Polskie Radio erklärt sein Frühprogramm zur frauenfreien Zone

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Quatsch! Es gibt aber glaubhaft erscheinende Untersuchungen über die Glaubhaftigkeit weiblicher Stimmen. mrd Info hat heute ausführlich darüber berichtet.
 
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Die Kollegen von hr info hatten dieses Thema ebenfalls am Wochenende und mir lief ein eiskalter Schauer über den Rücken bei der Vorstellung, welche Neurosen da im öffentlichen Rundfunk in Polen ausgelebt werden. In Wirklichkeit werden wohl ganz andere Querelen dahinter stecken.

Frauenstimmen sind nicht mehr oder weniger "glaubwürdig" als die von Männern, wenn diese nur ihren Job machen, aber nicht wirklich dahinter stehen. Dies ist ein Phänomen, das man auch im deutschen Radio täglich xfach hören kann - Thema "hinweggecoachte Personality".

Wenn es nach der "Glaubwürdigkeit" von Stimmen ginge, müssten Köpfe beider Geschlechter rollen. Da das aber nicht passiert, müssen andere Gründe für den behördlichen Schwach-/Wahn-/Stumpf-/WasauchimmerSinn in Polen verantwortlich sein. Das wird man nur verstehen, wenn man seine Nase tiefer in die Materie steckt. Für mich steht übrigens damit einmal mehr die Frage nach dem Sinn eines Vereinten Europa, Mitgliedschaften diverser Länder und sich daraus ergebenden Konsequenzen.
Grauenhaft so etwas - und das direkt in unserer Nachbarschaft.
 
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Gehört das nicht eher ins Weltweit-Forum? [verschoben, Guess]

LOL, Polskie Radio und glaubwürdig... Die wurden doch in der Schreckensherrschaft der Zwillinge alle mit regierungstreuen Kräften besetzt, die auch nach dem Regierungswechsel dort die Stühle wärmen. Radio Zet mit den Interviews von Monika Olejnik ist morgens eh die bessere Wahl.

Interessant dabei ist, dass in Polen die Privaten bei der Infokompetenz locker mit PR mithalten können.
 
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dea, weil Du gerade hr info schreibst...

hr info hatte genau dies vor, allerdings andersrum. Das Vormittagsprogramm sollte ab demnächst (irgendwann im Juli glaube ich) ausschließlich von Frauen präsentiert werden. Dahinter steckte wohl irgendeine schwachsinnige Untersuchung, wonach das (vermutlich) weitgehend männliche Publikum sich lieber von Frauenstimmen durch den Vormittag begleiten lassen wolle. Am Dornbusch griffen sich so einige vor paar Wochen deswegen heftig an den Kopf. In buchstäblich letzter Sekunde wurde diese Entscheidung gekippt, zumindest ist das mein letzter Stand. Geblieben ist eine weitere Fehlentscheidung: die Nachrichten auf hr info werden wohl zukünftig von den gerade diensthabenden Redakteuren heruntergelesen und sind so unsägliche O-Ton-Nachrichten. hr 2 sendet dann auch O-Ton-Nachrichten und das Sprecherensemble wurde an hr 4 angegliedert, um fortan dort - richtig - O-Ton-Nachrichten zu verlesen.

Heißt also: wer Nachrichten hören will, darf dies in Hessen zukünftig immerhin noch auf dem DLF tun.

Da kommt mir noch viel mehr das Kotzen als bei einer Meldung aus dem absurden, erzkatholischen Polen. Im letzten Sommerurlaub hörte ich auf PR ungewohnte Klänge: "Dritte Wahl" aus Rostock, alte Kamellen aus der Punkzeit der Toten Hosen und ne Menge geiles Zeug, das ich nicht kannte. Das war Polnischer Staatsfunk! Der artige farblose deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk bekommt sowas (bis auf Ausnahmen im Raum Berlin) seit Jahren nicht mehr hin.

Und jetzt hätte ich gerne einen Eimer.
 
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..., wonach das (vermutlich) weitgehend männliche Publikum sich lieber von Frauenstimmen durch den Vormittag begleiten lassen wolle.
Die Erkenntnis ist weder neu noch verwunderlich. Frauen haben nicht umsonst die Stimmen, die sie haben und Männer nicht umsonst das passende Gehör. Andersherum sieht die Sache genauso aus und wenn Menschen endlich mal akzeptieren würden, dass in ihnen trotz aufrechten Ganges im Grunde Millionen Jahre alte Gene ticken, kämen sie auf den Trichter ohne Studium und ohne Wissenschaftler, Statistiker und andere Schlaumeier.
Dummerweise wird aus dieser Erkenntnis, zu der im Grunde jeder einfache Bürger kommen kann und die genau deshalb vollkommen unerheblich ist, eine hochwissenschaftliche Betrachtung gemacht, die natürlich - weil ja hoch wissenschaftlich - gleich weitreichende Konsequenzen haben muss. Welche Wichtigtuer sich da wohl eine Nase dran verdienen?

