Yamaha vs. Behringer

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Timolito

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Hallo ihr Lieben,

Nach einigem hin und her habe ich mich nun dazu entschlossen mir ein neues, kleines, einfaches Mischpult zuzulegen.
Ich habe vor meine Telefonanlage auf einen, die Musik auf einen anderen Kanal zu legen. Mein Micro, klar, in den Mikrofoneingang. Nun besitz ich bisher keine Stummschaltung... und die würde ich nun gerne per Knopfdruck auslösen.

Nun habe ich mir 2 Geräte rausgesucht.
Zum einen den YAMAHA MG 124 C
und den Behringer XENYX 1204FX.

Nun schlägt meine Tendenz mehr zu dem Yamaha Mischer.
Aber jetzt würde ich gerne mal eure Meinung wissen. Welchen würdet ihr nehmen? Ich kann mich nicht entscheiden:wall:

Freue mich auf hilfreiche Kommentare!

LG
Timolito
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Auch wenn manche unken wegen Behringer. Ich hab mir das im September zugelegt und bin bis dato sehr zufrieden. Und es ist einige Euros günstiger als das Yamaha.
Dann solltest du überlegen ob du wirklich die Muliteffekte aus der FX Reihe brauchst. Ohne gehts auch und kostet dann nur 159,- Euro.
Achja die Grösse ist vielleicht auch ausschlaggebend, je nachdem wieviel Platz man hat. Das Yamaha ist 10 cm breiter und tiefer ...
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Generell würde ich eher für Yamaha tendieren, aber nur weil ich mit nem Behringer mal schlechte Erfahrungen gemacht habe.

Ich würde vorschlagen, wenn du beim großen Onlinehandel mit T bestellst (nein nicht Telekom), dann hol dir erstmal beide und teste sie aus und entscheide dich dann. Ansonsten bestell sie nacheinander.
Nur in der Praxis kriegst du raus, welches du brauchst. Kleiner Tipp noch:

In der eBucht gibt es das Yamaha MG12/4 in der ersten Version (Steckerfreundlicher) oft günstiger. Ist auch ungefähr so groß wie das Behringer.
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Generell würde ich eher für Yamaha tendieren, aber nur weil ich mit nem Behringer mal schlechte Erfahrungen gemacht habe.
Ich kenn die beiden Modelle nicht - aber die MicPres bei Behringer sind bei vielen Produkten [sicher nicht bei allen] unterhalb jedes brauchbaren Niveaus...

In der Preislage des Yamaha würd ich mir vielleicht auch überlegen, ein Pult mit intergriertem USB zu nehmen - u dafür auf das Effektzeug am Pult zu verzichten, das man sowieso nicht braucht [es sei denn, du bespielst nebenbei Geburtstagsfeiern oder so]
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Ich kenne die Yamaha-Vorgängerversion 12/4 und hab auch ein Behringer aus der XENYX-Reihe am Bastelplatz.

1. Ich würde beim Yamaha auf das eingebaute USB verzichten. Eine externe USB-Sound-Lösung ist vom Routing her flexibler. Die eingebaute USB-Soundkarte (zumindest war das bei der Vorgängerserie so) hängt parallel zu den Tape-In-Tape-Out-Cinch-Buchsen. D.h. das Signal vom PC landet NICHT auf nem Fader und zum PC geht auch immer nur die Pultsumme. Externe Lösungen kannste auch mal mit nem Aux-Send befüttern und den PC-Ton auf einen Fader jagen.

2. Mein Xenyx hat ziemlich leichtgängige Fader - die machen einen etwas billigen Eindruck. Die Gain-Steller nutzen bei meinem Pult 10 % vom Drehwinkel, drüber und drunter ist alles weg bzw. brüllend laut. Für live PA sind die Mic-Vorverstärker OK, wenn man aufnimmt und mit Kopfhörer anhört, hört man das Rauschen.

3. Das MG 12/4 habe ich seit 2 Jahren in einer "quasi jeder kann dran rumspielen"-Umgebung und es tut seine Dienste klaglos. Es gibt einige Mitschnitte daraus, die man sich auch gut anhören kann.

4. Generell verbaut Behringer etwas mehr Möglichkeiten (Routing, Subgruppen), das erwähnte 1204 scheint da allerdings am unteren Ende der Möglichkeiten zu sein.

Ich kenne ältere Behringer-Pulte, die sind besser als die Xenyx Reihe.

Wenn die Routing/Aux-Möglichkeiten vom Yamaha ausreichen und die Kohle da ist würde ich es kaufen - die Empfehlung ein gebrauchtes MG 12/4 zu suchen kann ich nur unterstützen.

