Radio Regenbogen überrascht

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Bei Radio Regenbogen in Mannheim hat der gute Wille Einzug gehalten - jedenfalls glaubt man gar nicht, wie hörerfreundlich die auf einmal werden können. Gestern spielen sie ab 21 Uhr einfach mal eine halbe Stunde Police-Live, eben kam völlig außerhalb von Rotation und bekanntem Musikkonzept Jethro Tull mit Locomotive Breath (1972) und das sind nur Beispiele, wie auf einmal der Abend interessanter wird. Zuerst hat man mal die furchtbare Quiznight (Call-in-Show) aus dem Programm gekickt, was die Hörer auf ewig danken werden, jetzt erscheint auf einmal eine neue Sportinfosendung mit aktuellen Beiträgen rund um die Sportclubs aus dem Sendegebiet. Während andere Sender um 20 Uhr auf Konserve umstöpseln, geht's beim Badener Privatsender munter weiter. Auf ein 0137-Gewinnspiel hat man diesmal auch verzichtet und erfüllt stattdessen Träume von Hörern vom Mit-Delphin-Schwimmen bis Mit-New-Yorker-Feuerwehr-unterwegs-sein. Die ganze Formatierung hat man runtergefahren: Der 80er-Kult-Hit wird nicht mehr angejingelt, die "Gute Nachricht des Tages" ist passé - stattdessen hat man die Regionalisierung der Frequenzen stark erweitert, vom Jingle bis zum Wortbeitrag. Bei allem bösen, was es in den letzten Monaten über den Sender zu sagen gab: Jetzt sind sie auf einem wirklich guten Weg!
 
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Ich habe in letzter Zeit auch immer öfter Radio Regenbogen laufen. Nicht nur am Abend, auch am restlichen Tag ist die Musik deutlich besser geworden. Einige 70er, nicht mehr so eine enge Rotation. Sehr gut! Ein großes Lob von mir!
 
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Was ich bis jetzt so gehört habe, ist es wirklich ein deutlicher Schritt nach vorne: Frank Sinatra, Louie Armstrong, Lynyrd Skynyrd, ACDC... hab ich alles schon jahrelang nicht mehr bei Regenbogen gehört!


DANKE! Endlich wieder ein Sender der aus dem ekelhaften Brei hier heraussticht, sowohl vom Wortprogramm (das Moderatorenteam ist mal wieder stark aufgestellt, nach Jahren wieder; außerdem laufen auch hier und da mal ein paar Beiträge) als auch von der Musik.
 
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Es liegt mir ja eigentlich fern, wegen eines einzigen Musiktitels der Lobhudelei zu verfallen, aber dass sie heute um 20:37 Uhr "Hells Bells" (und nicht etwas das abgedroschene "Highway to Hell") gespielt haben, verdient dann doch meinen größten Respekt.
 
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Und was ich auch sehr positiv erachte: Man hat musiktechnisch gesehen nicht mehr so eine starre Stundenuhr. Mittlerweile höre ich auch öfter mal einen 80er am Anfang der Stunde und nicht immer nur nach der Werbung (Stichwort: Kulthit; glücklicherweise wurde ja die Penetration dieses Begriffes eingestellt).
 
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Über den ganzen Tag verteilt haben jetzt Klassiker Einzug gehalten - nicht in Massen, aber so, dass es angenehm auffällt... und man bietet damit endlich mal eine Abwechslung zu den Mitbewerbern. Die neue Welle bietet Weichspül-Dauerrotation mit Low Budget-Touch, SWR 3 spielt keine Klassiker, SWR 1 spielt fast nur Klassiker und von den Hits nur die mit Perwoll gewaschenen, RPR hat die übliche Hitradiosoße, usw.
Ich fasse zusammen: Regenbogen bietet für jeden Geschmack etwas und das mit einer vergleichsweise flotten Verpackung, erträglicher Rotation und regionalen Infoschwerpunkten. Da halten sich die Risiken und Nebenwirkungen in Grenzen, das ist durchaus genießbar! Weiter so! Richtiger Weg!
 
