Aircheck bzw. Streamcheck für (Web-)Moderatoren

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Also dem kann ich nicht zustimmen. Ich habe Uli auch schon bei einem anderen Dingsda moderieren gehört und hatte auch schon das Vergnügen mit ihm zu telefonieren.
Ich habe weder Arroganz, noch mangelnde Bildung festgestellt. Eins habe ich ganz klar gemerkt. Was das Thema Radio angeht weiss Uli meineserachtens genau was er will und bemüht es sich umzusetzen. Und da denke ich scheiden sich die Geister. Der eine machts wenn er Bock hat und andere so wie er, mit aller Macht und festem Willen.

Ich habe auch so meine Unarten an mir, aber bin ich deshalb dumm oder arrogant?
 
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Bitte von der Person weg, zurück zum Höreindruck - denn um den geht es letztendlich hier.

Flugsaurier hat sich in seinem post in #150 schon auf gehörtes bezogen ("denn das kommt auch etwas in Deiner Sprache rüber"), auch wenn der gesamte post nach einer Vermischung von Vor- und Gesamturteil zusammen mit dem AC klingt.
Aber er hat eben diesen Eindruck und diese Meinung und die ist zu akzeptieren, egal ob sie mir schmeckt oder nicht.

Meinungen bitte ausschließlich auf das gehörte beziehen.
Vielen Dank & Gruß,
Uli
 
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Uli, wie gesagt sollte kein Angriff sein, das ist echt nur mein Eindruck ... aber ich bin sicherlich nicht kompetent genug um das zu konkretisieren. Sicherlich könnte es auch ein Vorurteil sein, wobei ich eigentlich immer das sage was ich mir denke und nicht auf Vorurteile Nachurteile und sonstiges achte.

Wie gesagt angenehme Stimme haste auf alle Fälle!

@ Lumidus es geht darum, wie man Sprache rüberbringt und glaube mir, das mir das herzlichst egal ist, ob Du Dumm, Arrogant noch sonst was bist. Ich kann mich sicherlich ausdrücken, allerdings heißt es ich bin kompliziert, genauso wähle ich meine Sprache bzw. den Ausdruck darin. Viele Worte, wenig Inhalt wäre es unkompliziert ausgedrückt. Das meinte ich damit!

Ich habe lediglich versucht Uli einen Hinweis zugeben und nicht Ihm ans Bein zupinkeln, da mach Dir mal keine Gedanken dafür finde ich deutlichere Worte ... ( :D auch wenn sowas immer gelöscht wird). und selbst wenn ich Ihm ans Bein pinkeln wollte, kann er sich selber wehren ;)

@ Uli, haste nähere Infos zu Stundenuhren? Wäre mal interessant, weil Du es angesprochen hast. Oft habe ich schon gelesen, das diese eigentlich eher verpönt sind?

Was die Feedbacks betrifft, sollteste Dich da eines Tricks bedienen und das vorher mit Freunden Deiner Wahl absprechen, das die Dich anrufen oder so. Problem ist generell, das der User im Webradiobereich zwar hört, aber sich interaktiv wenig bemüht bzw. aus dem Chat nicht rauskommt und was ist Telefon? ... nen neuer Chat? Trick halt nicht zu oft anwenden, der Hörer bekommts ja mit!

Gruß
 
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da möchte man Stimmungen spüren (tonal), wie ein schmunzelndes Lächeln oder sowas.

Frag mich allerdings nicht, wie man das Umsetzt ... ich habe davon wirklich mal keine Ahnung!
Was in einem anderen Zusammenhang gut ist, muß hier nicht schlecht sein: Such Dir irgendein Foto einer unbekannten (!) Person. Die darf auf dem Bild ruhig ein wenig desinteressiert gucken, das wär ne extra Herausforderung, aber kann auch n Risiko sein.
Dieses Bild stellt man sich vor die Nase auf den Tisch. Das ist ein Zuhörer :) Ich glaube man spricht automatisch "menschlicher"... lockerer, man hört den Mod auch mal lächeln...
 
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fast hardcastel, ein Spiegel hilft in solchen fällen, wird sogar in Büros oder in Callcenter angewendet.
Beim reden in den Spiegel sehen und lächeln.
Dieses lächeln kommt verbal auch rüber und der Hörer spürt dieses.
Wir haben bei uns einen im Team, wenn der moderiert "spürt" man diese "lächeln" in der Stimme ganz genau.
 
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Erst kürzlich entdeckt, daher erst jetzt meine Eindrücke zu Ulis Moderation.

