Radio Eins = Offener Kanal?

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Gelb

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Ich bin geschockt. Ich fasse es nicht. Ihr armen Menschen, die Ihr in Berlin lebt und Euch dieses Programm anhören müßt.
Nachdem ich heute mittag mal wieder den Receiver eingeschaltet nun 1½ Stunden Radio Eins gehört habe, bin ich wirklich entsetzt. Eine für meinen Geschmack grauenhafte Musikauswahl, Moderationen wie Kraut und Rüben, trockene Worttakes von 8 Minuten und mehr (die noch nichtmal tragen), insgesamt eine Anmutung, die mich stark an einen Offenen Kanal erinnert.

Auch auf die Gefahr hin, jetzt gesteinigt zu werden (weil Radio Eins doch soooo toll ist), frage ich an dieser Stelle doch mal dezent, ob nur mir als Nicht-Berliner das auffällt oder ob man in Berlin leben muß, um Radio Eins toll zu finden.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Ich persönlich kann diesen Sender garnicht anhören. Ist mir einfach zu arrogant und selbstverliebt. Aber da ich sowieso nicht der Zielgruppe angehöre ist das auch schon in Ordnung so. :D
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

:confused: :wall: :confused: :wall: :mad:

Du Gelb - ein Tip von mir:
Hör doch einfach den in Deiner Gegend empfangbaren privaten Hitdudler. So richtig mit Gewinnspielen und Robbie Williams. Da sparst du sogar die Stromkosten des DVB-S Receivers...

Aber gönne doch einfach den Hörern mit mehr Anspruch und mehr Individualität ihr Radioprogramm. Mal so ganz ohne Kommentar und Besserwisserei und Beratergrütze. Danke.

Ich werde jetzt ein blutdrucksenkendes Medikament oder Rotwein zu mir nehmen.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Du hast mehr gelesen, als ich geschrieben habe. Von Mißgönnerei war überhaupt nicht die Rede. Warum kann man nicht einfach mal kontrovers über ein Thema diskutieren, ohne gleich im zweiten oder dritten Posting schon wieder zum Rundumschlag auszuholen?

Aber extra für Dich, lieber Mischpultschorsch, formuliere ich das mal mit Deinen Worten:

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Du Mischpultschorsch - ein Tip von mir:
Lies doch einfach ein in Deiner Gegend lesbares Topic. So richtig mit "Was macht Moderator X" und "Relaunch bei Radio XY". Da sparst du sogar die Kraft, die Maus auf eines von mir erstellen Topics zu bewegen...

Aber gönne doch einfach den Lesern mit mehr Anspruch und mehr Individualität ihr Topic. Mal so ganz ohne Kommentar und Besserwisserei und Beratergrütze. Danke.
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AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Bin zwar kein Berliner - freue mich aber dennoch, über Satellit Radio Eins empfangen zu können. Warum soll eigentlich kein Sender in irgendeiner Form mehr Ecken und Kanten haben dürfen? Nachdem mein letzter Leib- und Magensender hr1 zu Tode reformiert wurde und heute nur noch wie die Karikatur eines Radioprogramms klingt, bietet mir Radio Eins eine willkommene Abwechslung zu den Programmen meines jetzigen Gebührennehmers aus Köln. Gerade weil Radio Eins streckenweise etwas unberechenbar klingt, ist es für mich interessant und rechtfertigt auch den etwas höheren Empfangsaufwand über die Schüssel. Spätestens, wenn es deutschlandweit nur noch öffentlich-rechtliches Gedudel in Form von SWR 3, hr1 oder weiteren üblichen verdächtigen geben sollte, wäre es auch für mich an der Zeit, das duale System zu hinterfragen. So furchtbar lang finde ich die Wortstrecken von Radio Eins übrigens auch gar nicht. Du hast sicherlich noch kein ö.r. Popwellen beispielsweise aus Skandinavien gehört???
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Ich lebe in Rheinland-Pfalz und finde Radio 1 absolut klasse. Ich würde mir wünschen, dass unser SWR sowas auf die Beine stellt. Aber leider reichts nur für ein mit Rundfunkgebühren finanziertes, vor Mainstream überlaufendes Privatradio...

Ich mag Radio 1 gerade, weil es so ist wie es ist. Hier gibts wirklich musikalische Vielfalt und die Moderatoren sind alles andere als aufdringlich. Für mich ist Radio 1 eine der besten Öffi-Wellen überhaupt.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Doch, weil ich dort öfter mal bin. Ich habe hier Aufnahmen von Yle X und die Programme von SR P3 und DR P3 noch gut im Ohr - als abschreckende Beispiele. NRK P3 dagegen gefällt mir recht gut.