Sollte mehr Flexibilität beim Routing (z.B. um einen Cleanfeed für Telefonie nachzubauen) gebraucht werden, das nächstgrößere Behringer 1222 oder 1832 auswählen und mit den Fadern leben. Insbesondere Deine Anforderungen Telefon und Stummschaltung kann das 1222 bzw. das 1832 besser lösen. Subgruppe als "Bastel-Cleanfeed" und den vorgesehenen "Monitor"-weg (nix anderes als ein Aux, dessen Summe als einfach zu bedienender Fader realisiert ist) für die Lautsprecher im Studio.
Per Zuordnung zu den Subgruppen ist auch schnell eine Verschaltung "was geht denn auf den Telco" zu machen.

Die internen Effekte sind bei beiden Pulten Geschmacksache bzw. für Radio ziemlich überflüssig. Das Gute daran: man kann sie auch ausgeschaltet lassen.
 
AW: Yamaha vs. Behringer

was bewirbst du denn?? ich meine, mit der betonung auf dinge, die man sonst wohl eher nicht hervorhebt...

Zumindest nix im Bereich Audiotechnik.
Es kommt beim Interessenten viel besser rüber, wenn man seine Produkte auch im Vergleich mit dem Wettbewerb realistisch einschätzen kann.
Das "wir sind die absolut besten und absolut billigsten" wird niemand ernsthaft glauben (auch wenn sich das alle wünschen).

@ Schorschrnlt
Das meine ich: Es gibt Geräte von Behringer, die sind unverwüstlich und auch nach Jahren einwandfrei zu gebrauchen. Dein DX1000 ist ein Beispiel. Bei den neueren Geräten ist das leider nicht immer so. Ich selbst hab häufiger ein älteres FOH-Pult unter den Fingern. Nach vielen Jahren müssten jetzt mal die Fader ausgewechselt werden - und das darf ja auch sein.
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Also mein Tip ganz klar:

Nimm das Yamaha!!!!
Habe selber ein altes 12/4 im Einsatz und habe nicht vor es durch ein Behringer zu ersetzen, alleine schon wegen der subjektiv empfundenen Quali.
Wenn Du, wie ich, nen Behringer neben einem Yamaha im direkten Vergleich gehabt hättest wäre es bestimmt auch für Dich nur noch eine Frage des Geldbeutels...
Sollte mir jemals ein neuwertiges DX1000 zu einem annehmbaren Preis vor die Nase springen werde ich evtl. diese Aussage zurücknehmen, aber bis dahin ist es für mich jedenfalls keine Frage...

LG
RFSven

P.S.: das 124C hat ja auch noch diese OneKnob-Kompressoren welche angeblich auch noch "gut" funktionieren. Schonmal nachgedacht das Dir das evtl. einen zusätzlichen Kauf ersparen könnte?
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Also mein Tip ganz klar:

Nimm das Yamaha!!!!
Habe selber ein altes 12/4 im Einsatz und habe nicht vor es durch ein Behringer zu ersetzen, alleine schon wegen der subjektiv empfundenen Quali.
Wenn Du, wie ich, nen Behringer neben einem Yamaha im direkten Vergleich gehabt hättest wäre es bestimmt auch für Dich nur noch eine Frage des Geldbeutels...

Eigentlich ist der Geldbeutel keine Frage mehr, wenn man Verarbeitungsqualität betrachtet - so riesig ist der Preisunterschied nun wirklich nicht.

Ich halte es für wichtig, dass Timolito sich die ganzen Ausstattungsdetails mal näher ansieht (Auxe, Subgruppen...). Da ist das Yamaha zwar für Live-Betrieb optimiert ausgestattet, aber manche netten Zugaben, die im Radiobetrieb das Leben erleichtern könnten baut Behringer in kleine Pultgrößen ein, während "akzeptierte" Mischerhersteller damit erst in Pulten > 18 Kanälen aufwartet.
Das ist wie früher mit den Japanischen Autos im Vergleich zu den Deutschen - vielleicht war die Verarbeitung nicht so gut, aber die elektrischen Fensterheber waren schon inklusiv, Automatik war Standard und der Tempomat viel billiger.
Und da Timolito gleich zu Beginn die Stichworte "Telefon anbinden" und "Monitormuting" erwähnt hat sollte er sich wenigstens per downloadbarer Bedienungsanleitung mit beiden Serien auseinandersetzen.
Wär doch schade, wenn er nachher ein Pult mit super Verarbeitung vor sich hat, er damit aber mangels eines Auxweges oder einer Subgruppe nicht vernünftig arbeiten kann.
Darum steht bei mir hier am Bastelplatz eben doch das Xenyx 1832 - nach ausführlicher Recherche über die Ausstattungsmerkmale in dieser Größenklasse und in Akzeptanz von Verarbeitungsmängeln. Sicher - hätte Yamaha dem MG 12/4 einen zweiten Subgruppenweg und einen Summenfader für den Monitor-Aux und vernünftig getrennte Mute/Subgruppenschalter spendiert (was ich halt nunmal für die Anwendung brauche) und das nicht erst in den größeren Pultserien implemeniert wäre es nicht dazu gekommen.