Am Dornbusch griffen sich so einige vor paar Wochen deswegen heftig an den Kopf.
Zu Recht!

die Nachrichten auf hr info werden wohl zukünftig von den gerade diensthabenden Redakteuren heruntergelesen und sind so unsägliche O-Ton-Nachrichten.
Klasse! Wieder eine der letzten Bastionen zerstört, wo man(n) noch Nachrichten ohne sinnlose Verwirrung durch X Vortragende und einen angemessenen, wertungsfreien Tonfall hören konnte. Es muss ja wirklich überall gleich klingen, oder? Das schmerzt einfach nur noch.

Und jetzt hätte ich gerne einen Eimer.
Meiner wird dir nichts nützen; der ist gerade voll geworden.
 
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... und wenn Menschen endlich mal akzeptieren würden, dass in ihnen trotz aufrechten Ganges im Grunde Millionen Jahre alte Gene ticken, ...

Achtung, politisch inkorrekter Sarkasmus voraus.

Vermutlich ist genau das der Grund, weil es ja in einem katholischen Staat nicht sein darf, daß Mann morgens aufgrund der aus dem Radio tönenden Stimme unzüchtigen Gedanken verfällt... Pranger! Scheiterhaufen! Streckbänke! Greifen Sie jetzt zu, 20% auf alles, nur kurze Zeit...

McCavity
 
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Bei Bremen 1 zum Beispiel: Britta Uphoff :p

Aber, kann es sein, dass es gar nicht so viele Moderatorinnen mit einer "guten" bzw. "radiotauglichen" Stimme gibt? Deutlich mehr Damen als Herren hören sich in meinen Ohren "gräuslich" an. - Und damit meine ich nicht die Inhalte, die mein Ohr erreichen, sondern die "Verpackung".
 
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Aber, kann es sein, dass es gar nicht so viele Moderatorinnen mit einer "guten" bzw. "radiotauglichen" Stimme gibt? Deutlich mehr Damen als Herren hören sich in meinen Ohren "gräuslich" an. - Und damit meine ich nicht die Inhalte, die mein Ohr erreichen, sondern die "Verpackung".

Das Problem ist - meines Erachtens - wirklich der Klang der weiblichen Stimme. Ich meine, mal ehrlich: Wer will schon frühmorgens (als Mann) seine Frau reden hören? Ich hielt schon das Gequatsche meiner Mutter am Frühstückstisch, als ich noch Schüler war, für unerträglich.
 
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Aber, kann es sein, dass es gar nicht so viele Moderatorinnen mit einer "guten" bzw. "radiotauglichen" Stimme gibt? Deutlich mehr Damen als Herren hören sich in meinen Ohren "gräuslich" an.
Dass dir das so erscheint, ist nicht verwunderlich. Jedoch liegt das nicht direkt an den Frauen selbst sondern an der

Ich "airchecke" gerade ein Programm, bei dem genau der Effekt mal wieder mehr als auffällig ist:
Am Mikrofon eine Frau, der irgendein Wahnsinniger fürs Dauergrinsen die Wangen am Hinterkopf festgetackert hat. Entsprechend künstlich grienend - wobei man nicht genau weiß, ob sie nun wirklich feixt oder halb heult, weil die Stimme nur flattert - fistelt sie in das dumpf-topfig blubbernde RE-20 vor ihrer Nase und was dabei rauskommt, tut einfach weh.
Das Ergebnis der Körperverletzung der Schnarchnase, die ihr gesagt hat, sie soll das so machen, ist genau das, was in Polen zum Rausschmiss der Frauen führte: ein verlogener, unglaubwürdiger Sound.
Das liegt aber nicht an der Moderatorin!!

Nun ein Test: Umgreife bitte mit beiden Händen deinen Kopf so, dass du mit den Daumen deine Wangen so in Richtung Hinterhaupt ziehst, dass du deinem Gesicht ein Dauergrinsen mechanich aufzwingst ("Lachklammern einhängen").
Jetzt tust du mal so, als würdest du einen Titel ansagen oder Verkehrsmeldungen. Mach dir den Spaß, und lies so eine Nachrichtenmeldung, wie du sie von einem seriösen Moderator oder Sprecher erwartest.