Ich sage ja auch nicht, daß Radio Eins unbedingt formatiert werden sollte, um daraus ein zweites hr1 zu machen - ganz sicher nicht! Wer beim Lesen ein bißchen mitdenkt (hallo, Mischpultschorsch!), der erkennt, daß ich nun wirklich kein Freund dieser Dudelsender bin. Aber das, was ich da heute bei Radio Eins hören mußte, hat mich doch sehr erschrocken. Ein Fünkchen mehr Professionalität darf man doch von einem öffentlich-rechtlichen Programm erwarten. Schlimm genug, daß es so viele andere ÖR-Dudelprogramme gibt, die schlechtes Radio machen.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Vielleicht gäbe es ja noch den 'dritten Weg' zwischen Doofdudler und Radio Eins. So ein Programm würde ich sicher häufiger einschalten als das von Gelb kritisierte.

Aber ehe ich mich durch platteste Pseudomoderationen zum hundertsten Gewinnspiel für blöd verkaufen lasse, höre ich lieber bei den Selbstverliebten zu. Von denen fühle ich mich in ihrer Selbstverliebtheit wesentlich ernster genommen als von der Riege der Aktions-Phrasendrescher und Claimableser.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Radio Eins ist ein qualitativ hochwertiges Programm, und es ist gut, dass es diesen Sender gibt. Das mal vorangestellt. Aber zwei Kritikpunkten an Radio Eins stimme ich voll und ganz zu:

Moderationen wie Kraut und Rüben, trockene Worttakes von 8 Minuten und mehr (die noch nichtmal tragen), insgesamt eine Anmutung, die mich stark an einen Offenen Kanal erinnert.

webproducer schrieb:
Ist mir einfach zu arrogant und selbstverliebt.

Vielleicht nicht wie ein offener Kanal, aber wie das ein oder andere selbstverliebte Uniradio klingt Radio Eins schon manchmal. Arroganz statt Professionalität. Dieses hochgeschraubte Intellektuell-Getue nervt mich oft. Ich hab auch studiert und möchte natürlich nicht flapsig mit Banalitäten gelangweilt werden, aber ich möchte genau so wenig von selbsternannten Vertretern der Hochkultur in Studentische-Hilfskraft-Manier angesäuselt werden. Und ewig lange, trockene und schlicht uninteressante Worttakes gibt es auch oft (ein RBB-Problem? Gleiches fällt mir auch sehr oft bei Fritz auf). Die Musik ist Geschmackssache, ergibt aber im Gesamtkonzept einen Sinn. Nicht unbedingt immer mein Geschmack, aber gut gemacht und wichtig in einer Radiolandschaft wie Deutschland.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Dem 8-Minuten-Take ging bereits ein 4½-Minuten-Take voran. Die Reihenfolge war so:

1. 4½ Minuten Thema mit Verpackung, O-Tönen, ellenlanger Moderation, Teaser
2. Ein (!) Titel
3. 8 Minuten Interaktion mit Hörern und "Expertin". Alles trocken, alles übers Telefon.

Danach dann wieder nur ein Titel, dann Werbung. Wort, Wort, Wort. Leider totlangweilig und nicht sehr souverän gemacht. Abgesehen davon, daß ich acht Minuten Wort für ein solches Programm einfach zuviel finde, bin ich der Meinung, daß es trotzdem (oder besser gesagt: angesichts der Länge erst recht) tragen muß. Und das war schlichtweg nicht der Fall.

Ich will mich jetzt nicht an 1½ Stunden zufällig ausgewählter Sendung aufhängen, aber das war der Eindruck, den ich dadurch bekommen habe. Natürlich kann es sein, daß ich ausgerechnet heute eine Sendung ausgewählt habe, die nicht repräsentativ war und Radio Eins sonst natürlich immer ganz ganz anders und doch viel viel besser ist, aber so ganz scheint mich mein Eindruck nicht getäuscht zu haben, wenn ich das hier richtig interpretiere.

