stelle immer und immer wieder das genaue Gegenteil fest. Es gibt dieses Desinteresse an Musik nicht wirklich in diesem Land. Das ist eine Masche von Beratern, die ganz offenbar bei den Machern funktioniert, bei den Hörern eher nicht. Für den Macher ist sie auch durchaus nachvollziehbar. Mit einer Mini Rotaion von sagen wir mal 200-300 Titeln kann man jede Menge Geld sparen. Man braucht keinen vernünftigen Musikredakteur mehr etc. pp. Was allerdings passiert, wenn man musikalische Vielfalt abschafft, hat man am Berliner Stadtradio 88.8 gesehen. Und andere Sender werden folgen... jede Wette.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Ich bin sicher, dass die Top-100-Sales-Charts (ermittelt von Media Control) mit den Airplaycharts (ermittelt von NielsenMusicControl) von niemanden hier vewechselt werden. Sie gleichen sich aber genau dann nicht, wenn junge Verbraucher die Schnappis, banaroos oder yoomiiis in die Top-10 kaufen. Den Rest der erfolgreichen Chart-Singles spielt das Radio meist erst dann, wenn sie dort angelangt sind oder wenn es sich um totsichere Top-10-Kandidaten à la Robbie Williams handelt.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Ich denke das Musikfernsehen trägt Mitschuld. Der Musiksender VIVA spielt überwiegend ältere Musik seitdem die Labels keine Mitbeteiligung mehr haben.

Die TV-Musiksender, die heute in den deutschen Kabelnetzen vertreten sind, kann man nicht mehr ernst nehmen. Musik im eigentlichen Sinne spielt da nur noch eine sehr untergeordnete Rolle.

Richtige "Musik"-Sender waren für mich Programme wie Musicbox in den 80er Jahren oder von mir aus auch noch VH1 Germany bis Mitte der 90er. Wobei mir Music Box aus London am besten gefallen hat. Das war ein moderiertes, dynamisches CHR-Format, das wirklich die gesamte Bandbreite der damals aktuellen Musik abgebildet hat. Ohne irgendwelche starren Begrenzungen auf 100 Titel oder so. Und mit viel Background dahinter.

Aber sowas kennen die Leute heute gar nicht mehr, genauso wenig wie Musikjournalismaus. MTV und Viva sind allenfalls Jugend TV-Programme, aber keine Musiksender mehr. Auch wenn sie sich noch so nennen.

Und was hat das mit Radio zu tun?
... Dort verlief die Entwicklung ähnlich ...
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio Schuld?

Hat Herr Lewinsky denn auch Lösungsvorschläge für dieses von ihm beschriebene Problem?
:confused:

Nein, den die Mehrheit setzt sich immer durch. Würde ein Musikmacher aus der Gruppe der Arschlöcher ausscheren, hätte er die Chance nicht lange - denn die Gruppe der Hörer, in der auch die Arschlöcher die mehrheit haben, schalten dieses Programm mehrheitlich nicht ein.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

... aber woher soll "der Mensch" wissen, dass ihm etwas gefällt, das er gar nicht kennt, weil er keinen hat, der es ihm sagt?...
Natürlich ist dies vollkommen richtig. Woher soll Mensch wissen, was ihm schmeckt, wenn er nicht kostet. Aber wer stellt mir den Teller hin? Da gibt es doch noch eine weitaus früher prägende Einflussgröße, oder? Trotz der Massenmedien ist m.E. die Familie eine wichtige Voraussetzung, ob und welche Musik man mag. Dass uns am Ende die Dudelsuppe vorgesetzt wird, ist nur das Resultat und unbeachtete Musikrichtungen verschwinden aus dem Blickfeld des Mainstream.
Aber das gehört wahrscheinlich gar nicht in diesen Faden und ist eine andere Diskussion.

bermavino
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Mit Überversorgung der immer wieder gleichen Musikstücke kann man den Hörern ihre Zuneigung zu den Stücken auch abgewöhnen.