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Aber nicht das daraus am Ende wieder so ein "allen-rechtmachen"-Sender wird wie es aus SWR1 wurde.

Werde mir den neuen Regenbogen gerne mal anhören. Ich frage mich derzeit aber nur wie lange so etwas gut geht, und vorallem ob es nur der erste Schritt in die richtige Richtung ist und danach kommen wieder zwei in die falsche, oder ob diese Entwicklung nun fortschreitet.

Gerade Regenbogen hat sich in der Vergangenheit als schlimmster aller Duddelsender präsentiert, hat die wenigen Moderatoren gefeuert, die aus der Reihe getanzt sind.

Dabei kommt Regenbogen ja aus einer Ecke, die schon immer durchaus "kreativ-jung" geprägt war. Aber zuletzt war der Sender unerträglich, jede Nachrichten kam das Regenbogen-Gewinnspiel als Topthema, soviel Hype um den eigenen Sender hatte schon Antenne-1-Niveau.

Wenn die da jetzt wieder etwas herunterfahren, sind sie deshalb noch lange nicht gut, aber die Richtung könnte stimmen.
 
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Nein, Radio Regenbogen hat mich keinen Meter überrascht. Eben in den Webstream geschaltet tönte mir "Can't get out of my Head" von Kylie Minogue entgegen. Einer von den zehn übelst totgedudelten Titel in diesem unseren Land. Danach wurde es noch schöner, es kam "Dear Mr.President". Hurra, endlich mal wieder Pink! :rolleyes: Danach noch ein MoShow-Teaser...Was danach lief weiß ich nicht, ich will es auch nicht wissen. Diesen Rotz höre ich hier in Südniedersachsen auf einem halben Dutzend "Programmen". Ganz schnell wieder zu Radio 538 'rüber schalten. Kauf' Dir ein Deutsches Auto, trinke Deutsches Bier, aber höre niemals dem zu was LMAs, GFs und Berater unter "Radio" verstehen.
 
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Nachdem es in den letzten Jahren bei den Ma`s regelmäßig bergab ging und ein Drittel der Hörer verloren gingen scheint da ja mal echt Panik auszubrechen. Schade nur, daß ein guter Freund von mir, der den Trend schon vor Jahren kommen sah, vom Geschäftsführer einfach vor die Tür gesetzt wurde und als Dummschwätzer abgestempelt wurde:wall:
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

Schade nur, daß ein guter Freund von mir, der den Trend schon vor Jahren kommen sah, vom Geschäftsführer einfach vor die Tür gesetzt wurde und als Dummschwätzer abgestempelt wurde:wall:
Das war doch schon von Anfang an die Politik von KS, Leute vom Fach durch Praktikanten zu ersetzen ;)
Btw, wen meinst Du hier konkret, Martin Schwebel vielleicht?
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

Nein, Radio Regenbogen hat mich keinen Meter überrascht. Eben in den Webstream geschaltet tönte mir "Can't get out of my Head" von Kylie Minogue entgegen. Einer von den zehn übelst totgedudelten Titel in diesem unseren Land. Danach wurde es noch schöner, es kam "Dear Mr.President". Hurra, endlich mal wieder Pink! :rolleyes: Danach noch ein MoShow-Teaser...Was danach lief weiß ich nicht, ich will es auch nicht wissen. Diesen Rotz höre ich hier in Südniedersachsen auf einem halben Dutzend "Programmen". Ganz schnell wieder zu Radio 538 'rüber schalten. Kauf' Dir ein Deutsches Auto, trinke Deutsches Bier, aber höre niemals dem zu was LMAs, GFs und Berater unter "Radio" verstehen.
Ich gebe dir natürlich recht, dass aus Regenbogen nicht über Nacht ein alternativer Radiosender geworden ist. Man muss immer die Vergleichsmaßstäbe sehen und schauen, wo ein Sender herkommt. Vor nicht allzulanger Zeit hatte man Minimalrotation, Newsbeds, geheimnisvolle Geräusche, 5 Hits am Stück, Call-in-show... also alles, was einen langweilig-nervigen Privatsender unausstehlich macht. Und was ist heute? Welcher Privatfunk hat um 18 Uhr ausführlich-lange News, traut sich Ausreißer im Musikprogramm, verzichtet auf Abzockegewinnspiel zur MA, fährt Formatierung weitgehend zurück usw. Ich glaube fast, die Macher haben sich die Rede von ihrem Exmoderator Elmi am Radioday zu Herzen genommen.
 
