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auch von mir nicht. ich sehe es positiv: eine sinnlose "geldvernichtungseinrichtung" weniger.kein Mitleid
Berlin hat den Rest von Deutschland immer schon zuviel Geld gekostet. Die eingebildeten "Hauptstädter" können mit Geld aber gar nicht umgehen.
Daher: kein Mitleid.
Dabei dürfte die Hauptschuld für das Finanzdesaster nicht in Berlin, sondern in der DJV-Zentrale zu finden sein. Schließlich hat diese damals die Gründung zweier neuer Landesverbände in Berlin und Brandenburg betrieben, hat versucht, die bestehenden Landesverbände aus dem Bundesverband zu kicken (womit sie vor Gericht grandios gescheitert ist) und weigert sich bis heute, den Altverbänden Hilfe bei der Beseitigung der von ihr zumindest mitverursachten Finanzprobleme zu leisten, während die Neuverbände sich über hübsche finanzielle Zuwendungen freuen dürfen.
Kurz gesagt: Das Verhalten der Gewerkschaftsfunktionäre um den Nichtjournalisten Michael Konken ist, wieder einmal, völlig indiskutabel und spricht dem Anspruch des DJV, Interessenvertretung seiner Mitglieder (auch derjenigen in den Altverbänden)sein zu wollen, Hohn.
@ iKnow: Ich bin ja immer gern dabei, wenn es gilt, dem Regierenden Partymeister und seiner sozialistischen Gefolgschaft an den Karren zu fahren, aber für die Pleite des DJV können sie nun wirklich nichts. Wie sie auch sonst nichts können...