Und mal ehrlich, wann wurde das letzte mal ein Titel innerhalb einer Woche mehr als 100000 mal verkauft?
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Zur Ausgangsfrage: Andere Länder, andere Sitten. Und anderer Geschmack. Und vielleicht auch eine andere Erhebung der Charts, die von Media Control sind ja nur eine modifizierte Verkaufshitparade. Dass die UK Top 40 variabler sind als die deutschen, ist in der Tat auffällig.

Das Mainstream-Radio erreicht lediglich ein Mainstream-Publikum. Ein Großteil der musikalischen Geschmacksbildung erfolgt mit Sicherheit auf anderem Wege, bspw. durch den Freundeskreis und die unzähligen Musikzeitschriften. Immerhin schaffen es auch immer wieder Bands wie die White Stripes, Libertines, aktuell auch Bob Dylan, Mando Diao oder Iron Maiden auf die vorderen Plätze der Hitparade, ohne durch besondere Radiopräsenz aufzufallen.

seventeen schrieb:
Auch zu beachten : Die meisten CD-Geschäfte stellen heute nur noch die Top 30 oder Top 50 aus. Ob die CD auf Platz 78 auch im Laden erhältlich ist, bleibt Glücksspiel.
Selbst kleinere Karstadt-Filialen verfügen über ein bisweilen erstaunliches CD-Angebot. Ob Platz 78 dabei ist, bleibt zwar trotzdem Glücksspiel, das war aber vor zwanzig Jahren mit Sicherheit nicht anders.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Mal umgekehrt gefragt: wie entstehen eigentlich heutzutage Hits?

Im Radio kommen sie erst, wenn sie es schon sind
Im Musikfernsehen gibt es immer weniger Musik
Die großen Fernsehshows verlieren an Einschaltquote, um neue Hits zu pushen
Gibt es im Internet schon eine Seite, die Trends setzt und von einem Massenpublikum gelesen wird? Auch hier verzettelt sich das ganze wohl eher auf Spezialseiten.

also: Welches Medium schafft derzeit neue Hits und Bands, bei denen man auch noch in 20 Jahren auf die Konzerte geht?
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Dann frage ich mich in diesem Zusammenhang: Wie konnte ein Wolfgang Petry Millionär werden. Den spielt nachweislich keiner. Woher kommt der Tokio Hotel-Hype: Auch die spielt keiner...Ähnliches lässt sich mittlerweile für Pur sagen (und die 3 mal im Monat, die die z.B. die einser oder vierer ARD-Programme dudeln zählen für mich nicht wirklich).

Also woher kommt deren Erfolg, wenn sie weitgehend von den Radiostationen ignoriert werden?
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

Dafür berichten RTL und Sat1 ständig von denen. Also zumindest im Falle Tokio Hotel. Wolfgang Petry spielten doch auch einige Radiosender.
 
AW: Langweiliger deutscher Musikgeschmack - ist das Radio schuld?

stereo schrieb:
Selbst kleinere Karstadt-Filialen verfügen über ein bisweilen erstaunliches CD-Angebot. Ob Platz 78 dabei ist, bleibt zwar trotzdem Glücksspiel, das war aber vor zwanzig Jahren mit Sicherheit nicht anders.
Oh, da liegst Du aber sehr falsch. Noch vor zehn Jahren hatte zum Beispiel Karstadt in der Schloßstraße eine der größten CD-Auswahlen Berlins. Heute werden CDs dort neben Tonnen von Computer- und Playstation-Spielen bestenfalls noch geduldet.

Gerade heute mußte ich in der CD-Abteilung eines Saturn-Marktes erleben, daß die Pussycat Dolls mehr Regalplatz einnahmen als Prince. Barry Manilow war nur mit einem Album vertreten und Helen Reddy gar nicht. Und diese Abteilung ist im Vergleich zu denen anderer Elektronikmärkte noch gut geführt...

Überhaupt ist das Verschwinden der Fachgeschäfte in diesem Bereich sehr schmerzlich; man findet kaum noch Angebot jenseits der Top 40 und Verkäufer mit Ahnung von der Materie sind erst recht Mangelware. Ich jedenfalls gehe immer mehr dazu über, meine CDs bei amazon zu bestellen, da finde ich in der Regel wenigstens, was ich suche.
 
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