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Ich glaube fast, die Macher haben sich die Rede von ihrem Exmoderator Elmi am Radioday zu Herzen genommen.[/QUOTE]

Ich glaube eher da wurde wieder eine Menge Kohle für etwas verpulvert das man vor Jahren gratis hätte haben können. Ich glaube auch nicht das sich die Reformen auszahlen denn das Image des Senders ist sowohl in der Radioszene als auch bei der potenziellen Hörerschaft ruiniert. Vor Jahren war Regenbogen noch eine Hausnummer heute ist es eine Lachnummer.
 
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Hallo!

So langsam scheint sich ja der anfängliche Optimismus in diesem Thread etwas zu relativieren. Ich kenne "Radio Regenbogen" nicht weiter, darum werde ich jetzt auch nicht kritisieren. Zwei Fragen habe ich aber trotzdem, eine wurde (fast) schon gestellt:

Ich frage mich derzeit aber nur wie lange so etwas gut geht

RR hat sich offenbar von einigen Programmelementen getrennt, die in der Vergangenheit dafür gesorgt haben, daß der Sender immer mehr an Boden verloren hat.

Das ist also sicher der richtige Weg, auch wenn er sehr steinig ist. Ganz allgemein kann ich nur hoffen, daß sich die Verantwortlichen einen Satz aus der Gründerzeit des Internet zu Herzen genommen haben:

Nur wer gibt, wird auch bekommen!

Dieser Satz hat Millionen "Webmaster" animiert und auch für alle anderen Medien Gültigkeit.


Nun anders gefragt:

1) Wie lange gedenkt RR diesen neuen Stil oder auch den "Angriff auf den Hörer" (positiv gemeint) durchzuziehen?

Ich hoffe lang genug, denn sonst kann man sich das Ganze gleich sparen. RR hat in der Vergangenheit einiges "versaut".


2) Verspricht man sich evt. sogar schon erste positive Ergebnisse der Reform in den nächsten Wochen (MA)?

Es dürfte wirklich schwer werden, bis die Hörer wieder vermehrt eine Stationstaste in den Radios mit RR belegen und dann auch oft genug drücken. Wie heißt es so schön: Selbstgeschaffenes Elend. Insofern glaube ich, daß RR einen ganz langen Atem braucht, um wieder Kompetenz und Vertrauen bei den Hörern und leztendlich Relevanz in der Medienlandschaft zu erlangen.

Wenn, wie oben geschrieben, "Hells Bells" läuft, dann spielt man wenigstens mal einen kleinen Ausreisser, obwohl dieser Titel (eigentlich der lahmste (bluesigste) von AC/DC) im Südwesten "vor Schreck" sicher keinem Rentner das Gebiss verlieren lässt. Die SDR/SWR - Rentner von heute kennen ganz andere Tracks aus längst vergangenen Tagen...

Ich habe letzte Woche auch mal in RR reingehört. Ich mußte aber leider nach 30 Minuten wegdrehen, nachdem ich die ersten Takte von "Dear Mr. President" vernahm. Sorry - tut mir leid. Ich kann diesen Song nicht mehr hören.

Ich wünsche RR alles Gute und vor allem die Kraft zum "Durchstehen" eurer Reformen. In einem Jahr werden wir (weiter)sehen...

vG Zwerg#8
 
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Das kann ich nur unterschreiben, Zwerg. Regenbogen stände ad hoc sicherlich besser da, wenn sie nicht alle paar Wochen eine neue Sau durchs Dorf treiben würden. Antenne 1 zum Beispiel empfinde ich als völlig unterirdisch, aber der Sender ist seit Jahren klar positioniert und fährt damit nicht allzu schlecht.
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

Also - ich habe mir gestern mal über den ganzen Tag verteilt im Auto Radio Regenbogen angehört.