Zunächst mal: Alle Achtung!
klapp.gif
Dies ist endlich mal etwas, das sich zu recht als "Moderation" bezeichnen darf. Nur ein paar ganz kleine Teilaspekte möchte ich aufgreifen:

  • Gleich das erste Jingle war wummsmäßig zu laut, aber das weißt Du sicher selber. (Komm mir jetzt nicht mit einem fehlenden Limiter oder was, Du sitzt am Pult und hast das korrekt zusammenzufahren!)

  • Du kannst die Titel gerne noch etwas dichter fahren, insbesondere wenn sie leise beginnen ("Money for nothing"). Ist aber Geschmacksache.

  • Hierauf muß ich näher eingehen:
    Flugsauriers Anmerkung trifft (für mich selber betrachtet) voll ins Schwarze. Ich finde auch, dass ich zu schnell spreche. Allerdings, und das fiel mir erst beim schneiden auf, habe ich eine (in meinen Ohren) sehr unangenehme Unart: Nach schnell (nicht: hektisch) gesprochen Sätzen neige ich beim Absenken der Stimme zeitgleich zur Verlangsamung, was einige Worte merkwürdig klingen lässt. Diese Tempowechsel sollte ich mir abtrainieren - ein ordentliches Stück Arbeit.
    Sehe ich nicht so. Du sprichst keineswegs (mehr ;)) "zu schnell". Das fällt unter "persönlicher Stil". Deine Aussprache ist im großen und ganzen gut, ich habe alles mitbekommen können. Ja, Du wirst gegen Ende Deiner Moderationen langsamer (wenn Du direkt auf einen Titel hinmoderierst), aber das macht nichts! Spiele mit dem Sprechtempo, bring Abwechslung in Deine Moderation. (Aber mach keine Masche draus und übertreibe es nicht – Effekte als Selbstzweck würfen Dich zurück. Nur mal so nebenbei.)

    Was tatsächlich stört – und das ist auch, was DJHardcastle meint, aber nicht die Worte dafür fand – ist, daß Du Deine Sprechmelodie zu wenig variierst. Insbesondere im Zusammenschnitt kann das schnell ermüdend wirken. Hör's Dir nochmal an: kurz hintereinander "Hier ist Michael Jackson auf Tigerradio." "Hier bekommt ihr was auf die Ohren." "Ich wünsche Euch viel Spaß dabei." – klingt alles gleich und damit (nicht falsch verstehen, bitte!) gleich doof. Jetzt wird's aber wirklich schon höhere Schule.

  • Wenn Du (für den Hörer nachvollziehbar!) eine Geschichte erzählst (hier Depêche Mode), kann's ruhig ein wenig abgelesen klingen, es klingt dann eben wie ein Beitrag zwischen zwei Absätzen sozusagen. Ein prominentes Beispiel dafür ist z.B. die "Pop-History" samstagmittags auf einem Dir sicher bekannten Sender. Nur die Absage ("...hier bei Tigerradio") kam in diesem Falle gekünstelt und verkorxt rüber. Und du hast's ja selber gemerkt: Die Bill-Wyman-Geschichte war natürlich gruseliges Gefasel, vielleicht hättest Du ein paar (zwar aufwendig recherchierte) Fakten weglassen sollen, als du merktest, daß Dir die Sache aus dem Ruder läuft, und damit die Geschichte zu einem vorzeitigen, aber erträglicheren Ende bringen. Dafür hat Du aber anschließend den Simple-Minds-Hänger ("UK-LP-Charts") gut aufgefangen.

  • Wozu Du auch manchmal (!) neigst, und damit befindest Du Dich in prominentester Gesellschaft, ist, Ramps auf teufelkommraus zuquasseln zu wollen, indem Du, wenn Du merkst, der Text reicht nicht bis zum Einsatz, immer . langsamer wirst .. und schließlich ... noch ... einzelne Sil...ben lang...ziiieeeehhhhhhst. Mach gar nicht den Versuch! Nicht alle Ramps müssen paßgenau zugetextet werden! Wenn Du nichts mehr zu sagen hast, hör mit dem Reden auf. Triffst Du den Takt, ist's klasse – kommt's nicht hin, merkt's kein Mensch. Es sei denn, Du veranstaltest solche Würgemods.

Mehr hab ich nicht zu sagen.


Gruß TSD

Edit: Doch, und zwar zu den Herren Steiner und Hardcastle. Was Ihr sagt (Spiegel/Foto) mag zwar stimmen, aber das ist etwas, was ich auf keinen Fall hören will: "Lächeln" in der Moderation. Mach's nett, ja, aber es muß aus dem Kopf kommen und nicht über solche Hilfsmittel! Diese aufgesetzte Fröhlichkeit ist übelste Formatradiomache und damit ein No-go, abzulehnen und unlauter! (Im übrigen kann ich mir vorstellen, daß der Trick mit dem Spiegel auch nicht immer klappt – je nachdem...)
 
