Der Interviewpartner aus der Hölle

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Makeitso

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Zugegeben - es gibt noch ein paar schlimmere Dinge im Leben als Interviewpartner, welche sich auf einsilbige Antworten beschränken. Dennoch darf man wohl getrost davon ausgehen, daß der Moderator nach diesem Interview heute morgen im Deutschlandfunk kräftig geflucht hat. :wow: :wow: :wow:
 
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Oh ja... Entweder schlecht gebrieft, der Partner, oder im Interview völlig anders als im Vorgespräch.
Sowas passiert...
 
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Für 3,30 Min. hat es noch allemal gereicht...

Im Übrigen finde ich den Interviewpartner erfrischend präzise. Im Unterschied zum Moderator schwafelt er nicht lange herum,sondern gibt klare und knappe Antworten.
 
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Da gebe ich Dir recht und es täte gerade den Morgenmoderatoren beim Deutschlandradio gut, wenn sie mehr solcher Interviewpartner hätten. Das würde sie zwingen, beim Interview wach zu bleiben und auch mal nachzufragen, anstatt, wie es häufig zu passieren scheint, selig vor sich hinzudämmern, während der Gesprächspartner minutenlange Monologe hält, die dann unwidersprochen und unkritisiert bleiben.
 
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makeitso, sicher. Andererseits: Wieviele Stunden sitzt der Moderator morgens im Studio? Wieviele Interviews führt er in dieser Sendung? In wieviele Interviews konnte er sich ausreichend einarbeiten?
Eine solche Sendung zu moderieren ist sicher eine Knochenarbeit.
Soll keine Entschuldigung sein, aber etwas Verständnis bring ich da auch auf.
 
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Wieviele Stunden sitzt der Fluglotse da im Tower? Wieviele Flugbewegungen muß er in dieser Zeit koordinieren und beobachten? So ein Job ist sicher eine Knochenarbeit. Soll keine Entschuldigung sein, aber etwas Verständnis bring ich da auch auf, wenn er mal nicht so ganz bei der Sache ist.

Oder?
 
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Und jetzt kommt gleich wieder einer, der eine Definition zum Begriff Knochenarbeit abgibt. Bitte nicht...
 
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Da gebe ich Dir recht und es täte gerade den Morgenmoderatoren beim Deutschlandradio gut, wenn sie mehr solcher Interviewpartner hätten. Das würde sie zwingen, beim Interview wach zu bleiben und auch mal nachzufragen, anstatt, wie es häufig zu passieren scheint, selig vor sich hinzudämmern, während der Gesprächspartner minutenlange Monologe hält, die dann unwidersprochen und unkritisiert bleiben.

An der Stelle würde ich aber Elke Durak ausnehmen wollen.
 
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Ein unfaßliches Gewürge. Gibt es irgendeinen Grund diese (hoffentlich voraufgezeichnete und schon gekürzte) journalistische Nullnummer zu senden ?
 
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Der blanke Horror!!

Eine Redaktion zwingt dem Moderator ein Thema auf, der Interviewpartner wundert sich über die Aufregung und das Interesse und macht gleich zu Anfang klar: Warum sollen wir eigentlich darüber sprechen??

Habe selten, solch sinnlose 3.30 Minuten im Radio gehört!!

Das erhebt ja nicht mal den Anspruch einer journalistischen Nullnummer, selbst Sommerlochmeldungen haben mehr Inhalt :)

Und dafür werden Leitungen geschaltet, Techniker, Redakteure und Moderatoren beschäftigt und GEZ Gebühren aus dem Fenster geworfen.....
 
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Jetzt bleibt mal auf dem Teppich! Deshalb einen Öffi, die GEZ usw. in Zweifel zu ziehen ist mit Verlaub vermessen.
Wieviele Interviews werden in dieser Sendung geführt? Wieviele gehen "mal" daneben? Wißt ihr, unter welchen Umständen es zu diesem Interview kam? Könnte es evtl. sein, dass es aufgezeichnet gar nicht gesendet worden wäre?
Könntet ihr euch ferner vorstellen, dass die Sendungen im DLF auch ausgewertet werden und daraus Konsequenzen gezogen werden?

Edit: Soo schlecht hat sich der Mod gar nicht verhalten. Immerhin konnte man erkennen, dass er Hintergrundinfos hatte. Andere Mods hätten da wohl schlimmer ausgesehen... Die einzige Frage, die ich mir in der Live-Situatuion stelle: Hätte man es auch abkürzen können...
 
AW: Der Interviewpartner aus der Hölle

Belanglos, wie der Deutschlandfunk zu 95% seiner Sendezeit immer schon war. Und sowas ist eben nur 37 Cent wert, so wie es der Herr Elitz neulich schon mal sagte. ....oder meinte er es anders......
 
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