Daher könnte der Tip nur sein: Sparen, Sparen, Sparen und gleich ein richtiges Radiopult zulegen. Da stimmt die Verarbeitungsqualität und die Signalwege passen auch zur Anwendung.
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Hallo Ihr Lieben,
Erstmal Danke für eure Zahlreichen Post's und Kommentare! Das mit dem Sparen, Sparen, Sparen wird als Azubi sone sache:wow:

Ne aber jetzt mal ernsthaft... Ich gebs ja zu: Habe bisher ein einfaches UB802 von Behringer hier stehen auf das momentan nur mein Micro geht. Deswegen habe ich die Sache mit den AUX-Wegen bisher überhaupt nicht verstanden. Könnte mir da evtl. jemand auf die Sprünge helfen?:wall:

Vllt. fällt mir die Kaufentscheidung dann ja ein bisschen leichter;)

Danke im vorraus
LG
Timolito
 
AW: Yamaha vs. Behringer

[...]
Ne aber jetzt mal ernsthaft... Ich gebs ja zu: Habe bisher ein einfaches UB802 von Behringer hier stehen auf das momentan nur mein Micro geht. Deswegen habe ich die Sache mit den AUX-Wegen bisher überhaupt nicht verstanden. Könnte mir da evtl. jemand auf die Sprünge helfen [...]

Ich erinnere mich richtig, dass Du in Deinem Fragepost von "Telefonanlage" und "Monitorstummschaltung" gesprochen hast?

Schon mal ne Bedienungsanleitung von einem größeren Behringer geladen und gelesen? Die Geräte mögen grottig sein, die Doku ist für Menschen, die zwar nicht so viel von Mischpulten, aber dafür vom Lesen verstehen einwandfrei. Da ist auch schön erklärt, was ein Aux-Weg und eine Subgruppe ist und auch zu was die gut sind.

Auxe und Subgruppen lassen sich einigermaßen gut verwenden, um gewisse Funktionen von echten Broadcastingpulten zumindest rudimentär nachzubauen - für Azubis mit wenig Kohle z.B. ;)
Telco-Kanal: Der besteht ja eigentlich aus 2 Kanälen: Das Anrufersignal kommt vom Telefonhybrid (Suchwort für die SUFU!) und muss ins Pult und irgendwas muss vom Pult wieder zum Anrufer. Und das ist ein sog. Cleanfeed-Signal (aka N-1 - ebenso Suchbegriff), d.h. alles, was auf dem Sender ist ohne den Anrufer selbst. Mit einer Subgruppe lässt sich der Cleanfeed recht schön nachbauen. Man route nur die Signale in die Subgruppe, die der Anrufer hören soll. Wenn dann die Gruppenzuordnung des Moderatorenmic über Knöpfe flexibel in Subgruppe und Main geroutet werden können, kann sogar ein Vorgespräch über Mic geführt werden, während noch die Musi spuilt. Zwei Kopfdrücke, und der Moderator ist wieder live und der Anrufer in der Sendung.
Lautsprechermonitoring ließe sich über einen Aux-Weg machen. Zuspieler auf den Aux legen, ggf. sogar Prefader, das Moderatorenmikro jedoch nicht. Monitore mit moderater Lautstärke könnten damit ggf. immer offen bleiben. Im Zweifelsfall hört man bei der Ramp Musik über den Kanalzug und über das Mic, aber da sollte das Anhören eines Mitschnittes entscheiden, ob das den eigenen Qualitätsansprüchen genügt.

Übrigens: Das Wissen aus Behringeranleitungen darf man auch bei "richtigen" Pulten verwenden...

P.S. Demnächst Musikmesse in Frankfurt - da sind auf jeden Fall die Profis da und sind i.d.R. auch bereit, etwas zur Technik zu erklären. Ob man allerdings am Yamaha- oder sonstwie Stand erwähnen sollte, dass man einen Ersatz für sein Behringer-Mini-Pult sucht um dann zielstrebig auf die 48-Kanal-Volldigitalkonsole zuzugehen... Lieber offen zugeben, dass man es sich nie leisten können wird und trotzdem gerne erklärt haben möchte. Ich stehe selber lange genug auf Messeständen rum, um zu wissen, dass man in der Situation durchaus bereit ist, einem fachlich interessierten Nichtkunden was zu erklären.
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Sooo,
Anweisung befolgt und Behringer Anleitung gelesen. Und zugegeben schlauer bin ich nicht geworden ... also zum Thema AUX. Aber naja ... hab ja morgen frei... da kann ich mal googlen.