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(Im übrigen kann ich mir vorstellen, daß der Trick mit dem Spiegel auch nicht immer klappt – je nachdem...)

Ich kann auch nur davon abraten, denn ich könnte z. B. überhaupt nicht mehr moderieren ohne dabei irgendwelche dummen und auch hörbaren Faxen zu machen, wenn ich mich selber dabei im Spiegel sehen würde! :D
Es fällt mir schon schwer, wenn andere Leute im Studio plötzlich über irgendetwas lachen, dann nicht mitzulachen und toternst zu bleiben beim weitermoderieren...

Meine Moderationen sind immer dann am besten, wenn sie ohne irgendwelche schriftliche Notizen dafür zu benutzen frei aus dem Kopf kommen und ich liebe es Radio zu machen, wenn ich dabei niemanden sehe - erst recht nicht mich selber im Spiegel! ;)

Bei Nachtsendungen laß ich machmal sogar das Licht im Studio aus und sende quasi "blind"...

P.S.: Worauf ich damit hinaus will ist folgendes: Je mehr man glaubt etwas möglichst vollständig kontrollieren zu müssen, desto "künstlicher" wirkt das Ergebnis - auch und gerade bei Moderationen!
Laß es also einfach "fließen", wie es kommt und wenn Du merkst, da kommt nix Gescheites mehr, beende die Moderation einfach! ;)
 
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@ Uli, haste nähere Infos zu Stundenuhren? Wäre mal interessant, weil Du es angesprochen hast. Oft habe ich schon gelesen, das diese eigentlich eher verpönt sind?
Kein Mensch braucht Stundenuhren. Ihr habt mit Euren Radios doch alle Möglichkeiten, warum wollt Ihr denn immer nur den ganzen Formatscheiß nachdudeln? Macht doch einfach vernünftiges, ausgewogenes Programm.


Gruß TSD
 
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@ Uli:
Ich habe heute nochmal reingehört und stelle fest, daß Du offensichtlich die Schnellsprechbremse getreten hast und versuchtest, etwas langsamer zu moderieren. Das kommt aber nicht gut, ich finde, es wirkt unnatürlich.


Gruß TSD
 
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Schnelle Antwort vorab (Quickie :cool:):
Wahrscheinlich die unschöne Folge der bewusst mal eben nicht künstlich freundlich klingenden Moderation. Folge: Genau das klang jetzt aufgesetzt.
Ist nur eine These, ich weiß es (noch nicht).

Jetzt gehe ich an den anderen PC, höre mal den post-Mitschnitt an (vor allem will ich wissen, ob das Hall-Problem wirklich weniger geworden ist).
Danach gehe ich auch ausführlich hier auf die lange Kritik, z.B. von TSD ein.

Bis später,
Uli
 
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Jetzt kommt die ausführliche Stellungnahme. Ich gebe zu, das doch sehr breite Echo auf allen Kanälen überrascht mich angenehm (es haben sich sogar Kollegen früherer Stationen bei mir gemeldet). Wo ist der *rotwerd*-Smilie? :)

Vorneweg noch einen Punkt, den ich in meiner Selbstkritik vergessen hatte:
  • Mein "und-ähm"-Faktor ist entschieden zu hoch. Abstellen werde ich es wohl nie können, aber es taucht zu häufig in meiner Moderation auf. Zwar einigermaßen flüssig, so dass es nicht auf Anhieb auffällt, doch in einem 15minütigen Mitschnitt ist es deutlich zu viel.
Gestern abend und heute vormittag habe ich an dem Problem mit der katastrophalen Mikrofoneinstellung vom Freitag-AC gebastelt. Nachdem ich mir gerade den post-Mitschnitt zum zweiten Mal anhöre, darf ich ruhigen Gewissens behaupten: Übersteuerung weg, Hall nur noch unter Monitor-Kopfhörern wahrnehmbar, Verhältnis zwischen Musik und Sprache ist auch noch auf Entfernung (Küche) angenehm.
Aber dieser montägliche Höhenflug wird gleich wieder getrübt:
Ich habe heute nochmal reingehört und stelle fest, daß Du offensichtlich die Schnellsprechbremse getreten hast und versuchtest, etwas langsamer zu moderieren. Das kommt aber nicht gut, ich finde, es wirkt unnatürlich.
Naja, das ist zwar nicht so ganz falsch, aber nachdem ich das noch mal kontrollgehört habe, auch nicht ganz richtig. Deinen Eindruck kann Dir niemand nehmen. Wer mich allerdings als Schnellsprecher kennt und gewohnt ist, für den war das heute in der Tat ungewohnt. Das hat mir auch ein anderer Hörer so bescheinigt, der empfand das aber nicht so unnatürlich, lediglich "anders".
Mein eigener Eindruck: Es war immer noch genug Tempo drin, aber in manchen Moderationen war mehr Gleichmäßigkeit gegeben.