Das ganze versuchst du dann ohne "Lachklammern". Ich bin gespannt auf deinen Bericht :)


Nachtrag: Ich setze vielleicht etwas viel voraus, vor allem funktionelles Hören. Das meint die Fähigkeit, sich selbst bewusst zu hören, zu analysieren und die eigene Stimme entweder gezielt in Abhängigkeit davon zu steuern oder dies gerade mal nicht zu tun. Komplex und schwierig für einen Laien, der du vermutlich bist. Ich denke dennoch, dass dir das Wesentliche des Selbstversuches nicht verborgen bleiben wird.
 
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Wenn ich mich richtig erinnere, hab mal vor ein paar Jahren mal gelesen, dass irgendeine ARD-Anstalt plante, die Nachrichten auf ihrer Senioren-Welle nur noch von Männern vorlesen zu lassen; allerdings weniger aus Glaubwürdigkeitsgründen, sondern aus der Überlegung heraus, dass ältere Menschen höhere Frequenzen nicht mehr so gut wahrnehmen können, und daher Männerstimmen für die Nachrichten geeigneter seien.

Zum hr:

die Nachrichten auf hr info werden wohl zukünftig von den gerade diensthabenden Redakteuren heruntergelesen und sind so unsägliche O-Ton-Nachrichten. hr 2 sendet dann auch O-Ton-Nachrichten und das Sprecherensemble wurde an hr 4 angegliedert, um fortan dort - richtig - O-Ton-Nachrichten zu verlesen.

Du hattest es im hr-Nachrichten-Thread schon angekündigt. Aber verstehe ich das richtig, dass auf allen sechs Wellen sechs jeweils verschiedene O-Ton-Nachrichten laufen sollen? Bislang hatten hr2 und hr-info gemeinsame Sprechernachrichten, wenn ich richtig informiert bin.

Vielleicht kann man eine Aktion starten, so wie damals Rette Dein Radio. Mit Hilfe der Öffentlichkeit ist es dieser Aktion 2004 immerhin gelungen, "Der Tag" zu retten.

Radioforen.de-Verweise:
 
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@ dea:
Ja, ich bin nur Hörer und schilderte nur meinen subjektiven Eindruck. - Mit meiner Stimme brauche ich gar nicht erst bewusst in ein Mikrophon zu sprechen. Abgesehen davon, dass ich "singe" und bestimmt auch einen S-Fehler habe, neige ich in solchen Situationen dazu, falsche Pausen zu setzen und die falschen Silben zu betonen.

Andererseits gehe ich in meiner Naivität aber davon aus, dass Leute, die mit ihrer Stimme Geld verdienen wollen, auch entsprechend geschult bzw. ausgebildet sind. Eine Stimme in Richtung Alt aus dem Lautsprecher klingt in meinen Ohren bedeutend angenehmer als eine in Richtung Sopran.
 
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Eine Stimme in Richtung Alt aus dem Lautsprecher klingt in meinen Ohren bedeutend angenehmer als eine in Richtung Sopran.

Normal, wie ich bereits sagte. Es ist kein Geheimnis: Tendenziell tiefere Stimmen werden tendenziell als "seriöser" empfunden. Dies ist vollkommen geschlechtsunabhängig, weil es mit der Art und Weise der Tonerzeugung an sich sowie dem Ort der Resonanzen zu tun hat.
Während entspannte Tonerzeugung normalerweise tiefer in Hals und Oberkörper stattfindet, entsteht der Stimmklang unter Anspannung zunehmend weiter cranial, also hin zum Kopf, schlimmstenfalls im Kopf.

Nun ist es freilich so, das Frauen anatomisch bedingt viel eher zu sogenannten Kopfstimmen neigen, weil die Physis das einfach so bestimmt. Deswegen fällt es ihnen leichter, schneller "hysterisch" zu klingen. Mit dem Stimmbruch in der Pubertät erwerben heranwachsende Jungen Veränderungen an den Organen und dem knorpeligen Skellett der oberen Atemwege, die ihnen später die tiefe Stimme verleihen werden. Die Ursachen dafür liegen in der primitiven Kommunikation mittels differenzierter Laute in der frühen Entwicklungsgeschichte des Homosapiens.
Übrigens machen wir noch heute genau davon Gebrauch, wenn wir uns mit Säuglingen oder Haustieren unterhalten. Die verstehen nämlich gar nichts von Artikulation, reagieren jedoch äußerst sensibel auf Spannungen, die wir allein durch Feinheiten im Stimmklang übertragen.

