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(...)viele menschen wollen das radioprogramm ihres regionalen anbieters so wie es ist(...)
...was sich offenkundig auf die Sprache dieser Menschen auswirkt.
Vielleicht macht die junge Generation das Radio wirklich nur noch in dem akutesten aller Notfälle an, in dem absolut gar kein anderes Berieselungsgerät verfügbar ist. Also unter der Dusche z.B.Bezüglich Fritz wurde gerade aus dem Nähkästchen geplaudert, daß dort die Verweildauer ziemlich deutlich zurückgegangen ist und dies für mehr Stirnrunzeln sorgt als die Stundenreichweiten.
Ist die Dusche kein Berieselungsgerät?Vielleicht macht die junge Generation das Radio wirklich nur noch in dem akutesten aller Notfälle an, in dem absolut gar kein anderes Berieselungsgerät verfügbar ist. Also unter der Dusche z.B.
Das schreit ja geradezu danach, die verbliebenen bzw. die durch die letzte Programmreform entstandenen längeren Wortstrecken schleunigst abzuschaffen und die Musicspecials weiter nach hinten zu ver- oder sich ihrer gleich komplett zu entledigen, um mögliche Abschaltimpulse aus dem Weg zu räumen. Wobei: Sind es nicht gerade diese Sendungen, die diejenigen, die zuhören, für mehr als ein paar Minuten ans Radio binden? Vielleicht ist man beim RBB ja sogar in der Lage, das zu erkennen. Bei mancher anderen Anstalt hätte ich jedenfalls weniger Hoffnung.Auch wenn es nicht so aussieht, als würde sich noch jemand für eine halbwegs substantielle Diskussion interessieren ...
Bezüglich Fritz wurde gerade aus dem Nähkästchen geplaudert, daß dort die Verweildauer ziemlich deutlich zurückgegangen ist und dies für mehr Stirnrunzeln sorgt als die Stundenreichweiten.
Bei Fritz meine ich herauszulesen, daß sich von den ganzen Hörern jenseits des 30. Lebensjahrs nun doch eine größere Anzahl verabschiedet hat und vor allem die eigentliche Zielgruppe übriggeblieben ist.
Du meinst also, sie hätten damit rechnen müssen, dass die mittlere Verweildauer sinkt, weil die neuerdings verstärkt angesprochene Zielgruppe grundsätzlich weniger Radio hört?
So habe ich darüber noch gar nicht nachgedacht. Bisher hielt ich letzteres aber für die Konsequenz aus der Tatsache, dass Programme für diese Zielgruppe nun wirklich noch weniger für Langzeithörer ausgelegt sind als Ü-30-Dudelfunker.
Und warum sollten jugendliche Nur-mal-fürn-paar-Minuten-Nebenbeihörer ausgerechnet auf Fritz zurückgreifen? Zur Befriedigung ihrer Bedürfnisse gibt es doch weißgott geeignetere Alternativen.
Reden wir mal über Bayern. In Bayern scheint es weiter eine Verflachung des Sendenetzes zu geben. Antenne Bayern, Bayern 1 und Bayern 3 haben, wenn man es zusammennimmt, ca. 70% Marktanteil. Dass sich da gerade Lokalsender schwer tun, ein dem Mainstream entgegen gerichtetes Programm zu fahren, ist leicht nachzuvollziehen. Besonders dann, wenn sich verschiedene Sender genau dem gleichen Mainstream anzuschliessen versuchen. Ich könnte da hitradio.rt1, 95.5 Charivari München, Chrivari 98.6 Nürnberg nennen, u. noch manche mehr.
Hallo zusammen.
Weiß jemand, wo ich die Einzelstundenauswertung der aktuellen MA 2008 II Montag bis Freitag finde?
Ich finde überall nur Montag bis Samstag.
Vielen Dank!
Es scheint, als ob keinem mehr das Programm interessiert sondern nur noch Gewinnspiele und Telefonverarsche
und "Hits" die dreimal in 5 Stunden gespielt werden...
Traurig!
In Zeiten wie heute, in denen man schon im Auto mehr als 15 Sender empfangen kann
Dazu musst Du aber schon durch Ballungsgebiete fahren.
In Nürnberg gibt es aber mit Star FM eine weitere Alternative, ebenso VilRadio (91.0/96.4) ebenso die 95.8 ab 14 Uhr (Radio Z), NRJ Nürnberg 106.9 und nicht zuletzt DLF/DRadio (90.1/105.6). Manch einer wäre froh, solche Alternativen zu haben....wenn diese kleinen Privatsender eh keine echten Alternativen darstellen??