Werktags von 14 bis 16 Uhr moderiere ich sicher auch anders als Samstag Abend zur Party Time. Wer hört mir um die Zeit zu? Ich versuche ein Bild meines Hörers vor meinem geistigen Auge zu haben (und nicht angepinnt an der Wand, @ Hardcastle & Mario ;)).
Die einen sagen, ich sende für die Hausfrau (die sicher Internetradio hört); Ich hingegen meine, ich sende für den Büro-User oder den Selbständigen etc. pp.. Wie möchte der anmoderiert werden? Da halte ich meine Vorgehensweise für nicht ganz so schlecht (das "Ihr" ist vorgegeben, müsste aber nicht zwingend sein; Diskussionen dazu an anderer Stelle, weil sie mit dem AC nicht direkt was zu tun haben).

Der mir an anderer Stelle gegebene Rat, mit Stundenuhr zu arbeiten, wird in Themensendungen bereits beherzigt. In "offenen" Musiksendungen hatte ich das bislang nicht für nötig gehalten. Vielleicht probiere ich das mal, bin augenblicklich aber noch skeptisch (die vorgegebenen Zeiten wie z.B. für das Wetter werden natürlich gehalten).
@ Uli, haste nähere Infos zu Stundenuhren? Wäre mal interessant, weil Du es angesprochen hast. Oft habe ich schon gelesen, das diese eigentlich eher verpönt sind?
Kein Mensch braucht Stundenuhren. Ihr habt mit Euren Radios doch alle Möglichkeiten, warum wollt Ihr denn immer nur den ganzen Formatscheiß nachdudeln? Macht doch einfach vernünftiges, ausgewogenes Programm.
Oha! Also.... Wenn ich eine Themensendung habe, bastele ich mir grob ein Schema zusammen, ja. Ob ich das jetzt "Stundenuhr" nenne oder wie auch immer, sei dahingestellt. Wie viele Beiträge kann ich unterbringen, wie viele sollte ich zu dem Thema erzeugen und wie unterteile ich sie?
Ist mir die Anzahl der Themen vorgegeben (z.B. Horoskope (jetzt bitte den kotzenden Smilie)), dann brauche ich die Stundenuhr zwingend, denn 11 Horoskope geht nun mal nicht. Die Sendedauer kann ich auch nicht ausdehnen wie das Universum, das geht schon mal gar nicht. Hier kann ich erkennen, wie ich das Problem am besten löse (2*6 Horoskope = Textbeiträge?).
Bei reinen Musiksendungen oder gar Gruß- und Wunschsendungen sehe ich die Notwendigkeit, wie schon geschrieben, nicht so sehr.
Nachteilig kann sich dieses Hilfsmittel auswirken, wenn man dadurch in Schemata verfällt, wie es auch mir passiert; Außerhalb dieser Diskussion hier wurde ich nämlich darauf hingewiesen. Zwei Titel - Mod - zwei Titel - Mod - zwei Titel - Wetter..... wie würdet Ihr als Hörer das empfinden? Die Abwechslung macht es, die den Hörer nicht nervt, ihm aber zugleich das Gefühl lässt, nicht unmoderiert im Regen zu stehen. Genau so nervig ist das Schema "Die nächsten drei Titel" .... "und jetzt wieder Musik, unsere nächsten (drei) Titel..." :eek: :rolleyes:
Streng genommen müsste an der Stelle schon die GVL wegen Lizenzverletzung drauf hauen.
In einem Punkt muss ich TSD recht geben: Mehr Spontanität in den Sendungen des Internetradios ist eine Chance! Die habe ich zwar auch, ist aber in den hier bereit gestellten ACs nicht so gut erkennbar und kann dem entsprechend auch nicht positiv bewertet werden. Ich nehme es als "gemerkt" mit.

  • Wozu Du auch manchmal (!) neigst, und damit befindest Du Dich in prominentester Gesellschaft, ist, Ramps auf teufelkommraus zuquasseln zu wollen, indem Du, wenn Du merkst, der Text reicht nicht bis zum Einsatz, immer . langsamer wirst .. und schließlich ... noch ... einzelne Sil...ben lang...ziiieeeehhhhhhst. Mach gar nicht den Versuch! Nicht alle Ramps müssen paßgenau zugetextet werden! Wenn Du nichts mehr zu sagen hast, hör mit dem Reden auf. Triffst Du den Takt, ist's klasse – kommt's nicht hin, merkt's kein Mensch. Es sei denn, Du veranstaltest solche Würgemods.
Passiert, notiert. :D ;) Mit sofortiger Wirkung habe ich versucht, das abzustellen. Mal sehen, wie lange ich das durchhalte. Ist keine Anstrengung, nur die Gewohnheit muss sich durchsetzen. Heute habe ich das bewusst einmal wahrgenommen, fand es gut und Spaß hat's auch noch gemacht. So wird das was, ja, danke.