Und bin maßlos enttäsucht! Ich sehe darin leider kein Schritt in die richtige Richtung, sondern nur eine wenig andere Ausgestaltung auf dem gleichen falschen Weg.

Ich jedenfalls kame mir vor wie im Privat-TV. Emotionen billigster Art und Weise soll erzeugt werden (DEIN TRAUM WIRD WAHR - aktuell: "Endlich richtig einparken lernen"), die Moderatoren klingen immer noch gleich "immer gut gelaunt aber nichts aussagend" und die Musik befindet sich in der gleichen Rotation wie gehabt, vielleicht mit 2,3 Ausnahmen über den Tag verteilt. Ich jedenfalls wurde durch die Musikauswahl nicht überrascht, bekam die üblichen Verdächtigen von Marquess über Kylie Minogue oder James Blunt und Sugababes zu hören.

Ich habe Radio Regenbogen jedenfalls gleich wieder aus meiner Senderliste gestrichen und bleibe solange es nichts besseres gibt bei SWR1.
 
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vielleicht mit 2,3 Ausnahmen über den Tag verteilt.
Ich habe so die Befürchtung, dass da -wie Klotzkopf richtig bemerkte- wieder gleich eine ganze Herde Säue durch's Dorf getrieben wird. Und man darf Regenbogen nicht loben, die werden dann nämlich gleich rot und nehmen alles zurück. Die heutige Playlist sieht jedenfalls wieder so aus, als hätte man sich kurzfristig entschieden, dann doch lieber keine 70er mehr zu spielen. Ausnahmen finden sich heute gar nicht. Ist das die berühmt-berüchtigte "ein Schritt vor, zwei Schritte zurück"-Strategie, für die Klaus Schunk mittlerweile die Patentrechte hält?
Es wäre wirklich schön, wenn man dem Hörer ein paar Hits außerhalb der Rotation gönnt und nicht gleich wieder einknickt. "Dear Mr. President" stattdessen braucht kein Mensch mehr...
 
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... und es liefen z.B. auch die Stranglers - Golden Brown: schön!
Heute Nachmittag/ Abend habe ich mir einige Stunden Regenbogen mal wieder angehört. Und da spürt man doch einige gelungene Umsetzungen. Die Traumgeschichte ist sicher nicht mit der Erfindung der Glühbirne zu vergleichen, aber inmitten tausender doofer Gewinnspiele ein schöner abwechslungsreicher Inhalt.
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

... ja, aber auch leicht vorhersehbar und bewusst auf die Emotionen mancher sanftmütiger Hörer gesteuert. So etwas kenne ich von einigen Privatfernsehsender, gibt es nicht ähnliche Kopien solcher seichten Hilfshows auf RTL, Pro 7 und Konsorten?

Es tut mir ja leid, aber der "Grundton" ist der selbe wie ich ihn weiterhin auf jeder x-beliebigen Radiofrequenz im Südwesten hören kann. Ein, zwei Lieder die mal aus der Reihe fallen machen noch lange keinen Sommer, da bedürfte es einer konsequenten Abkehr vom Diddel-Da-Do-Dummfunk in himmelblauen Farben hin zu einem Radioprogramm mit Themenveranstaltungen, offenen Playlists und fachkundigen Personality-Moderatoren, die die vollen Freiheiheiten durch Programmgestaltung hätten.

Pink, Nelly Furtado und James Blunt im Abendprogramm mit den ewig gleichen Liedern ist leider kein Schritt nach vorne.
 