Ich höre hin und wieder WDR5, was ja bekanntermaßen nur aus Wort besteht (wenn man von den Füllmusiken mal absieht), aber dort begnügt man sich nicht mit fast 10minütigem Telefongelaber. Auch die Wortstrecken von SWR2 oder dem Deutschlandfunk verfolge ich gerne mit Interesse und merke dabei gar nicht, wie schnell eine ganze Stunde vergehen kann, aber das, was ich da heute hören mußte, hat mir wirklich die Sprache verschlagen.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Abgesehen davon, dass ich deine Kritik absolut nicht teile, würde mich als erstes doch mal interessieren, um welche 1 1/2 Stunden es eigentlich geht.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Da ich aus Berlin komme, höre ich auch ab und an Radio EINS. In manchen Dingen muss ich GELB schon Recht geben. Ok, den Vergleich mit den offenen Kanal finde ich doch überspitzt. Dennoch habe auch ich den EIndruck, das sich der Sender für ziemlich intellektuell hält, auf der anderen Seite aber tatsächlich oft an Professionalität vermissen lässt. Besser finde ich hier(da auch musikalisch duchaus vergleichbar)100,6 Motor FM. Morgens abwechslungsreiche und "andere"Musik, knackige, informative und zum Teil bissige Beiträge, gute Nachrichten. Noch besser: WDR2. Der für mich beste Radiosender!
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Naja, "offener Kanal" vielleicht nicht ganz, aber viel fehlt da nicht mehr. Wenn ich mit den OK anhöre, der bei mir vor der Haustür unter Ausschluß der Öffentlichkeit vor sich hinsendet und das dann mit dem vergleiche, was ich heute bei Radio Eins hören mußte, finden sich doch erschreckend viele Parallelen.

@Radiokult: ich habe heute um die Mittagszeit gehört Nagel mich nicht auf die Uhrzeit fest, es muß zwischen 12.30 und 14.00 Uhr gewesen sein. Ja, ich glaube, die 14-Uhr-Nachrichten waren gerade so noch auf der (90er-)Kassette. Und bitte nicht jetzt ankommen mit "Aaaaach so, naja, um diiiieeee Zeit bringen die immer 8-Minuten-Laber-Blöcke"! Wie gesagt: es war einfach irgendein Sender zu irgendeiner Zeit.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

1. 4½ Minuten Thema mit Verpackung, O-Tönen, ellenlanger Moderation, Teaser
2. Ein (!) Titel
3. 8 Minuten Interaktion mit Hörern und "Expertin". Alles trocken, alles übers Telefon.

Also das hier.

So etwas bin ich aus der ach so guten, alten Zeit gewöhnt. Höflicherweise läßt man Leute halt ausreden. Etwas, das in ach so modernen Radios völlig aus der Mode gekommen ist.

Wenn mir etwas auf die Nerven geht, dann sind es nicht acht Minuten Wort über Fernsprecher, sondern diese kurzgehäckselten Hörertalks, im Zweifelsfall aufgezeichnet und sorgfältig desinfiziert, die man in den Programmen findet, die von den, mit Verlaub, Formatfaschisten verunstaltet wurden.

Vorschlag zur Güte: Bitte berücksichtigen, daß ein „solches Programm“ eben nicht mit den Kriterien des üblichen Formatfunks zu messen ist, bevor mir die Schwester hier noch die Tropfen bringen muß. Dann kann man vielleicht sogar darüber diskutieren, wie gelungen es tatsächlich ist. Sonst habe ich hier aber zu nichts anderem Lust als undifferenzierter Totalverteidigung. Schon deshalb, weil es für mein Empfinden geradezu diffamierend ist, die Anmutung des Programms als die eines offenen Kanals zu beschreiben, nur weil es so erdig statt auf Hochglanz poliert und durchgestylt daherkommt.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Da mir hier erneut das Wort im Munde herumgedreht wird, verzichte ich auf eine Wiederholung und verweise dezent auf #7.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Was speziell hat dich denn an den 8 Minuten Wort gestört? Das ist halt live und nicht gevoicetrackt. Da kann ein Gespräch auch schon mal den "Tiefgang" verfehlen. Ein Weltuntergang ist das aber auch nicht. Ich habs leider nicht gehört, kanns daher auch nur schwer beurteilen. Hinterher findet man immer irgendwas, was man hätte anders machen können. Der oder die Betreffenden hinterm Mikro entschieden sich halt dazu, das Gespräch durchzuziehen...
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Also, ich höre von den Berliner Stationen meistens Radio Eins, wenn ich mal ausgiebig Radio höre. Aber... und da geht es schon los: die Arroganz einiger Tagesprogramm-Dampfplauderer ist für mich tatsächlich nicht zu ertragen. Es sind nicht nur die Herren Wieprecht und Skuppin, die ich sofort ausschalte... hatten wir aber alles schonmal hier.

Das sich-gegenseitig-Bälle-zuspielen und über-die-eigenen-Witze-lachen fand ich heute früh bei einer Mitteldeutschlandquerung wieder: auf SAW im Muckefuck. Der gleiche Tonfall, nur eben privatradiomäßig angehaucht. Und genauso unerträglich.