  • Wenn Du (für den Hörer nachvollziehbar!) eine Geschichte erzählst (hier Depêche Mode), kann's ruhig ein wenig abgelesen klingen, es klingt dann eben wie ein Beitrag zwischen zwei Absätzen sozusagen. Ein prominentes Beispiel dafür ist z.B. die "Pop-History" samstagmittags auf einem Dir sicher bekannten Sender.
Ich liebe diese "Pop-History" geradezu abgöttisch! Wenn's die nur als podcast gäbe.... Der Mann kann Geschichten erzählen, und in dieser Sache ist er mein ganz großes Vorbild. So möchte ich auch Geschichten erzählen können: Fesselnd, faszinierend, mit dem Aha-Effekt zum Schluss. Das ist Radiokrimi, das ist... ja, genau.
Neben meinen live-Sendungen will ich das zusätzlich aufbauen: Features, Trailer, Jingles, SVs.... das macht nämlich richtig Spaß. Podcasts und Hörbücher kann ich mir abschminken, denn zum professionellen Sprechen (Vorlesen?) braucht es bei mir noch wahnsinnig viel - das haben mir die posts, mails usw. usf. der letzten Tage deutlich vor Augen geführt. Aber Texte mal richtig spannend vertonen... das hätte was....

Was die Feedbacks betrifft, sollteste Dich da eines Tricks bedienen und das vorher mit Freunden Deiner Wahl absprechen, das die Dich anrufen oder so. Problem ist generell, das der User im Webradiobereich zwar hört, aber sich interaktiv wenig bemüht bzw. aus dem Chat nicht rauskommt und was ist Telefon? ... nen neuer Chat? Trick halt nicht zu oft anwenden, der Hörer bekommts ja mit!
Abgelehnt. Das hier ist ein durchaus ambitioniert betriebenes Hobby, aber eben immer noch ein Hobby dessen Mehrwert für mich persönlich der Spaß daran ist. Die von Dir angesprochene Vorgehensweise betrachte ich als unehrliche Maßnahme, die in meinem mit Liebe gepflegten Hobby nix verloren hat.
Das mögen Privatsender machen (dazu gibt es hier im Forum einen Faden, ich glaube, da geht es um ffn), und dort würde selbst ich mich an unsauberen Methoden beteiligen, so lange ich dafür bezahlt werde. Ja, ich bin bestechlich! Nennt es Gehalt, Gage, Honorar, Aufwandsentschädigung oder Bestechung: Ob es nun heißt "Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'" oder "Pecunia non olet" - das Ergebnis bleibt gleich.
Im Internetradio muss das nun wirklich nicht sein. Und wenn mein Sendeleiter es von mir verlangen würde, blieben mir genau zwei Möglichkeiten: Ja oder nein sagen. Derzeit stehe ich auf der Seite mit dem "nein".

Ich hoffe, mit diesem langen statement auf alle Bemerkungen eingegangen zu sein. Gleichzeitig melde ich mich bei Guess für den "Wer hat den längsten (post)?" - Award an. :wow:
Wenn jetzt nicht noch weltbewegend neues hinzukommt, würde ich vorschlagen, das Thema "Aircheck Uli 2007" langsam zum Ende zu führen und dem nächsten Aspiri- ähh Transpi-, nee, Transrapi-, auch nicht, naja dem nächsten Moderator den Platz zur Bewertung frei zu machen.

Besten Dank & Gruß, Uli :cool:
 
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Jaja, der Uli... :D

Nur kurz, da OT, nochmal zur Stundenuhr: Wenn Du so vorgehst wie für die Horrorskopsendung, dann machst Du Dir vorher 1. Gedanken und 2. ein Konzept. Das ist gut und richtig (ich wähne mich, dieses bereits erwähnt zu haben), hat aber mit einer Stundenuhr nichts zu tun. Eine solche schreibt flächenübergreifend (!) verbindlich den Ablauf der einzelnen Sendungselemente fest vor. Und das ist im Webradiobereich schlechterdings überflüssig.


Gruß TSD
 
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Danke für die Aufklärung (ich habe nämlich kein Radiobuch).
Bislang kannte ich nur die Stundenuhr von hr-info.

Dass Wikipedia nichts davon weiß, ist noch okay, aber dass sich die rundfunkwiki dazu ausschweigt, überrascht mich nun doch etwas.