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@winnie1178
wie stellst du dir denn bitte eine solche Wandlung vor? Montagmorgen einfach das Programm um 180grad drehen, so dass alle Hörer abschalten?
Wieso muss es denn eigentlich das ganz krasse extrem sein?
Ich finde deine vorgeschlagenen "floskeln" sind nicht sonderlich einfach realisierbar!
es ist deine meinung, so wie jeder hier seine eigene meinung schreibt, allerdings finde ich es unfair diese so darzustellen, dass sie es ist die zählt.
NUR pink nelly furtado etc. spielt radio regenbogen auch gar nicht mehr, aber zum groß teil weil wenn ich abends auto fahre so wie anscheinend die mehrheit möchte man diese musik auch hören. wenn ich rock will höre ich rockland...
wenn diese musik so schelcht ankommt, warum sind dann die führenden sender in deutschland alle die, die diese musik spielen und nicht zum beispiel star fm, harmony fm usw...?
radio regenbogen hat sich in vielerlei hinsicht sehr gesteigert und verbessert.
hut ab!!!

der grundton wie du so schön sagt, der immer der gleiche im südwesten ist, finde ich ist bei swr3 was die musik angeht nicht der selbe wie bei radio regenborgen.
 
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@ kinndy: Natürlich ist meine Meinung nicht die allgemeingültige, wer behauptet sowas?

Aber dieses ewige Relativieren und Schönreden ist halt auch eine Masche, die die Verdummungskampagne im deutschen Radio fährt. Und immer diese Ausflüchte, die tausendste Wiederholung von genau zwei bekannten Hits eines jeden Sängers/Gruppe ist genau das, was alle wollen, können so halt auch nicht stimmen.

Auch Nelly Furtado und Pink bringen eine Unzahl an Lieder und Alben heraus - aber immer laufen nur genau zwei Titel. Und Ende.

Wegen mir kann auch Radio Regenbogen auf dieser Linie weiterfahren, aber man sollte sich dann davor hüten so zu tun, als sei Radio Regenbogen plötzlich auf einem neuen Kurs. Das wäre zuviel der Ehre, und für jeden der sich wie ich mehr Vielfalt bei sovielen Radiosendern wünscht wie ich, ein Schlag ins Gesicht.
 
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So, ab Montag klingt Radio Regenbogen ganz, ganz anders. Die Verantwortlichen haben sich das Feedback der Hörer zu Herzen genommen und man darf gespannt sein auf alten Wein in neuen... Halt! Ich will nicht zu viel verraten. ;)
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

So, ab Montag klingt Radio Regenbogen ganz, ganz anders. Die Verantwortlichen haben sich das Feedback der Hörer zu Herzen genommen und man darf gespannt sein auf alten Wein in neuen... Halt! Ich will nicht zu viel verraten. ;)


Und was soll anderst werden? Wie immer viel Luft und wenig dahinter. Moderatoren und Nachrichtensprecher sind nicht von heute auf morgen austauschbar. Obwohl man sagen muss, dass die Neuzugänge Ingo Lege, Annika Fallak und Christian Pudlo erstaunlich für Regenbogen waren. Nach den letzten Neuzugängen wie Breiden, Krack und Tinat, echt ne gute Sache. Und auf ne neue Morningshow ohne Nik dürfen wir wohl auch nicht hoffen, dazu gibt es sie ja erst ein Jahr.

Vielleicht gibt es ja wieder ein neues Gewinnspiel, das wäre am Wahrscheinlichsten von Allem. Den seit wann interessiert Schunk, was die Hörer denken?

Ich persönlich würde mir wünschen, endlich mal eine Woche am Stück abends wieder seinem Lieblingsmoderator lauschen zu dürfen, ohne den nervigen täglichen Wechsel.
 
AW: Radio Regenbogen überrascht

Ach, hört mir doch auf mit solchen Werbetrommelsprüchen..

Was soll sich denn ändern? In einem solchen Format wie Regenbogen sich inzwischen reingedrückt hat, kommt eh immer nur das Gleiche am Ende heraus. Moderatoren sind austauschbar, wegen mir. Die Jingles bekommen einen neuen Anstrich, die Nachrichten sind nun noch mehr "von hier" und die Gewinnspiele noch "gefühlsechter".

Wenn Regenbogen das Rückgrat hätte, dann würden sie zumindest mal abends einen kompletten Break machen, Moderatoren einstellen die bewiesen haben, dass sie Klasse besitzen. Hatten die nicht mal einen von dieser Kategorie? Und wie wurde dieser behandelt?
 
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