Zurück zum Radio:
In den vergangenen 2 Jahrzehnten Radiogeschichte, die von eskalierender Kommerzialisierung des Mediums geprägt waren, hat sich ein grauenhafter Trend breit gemacht, werbewirksam die Stimmung der Konsumenten zu beeinflussen.
Im einfachsten Fall verpasse ich also meinen Moderatoren eine Gehirnwäsche, die sie veranlasst, notorisch zu grinsen, sobald sie den Mic-Regler schieben. Im Ergebnis dessen neigen sie zu überspannter Tonerzeugung und vermitteln Unruhe beim Hörer, was nicht wenigen unbewusst auf den Wecker geht. Der Erfolg ist aber, dass sich versteckte Informationen wie "Nicht Ausruhen! Geh' noch einkaufen, wenn du von Arbeit heimfährst!" somit hervorragend transportieren lassen, ohne sie auszusprechen.
Selbst den Stau im Feierabend lese ich dir breit grinsend vor, um dich von dem Gedanken abzubringen, es sei einfach zum kotzen, herumzustehen, statt endlich heim zu kommen.

Wenn dies von weiblichen Moderatorinnen kommt, wird es schnell einfach nur nervig, siehe der Hang zur hysterisch klingenden Kopfstimme. Im krassen Vergleich dazu stehen die Sprecherinnen zum Beispiel bei den Infowellen, die wertungsfreien Vortrag praktizieren. Wertungsfreie Wiedergabe von Nachrichten würde durch Überspanntheit gänzlich unmöglich gemacht, wobei eine gewisse Grundspannung im Sprecher vonnöten ist, um nicht lasch zu klingen.

Nun sage mal einer, Frauen könnten nicht seriös und glaubwürdig sprechen. :)
Können sie wohl, wenn man sie lässt!

Für männliche Moderatoren und Sprecher gilt genau das gleiche, aber es ist eben so, dass sie selbst bei unangemessener Überspannung zum Beipiel durch gespielte Freundlichkeit immer noch viel tiefere Tonlagen bedienen, was weniger Hysterie unter die Hörer bringt.

Der ganze Quatsch ist also nichts anderes als eine über viele jahre gezüchtete Art und Weise von Kommunikation, die unseren urnatürlichen Bedürfnissen überhaupt nicht gerecht wird.
 
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Laut Telepolis-Recherche (wie bei DRadio durch eine Frau) geht's nur um die Nachrichten. Es sind Frauen, die sich als Erste ueber die Entscheidung aufgeregt haben - und so, wie ich Polinnen kenne, werden sie auch die ersten sein, die veranlassen werden, diese Veraenderung wieder zu "kippen". Also wieder mal viel Wind um Nix - ist denn das Sommerloch schon da???
 
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Da dieser Thread am Ende mit den Frauen im Rundfunk Polens ohnehin weniger zu tun hatte als vielmehr mit Sprache und Spreche, erlaube ich mir, ihn noch einmal aufzuholen. Dies mit Verweis auf die Quelle dieses Zitats:

http://www.radioszene.de/news/Medientreff_Bad_Honnef_270809.htm schrieb:
Fazit: ruhige, angenehme Stimmen werden als sympathischer empfunden, als laute und hektische Moderation und dies gelte auch für junge Radioformate.

Das sagt Prof. Dr. Walter Sendlmeier vom Institut für Sprache und Kommunikation an der TU Berlin. Nun, ich sagte weiter oben schon, dass das ein extrem alter Hut ist und es keiner Wissenschaftler bedarf, darauf zu kommen. Schön und gut: Nun hat es endlich mal einer wissenschaftlich nachgewiesen.
Es bleibt die Frage, wann das bei Beratern/Coaches/Moderatoren-Trainern usw. XYZ ankommt und sie endlich aufhören, aus Moderatoren und Nachrichtensprechern automatisierte Schnellsprecheinheiten zu machen. Siehe auch Personality und Authentizität, die immer wieder gepredigt werden, aber von den Predigern selbst in Kleinarbeit niedergehalten werden.
 
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Der Mittelweg ist in good old Germany scheinbar immer noch der Beste:
Als ich fuer's damalige "Probe Score" mit meinem Werbespruch loslegen wollte,
meinte Ben "Nun mal langsam, ihr Deutschen seid doch so ernst..." -
prompt wurde die Kampagne ein Flop!
 
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Ein Flop wegen einer Sprechweise ohne Bleifuß? Das übersteigt meine Vorstellungskraft. Um das zu verstehen, müsste man schon die ganze Geschichte kennen. In Puncto Werbung gibt einen riesen Satz an Faktoren mehr, die über Erfoge und Mißerfolge entscheiden können.
 
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Klar wird das nicht der einzige Grund gewesen sein, aber der erste :D
 
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