Aber gut, so habe ich wenigstens eine Ausrede. :p

Gruß, Uli
 
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Hallo ihr lieben Juroren

Auch wenn ich schweizerdeutsch moderiere, wäre ich sehr erfreut, wenn ihr mich mal airchecken könntet. Meine nächsten zwei Sendungen:

Heute Freitag, 20.30-22.00 Uhr
Morgen Samstag, 18-20 Uhr

Der direkte Streamlink ist http://rs3.stream24.org:8690

gruss
flex
 
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Hallo flex,

vielleicht nicht ganz vollständig, aber meine Bewertung gibt es jetzt mal aus einem ersten Eindruck heraus.
Ich habe mir beide Sendungen angehört.

Zäumen wir das Pferd von hinten auf und beginnen mit meinem spontanen Resümee:
Du hast eine sensationell gute Stimme, moderierst souverän und präsentierst die Sendung wirklich gut. Ich musste mehrfach auf die Teamseite gucken, weil ich nicht glauben wollte, dass Du Jahrgang '90 bist.
Wenn ich einen Sender hätte und Du Dich bei mir bewerben würdest, hättest Du das Casting bei mir problemlos mit Erfolg hinter Dich gebracht.​

Es gibt ein paar Kleinigkeiten, die meiner Ansicht nach verbesserungswürdig wären.
  • Generell scheinst Du ein Problem mit dem Pegel zu haben - sowohl, was die Musik angeht als auch das Mikrofon. Das nimmt man zwar nur bei gezieltem hinhören wahr, aber Du solltest da etwas kontinuierlicher arbeiten.
    Das fällt besonders bei den (mitunter zu langen) Jingles auf.

  • Nachrichten und abgelesenes generell scheinen ein Problem für Dich darzustellen. Daran solltest Du arbeiten.
    Setze Pausen zwischen die Meldungen und - vor allem! - zwischen die Themenblöcke. Ein Lawinenabgang ist kein Sportereignis und das Wetter kein Fußballergebnis. Das war zu schnell, zu wenig getrennt. Nutze die Chance, akustische Trenner zu setzen (wenn es denn zum Sender passt).

  • Ich empfinde es als unpassend, dem Hörer mitzuteilen, dass Du müde seist und froh bist, wenn die Sendung bald um ist (oder habe ich mich verhört?).
    Gleiches gilt für die Nummer mit dem Verweis auf andere Sender. Ich weiß zwar nicht, ob es ein Abkommen mit RauteMusik gab, dass Du auf den verwiesen hast, obwohl es bei Euch ein Nonstop-Musikprogramm gibt (und noch nicht mal ein schlechtes), aber war das nötig?

  • Etwas überraschend kam in der zweiten Sendung die Ankündigung, dass das Deine letzte Sendung bei der Station sei und Du eine Pause einlegst. Dagegen ist nichts zu sagen, aber mitten in der Sendung auf den neuen Sender zu verweisen, finde ich nicht okay. Es sei denn, dass der bisherige Sender sich auflöst, jeder Moderator seinen Weg geht und bekannt gibt, wo man ihn hören kann.
    Doch diese These erwies sich dann zum Schluss als nicht zutreffend. Von daher fand ich das nicht so prickelnd.

  • Musikbetten müssen nicht zwingend sein. Du setzt zwar gute ein (loops, gelle?), aber sie kommen teilweise zu dominant. Da kommt mal wieder das gute alte Regler-Problem zum Vorschein. Lieber ein Bett weniger und die Verzettel-Gefahr gebannt. Du musst nicht alles auf einmal machen, das provoziert nur Pannen.
Nichts was nicht mit ein wenig professionellem Coaching lösbar wäre.
Wenn Radio Deine Leidenschaft ist und Du beruflich etwas in der Richtung vor hast, dann bringst Du m.E. die besten Voraussetzungen dafür mit.
Mach' was draus!

Tiefer ins Detail gehen möchte ich eigentlich nicht.
Es hat Spaß gemacht, Dir zuzuhören.

Gruß, Uli ;)
 
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Hallo Uli

Danke für die ehrliche Kritik, die bekommt man ja leider von seinen Stammhörern nie...:rolleyes:

Einige Punkte deiner Kritik habe ich einfach zur Kenntnis genommen, auf andere gehe ich im Folgenden noch kurz ein:

Generell scheinst Du ein Problem mit dem Pegel zu haben - sowohl, was die Musik angeht als auch das Mikrofon. Das nimmt man zwar nur bei gezieltem hinhören wahr, aber Du solltest da etwas kontinuierlicher arbeiten.
Das fällt besonders bei den (mitunter zu langen) Jingles auf.

Das fiel mir jetzt beim Hören eines Mitschnittes meines Kollegen auch viel mehr auf als im Studio während der Sendung. Ich glaube neben besseren Ohren brauche ich einfach mal ne bessere Pegelanzeige, denn die auf meinem Mischpult ist auch nicht das Gelbe vom Ei (Behringer...wir haben ja auch schon telefonisch darüber gesprochen). Du sagtest, es gäbe ein Echtzeit-Winamp-Plugin? Hast du mir da noch einen Link?