Weiter: ich habe inzwischen mehrfach erleben müssen, daß einigen Radio-Eins-Hörern der letzte Funken Normalität abhandengekommen ist. Die können offenbar nicht mehr anders, als sich für die Elite des Landes oder wasweißich zu halten. Für die sind die anderen Dreck, der einfach nur peinlich ist. Sie benehmen sich wie eine selbsternannte Herrenrasse und hinterlassen einen sehr unangenehmen Eindruck. Einige, keinesfalls viele oder gar alle - aber der Eindruck, der bleibt, ist sehr unangenehm. Daß Leute einfach, direkt und natürlich sein können, habe ich in der letzten Zeit wieder in ganz anderen Umfeldern festgestellt. In welchen, wo man gemeinhin sagt, die Leute kannste alle in der Pfeife rauchen.

Radio Eins ist oft technisch lausig und lustlos gefahren. Gerade so wie bei einigen mir bekannten OK-Leuten, die der Meinung sind, sie wären "Alternativ" und dürften deshalb nicht sauber fahren (!). Da werden Titel an völlig unpassenden Stellen und ohne jedes Feingefühl abgewürgt, da wird gefahren wie beim Pausenhofradio mit Kassettenrecorder-Pausentaste (nein, explizite Beispiele fallen mir nicht ein, es ist ein über Jahre gesammelter Gesamteindruck).

Trotzdem höre ich, wenn ich hier was höre, oft Radio Eins. Weil die obigen Beschreibungen nicht auf das Abendprogramm zutreffen. Weil die Musik zumindest dort einzigartig und gut sortiert ist. Weil sich die Abendmoderatoren nicht feiern und keine dummen Witze reißen. Weil ich solche Musik und solche Kompetenz nicht anderswo bekomme (bei Motor FM bekomme ich teilweise ähnliche Musik, aber eben serviert wie im Stehimbiss). Weil mich die jammernde Chartskacke und die nervigen Sprüche anderswo aufregen.

Ich freue mich immer über "Ecken und Kanten" im Radio. Über Musik, die ich nicht kenne und die ich spannend finde. Über Leute, die etwas zu sagen haben und das auch tun. Über geile Formatbrüche, solange sie selbst nicht wieder Bestandteil eines fiesen Konzeptes sind. Was da nicht dazugehört und keinesfalls mehr "Nonkonformität" bringt, sind oben beschriebene Auswüchse. Wenn die Ästhetik leidet, ist das einfach nur Panne und hat nix mit "Alternativ" zu tun. Sondern mit "unprofessionell" - und das ist nicht gleichbedeutend mit "unkommerziell".

"Arroganz statt Professionalität. " - schön geschrieben, AirwaveMHz.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Also ich finde auch, Radio Eins schiesst sich selbst ins Bein.
Manche Musiktitel sind melodisch, andere nur sperrig, sprich schlecht.

Die Moderatoren hören sich bisweilen amateurhaft an.
Auch die einseitige Betonung von Kultur (Bilderausstellung hier, Buchvorlesung da) halte ich für unglücklich.

Generell fehlen Programme zwischen SWR 3 und Radio Eins. Da sind Bremen Vier mit wenig Macken (Arnd Zeigler mit seiner nervigen, hohen Stimme) und WDR 2 mit schon deutlich mehr Macken (Jingles, oder was als solche bezeichnet wird, die defizitäre Playlist mit bisweilen unmelodiösem Plastikschrott sowie dem einseitigen Standardmuster "2 Titel 1 Beitrag" und tagsüber wenig unterhaltenden Rubriken). Mehr hat die ARD nicht zu bieten.
 
AW: Radio Eins = Offener Kanal?

Manche Musiktitel sind melodisch, andere nur sperrig, sprich schlecht.
Das ist ja immer Geschmackssache und somit zumindest im Konzept der Abendsendungen sehr wohl ok. Ich kann da auch nicht alle ertragen - andere hingegen werden "komplementär" hören. Also für viele was dabei - und das zu festen Zeiten.
Auch die einseitige Betonung von Kultur (Bilderausstellung, Buchvorlesung da) halte ich für unglücklich.
Dann komm mal nach Berlin und höre Dir an, wieviele Programme für die breite Masse funken. Da ist auch genug Brüllradio und BILD-Radio dabei. Das muß der RBB nicht noch komplettieren. Schlimm genug, daß es im Bereich anderer Anstalten keine Alternative gibt. Man muß ja nicht Radio Eins hören, man kann es hören. Wenn man mag.
Generell fehlen Programme zwischen SWR 3 und Radio Eins.
Also sowas, wie Popwellen vor 20 Jahren waren? ;)
 
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Auch auf die Gefahr hin, jetzt gesteinigt zu werden (weil Radio Eins doch soooo toll ist)
Ein Foren Klischee - ist mir auch schon öfter aufgefallen - analog dazu ist meiner Meinung nach das vielgeschmähte Jump auch nicht immer sooooooooo scheisse, wie es hier oft gemacht wird.
 
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