Achso... nochwas;
Achja die Grösse ist vielleicht auch ausschlaggebend, je nachdem wieviel Platz man hat. Das Yamaha ist 10 cm breiter und tiefer ...

Das ist mir bewusst. Habe mir, als Kunde mit großen Entscheidungsschwierigkeiten, Papierblätter in Originalgröße zurechtgeschnitten um meinen sowieso begrenzten Platz austesten zu können. Etwas erstaunt war ich schon als ich gesehen habe, WIE groß das Yamaha Pult ist... Aber OK... das Behringer braucht ja auch noch mehr Platz als angegeben da die Ausgänge ja hinten liegen... und nicht wie beim Yamaha oben drauf. Auch wieder nicht mitgedacht für meine Verhältnisse :wow:

So, Aber gekauft hab ich immernoch keins .... denn.... ich weiss nicht welches :( (Hatten wir diese Problematik nicht oben unter #1 schon? :wow:)

LG
Timolito
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Was die Fader machen ist Dir aber klar? (also der sog. "Main-Bus")

Ein Aux funktioniert grundsätzlich gleich, ist also auch eine "Sammelleitung" für Audio, nur dass die Lautstärke, die ein einzelner Kanal von sich da drauf gibt nicht (nur) vom Fader abhängt, sondern von dem AUX-Send Knopf. Pre-Fader bedeutet, dass das Signal VOR dem Fader genommen wird, also grundsätzlich auch dann auf den Aux geht, wenn der Fader zu ist, Post-Fader bedeutet, dass das Signal HINTER dem Fader geholt wird; d.h. Fader zu -> Nix auf dem Aux.

Vielleicht bin ich ja zu technisch orientiert, aber die Signallaufpläne die in den Anleitungen (Behringer, Yamaha, egalwer) drin sind, machen das eigentlich schön deutlich - besser als es jede Zeile Text können kann.

Hast Du ne Gelegenheit, mal an einem "echten" Pult (also MIT Auxen und Subgruppen, gerne auch 2-3 Nummern größer, als das, was Du haben willst) "rumzuspielen" ? Also mit jemandem, der sich am Pult auskennt so verschiedene Dinge mal auszuprobieren.
Es ist zugegeben schwierig, die Notwendigkeit verschiedener Busse für die eigene Anwendung abzuschätzen, wenn man sich mit der Funktionsweise nicht so richtig auskennt. Also vielleicht den Kauf bis dahin aufschieben.

Die Geräteauswahl sollte doch einfach sein:
Der Yamaha kann, was Du willst? (Kanalzahl, Subgruppen, Auxe, Phantomspeisung...) (Wobei ich gerade etwas Zweifel habe, ob Du das schon komplett einschätzen kannst... bitte verzeihe die Ehrlichkeit)
Du kannst Dir den Yamaha leisten?
Dann kaufe den mit angemessenem Rückgaberecht, und zwar so, dass Du ein ganzes Wochenende Zeit hast, am Schreibtisch zu Hause damit rumzuspielen - nix Freundin, nix rumhängen, nix Disco :)
Vorsichtig auspacken, probieren und entscheiden, ob Du ihn behälst.
Wichtig: Fehlende Kabel können so einen Test schnell zum Fiasko werden lassen...

@Timolito
Da ich übrigens das Gefühl habe, dass der allgemeine Nährwert etwas leidet, können wir zwei beide auch gerne per PN weitermachen. Die Profis hier könnte die Erklärung über Auxe doch langsam nerven und gegen die zu häufige Erwähnung des B-Wortes sind hier auch manche allergisch. :)
 
AW: Yamaha vs. Behringer

Wobei ich gerade etwas Zweifel habe, ob Du das schon komplett einschätzen kannst... bitte verzeihe die Ehrlichkeit

Wer nicht fragt kann auch nicht dazulernen. Deswegen Danke ich dir schonmal für die Erklärng von Pre- und Post-Fadern. Das hab ich jetzt abgespeichert.
Wenn die Profis was dagegen haben kann ich es verstehen. Also nehme ich auch die Einladung mit den PN's sehr gerne an. Es ist gut zu wissen das es jemanden gibt, den man fragen kann wenn man mal nicht weiter weiss.

Aber du hast mich grade auf eine super idee gebracht; und zwar vom Rückgaberecht gebrauch zu machen. Das ist ne Super idee! Und bei dem Versandhaus mit dem großen T gibbet ja sogar 30 Tage.... das denke ich, dürfte reichen.:D
 
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