Ich empfinde es als unpassend, dem Hörer mitzuteilen, dass Du müde seist und froh bist, wenn die Sendung bald um ist (oder habe ich mich verhört?).
Gleiches gilt für die Nummer mit dem Verweis auf andere Sender. Ich weiß zwar nicht, ob es ein Abkommen mit RauteMusik gab, dass Du auf den verwiesen hast, obwohl es bei Euch ein Nonstop-Musikprogramm gibt (und noch nicht mal ein schlechtes), aber war das nötig?

Ein solcher Fauxpas geschieht hald mal in kurzen Momenten der Unaufmerksamkeit. Aber ich arbeite daran. Früher habe ich mich auch immer bei allen entschuldigt, wenn mir ein technischer Fehler unterlaufen ist. Das habe ich jetzt wenigstens grösstenteils schon abgestellt.

Etwas überraschend kam in der zweiten Sendung die Ankündigung, dass das Deine letzte Sendung bei der Station sei und Du eine Pause einlegst. Dagegen ist nichts zu sagen, aber mitten in der Sendung auf den neuen Sender zu verweisen, finde ich nicht okay. Es sei denn, dass der bisherige Sender sich auflöst, jeder Moderator seinen Weg geht und bekannt gibt, wo man ihn hören kann.
Doch diese These erwies sich dann zum Schluss als nicht zutreffend. Von daher fand ich das nicht so prickelnd.

Das fände ich auch nicht ok, wenn nicht der neue Sender so aufgebaut wäre, dass:
1. Der Leiter der aktuellen Station auch bei der neuen dabei ist.
2. Der neue Sender z.T. Syndications zusammen mit dem "alten" Radio produziert.
und 3. hat mir der Herr Cheffe eine solche "Werbung" erlaubt.

Das ist vielleicht eine schweizerische Eigenart, aber bei uns ist lange nicht so ein Konkurrenzdenken vorhanden wie z.T. - ich betone: teilweise - unter deutschen Webradios.

Trotzdem hätte ich natürlich sowas ohne Erlaubnis des Programmleiters nie gemacht.

An den anderen Punkten werde ich arbeiten.

Nichts was nicht mit ein wenig professionellem Coaching lösbar wäre.
Wenn Radio Deine Leidenschaft ist und Du beruflich etwas in der Richtung vor hast, dann bringst Du m.E. die besten Voraussetzungen dafür mit.
Mach' was draus!

Ob beruflich oder nicht, meine Leidenschaft ist's allemal. Deshalb werde ich auch in voraussichtlich 1.5 Jahren ein Praktikum bei unserem lokalen UKW-Ausbildungsradio machen. Wohin mich dann allerdings das Leben noch führt, wird man sehen. Du weisst, ich bin ja erst 17.

gruss
flex
 
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Du sagtest, es gäbe ein Echtzeit-Winamp-Plugin? Hast du mir da noch einen Link?
"Echtzeit" ist gut... ich nutze dieses Plugin post Stream, da kann von Echtzeit eigentlich keine Rede sein.
Es ist aber allemal besser als dieses Pseudo-EQ-Geblinke im Winamp.

Bei meinen Sendungen habe ich das Teil benutzt, um post festzustellen, wie ich "draußen" ankomme (ja, ich war einer meiner Hörer).
Ergebnis: Die Anzeige von SimpleCast bzw. SAM lügt, was das Zeug hält, das muss man ja rot fahren..... und träge ist die auch noch.

Dieses peakmeter liefert Dir eine Anzeige von 0 bis 128 mit festgehaltenem Spitzenwert in Ziffern. Die Rücklaufzeit ist schnell.
Leider habe ich noch nicht herausbekommen, wie diese Werte mit dbfs korrelieren - wenn überhaupt.

Das Ding ist ansonsten aber recht aussagekräftig. Wenn einer laut daher kommt, die Bässe schon leicht scheppern, er aber bei 100 stehen bleibt (und sich auch kaum bewegt), dann wurde dieses Stück zu Tode komprimiert / "normalisiert" oder falsch in mp3gain behandelt. - Eure Nonstop-Musik ist ein typischer Kandidat dafür.

Deine (erste) Sendung war dieser Anzeige zufolge anfangs bei 80 in der Musik und 120 in der Moderation. Später fiel das weiter ab und auch die Moderation sank deutlich auf unter 100.
Da aber insgesamt nur geringfügige Lautstärkeunterschiede feststellbar waren, traute ich meinen Augen nicht. Deshalb auch die telefonische Nachfrage nach Deiner (nicht vorhandenen) Signalaufbereitung. Wird wohl mp3gain gewesen sein.
Bei der zweiten Sendung hast Du knackige Pegel gefahren, ohne zu übersteuern. - Zu Deiner Frage nach Mischpulten: Ob Behringer oder nicht, meine Erfahrung sagt dazu warnend: Mischpult-VU-Meter erzählen auch meist irgendwas, aber nicht das, was beim Hörer ankommt.

