Journalistenverband Berlin in der Insolvenz

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AW: Journalistenverband Berlin in der Insolvenz

Berlin hat den Rest von Deutschland immer schon zuviel Geld gekostet. Die eingebildeten "Hauptstädter" können mit Geld aber gar nicht umgehen.

Daher: kein Mitleid.
 
AW: Journalistenverband Berlin in der Insolvenz

Berlin hat den Rest von Deutschland immer schon zuviel Geld gekostet. Die eingebildeten "Hauptstädter" können mit Geld aber gar nicht umgehen.

Daher: kein Mitleid.


hallo an den "möchte-gern new yorker" von deutschland :D.

der djv ist pleite!
da aber in berlin seit jahren ein journalistenstreit schwelt wundert mich die pleite des djv nicht, denn viele journalisten sind zum "verein der berliner journalisten" gewechselt und dadurch fehlen auf dauer natürlich mitglieder und gespaltene landesverbände sind immer nur wirtschaftlich halb so starke verbände, das ist das, was der artikel verschweigt ;)

insofern hat die insolvenz nur vordergründig wirtschaftliche,
wer genauer liest, politische gründe!


p.s. mit geld umgehen kann man in frankfurt natürlich eher aber ich sage es in dieser stadt ja auch immer: wer sozen oder links-sozen wählt kriegt immer die rechnung und wowi seinen "kulturstreichelzoo berlin" !
ich hab sie nicht gewählt ;)
 
AW: Journalistenverband Berlin in der Insolvenz

Dabei dürfte die Hauptschuld für das Finanzdesaster nicht in Berlin, sondern in der DJV-Zentrale zu finden sein. Schließlich hat diese damals die Gründung zweier neuer Landesverbände in Berlin und Brandenburg betrieben, hat versucht, die bestehenden Landesverbände aus dem Bundesverband zu kicken (womit sie vor Gericht grandios gescheitert ist) und weigert sich bis heute, den Altverbänden Hilfe bei der Beseitigung der von ihr zumindest mitverursachten Finanzprobleme zu leisten, während die Neuverbände sich über hübsche finanzielle Zuwendungen freuen dürfen.

Kurz gesagt: Das Verhalten der Gewerkschaftsfunktionäre um den Nichtjournalisten Michael Konken ist, wieder einmal, völlig indiskutabel und spricht dem Anspruch des DJV, Interessenvertretung seiner Mitglieder (auch derjenigen in den Altverbänden) sein zu wollen, Hohn.

@ iKnow: Ich bin ja immer gern dabei, wenn es gilt, dem Regierenden Partymeister und seiner sozialistischen Gefolgschaft an den Karren zu fahren, aber für die Pleite des DJV können sie nun wirklich nichts. Wie sie auch sonst nichts können...
 
AW: Journalistenverband Berlin in der Insolvenz

Dabei dürfte die Hauptschuld für das Finanzdesaster nicht in Berlin, sondern in der DJV-Zentrale zu finden sein. Schließlich hat diese damals die Gründung zweier neuer Landesverbände in Berlin und Brandenburg betrieben, hat versucht, die bestehenden Landesverbände aus dem Bundesverband zu kicken (womit sie vor Gericht grandios gescheitert ist) und weigert sich bis heute, den Altverbänden Hilfe bei der Beseitigung der von ihr zumindest mitverursachten Finanzprobleme zu leisten, während die Neuverbände sich über hübsche finanzielle Zuwendungen freuen dürfen.

Kurz gesagt: Das Verhalten der Gewerkschaftsfunktionäre um den Nichtjournalisten Michael Konken ist, wieder einmal, völlig indiskutabel und spricht dem Anspruch des DJV, Interessenvertretung seiner Mitglieder (auch derjenigen in den Altverbänden)sein zu wollen, Hohn.

@ iKnow: Ich bin ja immer gern dabei, wenn es gilt, dem Regierenden Partymeister und seiner sozialistischen Gefolgschaft an den Karren zu fahren, aber für die Pleite des DJV können sie nun wirklich nichts. Wie sie auch sonst nichts können...

@makeitso
deswegen habe ich ja meine anmerkungen in sachen geld auch als
post scriptum angefügt, es steht also nicht im kausalen zusammenhang mit "unswowi"!
ergo ist der recht platte zusammenhang zwischen "stadt" und djv völlig aus der luft gegriffen, ansonsten können es wowi und gysi natürlich NICHT!!!
 
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