Doch auch Softwarelösungen stehen generell im Verdacht, Unsinn zu erzählen.
Der von mir sehr geschätzte Kollege Hinztriller, immer mal für einen trocken aus der Hüfte geschossenen Brüller gut, hat es an anderer Stelle mal so formuliert:
stimmt, dass muss "uncalibrated VU w/ BBC normed nordic scaled rms schätzeisen meter" heissen
Das bezog sich zwar auf was anderes, aber: Es ist eben alles irgendwie relativ. :D
(Vielleicht hilft Dir der Thread ja weiter)

Ich halte es so: Wenn mir beim hören dieses peak-Plugin ordentlich Bewegung anzeigt (bei der schnellen Rücklaufzeit kein Problem) und die 127 immer gerade so touchiert wird, wenn's rummst, dann weiß ich: Das hat Dynamik, da steht einer auf Sound, da macht's Spaß.
Wer jedoch ohne großartige Bewegung ständig im roten Bereich zwischen 110 und 128 rumzappelt und die Anzeige so oft vor die Wand fährt, dass ihr rammdösig wird (bildlich: :wall:), dann habe ich einen schlecht eingestellten SAM-Murks im Verdacht.

Manchmal sehe ich Streams eben auch zur Probe und höre sie nicht nur. Ist mitunter ganz witzig; man sieht ja, was es zutage fördert.

Gruß, Uli ;)
 
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hallo uli

mit schätzeisenmeter & co. werde ich mich wieder beschäftigen, wenn ich zurück bin, jetzt geht's morgen zuerst mal in die ferien. deshalb auch meine kurze antwort, hab noch viel anderes zu tun, wolllte deinen beitrag aber nicht unbemerkt ausschauend lassen.

gruss und nochmals danke für die gute "beratung" in vielerlei hinsicht
flex
 
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Da Uli so begeistert von deiner Stimme ist bin ich jetzt auch neugierig geworden. Hättest du vielleicht noch einen kleinen Aircheck den du hier posten könntest, damit ich auch mal einen kleinen Eindruck bekomme?

Greets
Daniel
 
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....
Das Ding ist ansonsten aber recht aussagekräftig....
Gruß, Uli ;)

Das Ding hat nur einen Fehler. Die Peak-Anzeige hat keinen Auto-Reset.
Es wird also ständig der Spitzenwert angezeigt.
Wenn man so wie ich den maximalen Lautstärke-Level fährt, zeigt das Ding ständig 128 an. Am rumzappeln ist es aber dennoch genug.
 

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Das Ding hat nur einen Fehler. Die Peak-Anzeige hat keinen Auto-Reset.
Es wird also ständig der Spitzenwert angezeigt.
Stimmt.
Tipp: Einfacher "klick" auf die Ziffern ist ein Reset. Das bleibt immer auf dem höchsten Wert stehen. Wird das Signal schwächer, muss man leider wieder klicken.

Haben RTWs nicht auch so einen Reset (sowohl am Gerät als auch per Fernsteuerung)?
Ich fürchte, wir werden diesen Diskussionsteil auslagern müssen....

Gruß, Uli
 
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Stimmt.
Tipp: Einfacher "klick" auf die Ziffern ist ein Reset. Das bleibt immer auf dem höchsten Wert stehen. Wird das Signal schwächer, muss man leider wieder klicken.

Haben RTWs nicht auch so einen Reset (sowohl am Gerät als auch per Fernsteuerung)?
Ich fürchte, wir werden diesen Diskussionsteil auslagern müssen....

Gruß, Uli
Macht das mal, aber Ihr dürft mir vorher gern noch beantworten was ihr von dem Levelmeter von Pop-Tools haltet :)
pop-tools.de
 
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@Uli: Vielleicht hast du noch bessere Mitschnitte vom Freitag? (Da hab ich nicht mitgeschnitten) Wenn ja, dürftest du mit meiner Erlaubnis einen Verschnitt raufstellen...
Darauf habe ich gewartet. :D
Ja, ich habe mitgeschnitten und kann den Freitag zurechtbasteln. Kann aber noch etwas dauern.

Zu der Geschichte mit den peakmetern & Co.: Ich habe das mal in den eigentlichen Faden ausgelagert und bitte Euch darum, das dort weiter zu diskutieren, damit wir uns hier wieder auf die Airchecks konzentrieren können.

Danke & Gruß, Uli
 
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