Kosten-Auflistung

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konkli

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Hab mal eine Frage, nix anders hier auch gefunden habe zu diesem thema:

Kann ich als ehemaliger Webradio-Dj nachträglich eine auflistung für meine gezahlten dj-beiträge verlangen?

es geht dabei um einen zeitraum für das letzte3/4 Jahr.

das webradio hat bis zuletzt durchschnittlich 30 webradio-dj's gehabt, also pro dj monatlich 10 euro kassiert, natürlich für das radio gesehen auf freiwilliger basis. sonst hätte man uns gar nicht erst genommen.

wenn man bedenkt, daß das radio im schnitt 24std am tag durchschnittlich 15 hörer bei einem 80% musikanteil am tag hatte, und das radio im monat 300 euro nur von den dj-kollegen kassiert hat, is das doch ganz schön viel, entspricht also ungefähr 3600 euro im jahr.

sicher berücksichtige ich die hohen gvl- und gemakosten, und den stream, der auf 50 hörer ausgelegt war für 24std.

da wir nun aus dem radio ausgetreten sind, und wir auch inzwischen mitbekommen haben, daß da noch irgendwo von einigen leuten spendengelder gezahlt wurden, würde es uns und einige ehemalige kollegen mal interessieren, ob man so eine auflistung verlangen kann vom webradio-betreiber.

welche möglichkeiten hat man da ???

danke für viele antworten:)
 
AW: Kosten-Auflistung

welche möglichkeiten hat man da ???
Bei Gema & GVL anzufragen was der "Spaß" kostet und ein Rechenbeispiel anzubringen.
Außerdem nicht zu vergessen, dass durch den Server zum Teil nicht unerhebliche Kosten entstehen.

Aber die Frage, die sich mir stellt ist, weshalb du eine Art von "Abrechnung" haben moechtest. - Vertraust du dem Betreiber nicht? - Dann solltest du ganz schnell zu einem Betreiber wechseln, dem du mehr vertraust!
 
AW: Kosten-Auflistung

sagen wir es mal so, es sind ein paar gerüchte unterwegs, denen ich doch ein wenig nachgehen möchte.

den betreiber hab ich schon verlassen aus diversen gründen.

vertrauen, nein, um ehrlich zu sein, hab ich bei dem betreiber verloren.

Abrechnug kann man als das passende wort bezeichnen, ob es effekte hat, abwarten.

aber an die gvl und gema werde ich auch mal denken*danke für den tip
 
AW: Kosten-Auflistung

Wenn ich meine persönliche Meinung schreiben darf. Ich finde das Thema hat hier in dem Forum nix zu suchen. Weil das richt hier wieder nach Kleinkrieg;)

Radio kostet nunmal Geld und nicht gerade wenig. Wenn es ein vernüftiges Radio ist listet es seine Kosten öffentlich fürs Team auf. So kann hinterher kein Streit entstehn wenn jemand das Radio verlässt. Dann kommen auch keine bösen Gedanken auf ;)

Mit freundlichen Grüßen

Playsoccer
 
AW: Kosten-Auflistung

@ Playsoccer: Es könnte ein Kleinkrieg werden, wenn sich die Kombattanten hier im Forum zum öffentlichen Schlagabtausch hinreißen lassen. Ist das nicht der Fall und die Antwort der Frage bietet einen Mehrwert auch für anderen Forenleser, sehe ich da kein Problem.

Sollte UnbeteiligterHörer mit seiner These Recht haben, dann wird konkli hier im Forum genug Hinweise und Threads auf diese Person und ihre Machenschaften finden (wobei mir der hier genannte Musikstil neu ist - reden wir wirklich von ein und derselben Person?).
Sei's drum: Eine Diskussion um Personen bringt konkli ja nicht weiter.

Kann ich als ehemaliger Webradio-Dj nachträglich eine auflistung für meine gezahlten dj-beiträge verlangen?
Na klar, aber: Warum? Genügen Dir Deine Bankbelege dafür etwa nicht?
Du warst doch derjenige, der gezahlt hat; Du solltest doch auch wissen, was Du in dem Zeitraum an den Radiobetreiber gezahlt hast. Oder sind Dir Kontoauszüge nicht vertrauenswürdig genug?
Ist etwa Bargeld geflossen? :cool:
Eine Quittung zu verlangen - vielleicht auch als eine Sammelauflistung - sehe ich nicht als Problem an.

(...) auf freiwilliger basis. sonst hätte man uns gar nicht erst genommen.
Sehr schöne Definition von "Freiwilligkeit".
Auf gut Deutsch: Du wolltest dahin; koste es, was es wolle. Und nun hast Du ein Problem.

(...) würde es uns und einige ehemalige kollegen mal interessieren, ob man so eine auflistung verlangen kann vom webradio-betreiber.
Jetzt wird es interessant: Er allein soll allen eine Auflistung der Einnahmen von allen "Spendern" zur Verfügung stellen, soll heißen: Seine Kontokorrente öffnen?
Auf freiwilliger Basis mag er das sicher tun, wenn da keine Geheimnisse offenbart werden (da kenne ich mich nicht so aus), aber verlangen?

Nein, ich glaube, das geht nicht, das wird von eurem vertraglichen Konstrukt nicht getragen.
Nach meinem Rechtsverständnis hattet ihr einen Vertrag (wenn auch nicht formell, dann wenigstens de facto); es bestand Leistung und Gegenleistung, die wohl auch tatsächlich erbracht wurde.
Das allein reicht aber nicht aus, ein solches Informationsrecht einzufordern.

welche möglichkeiten hat man da ???
Für ehrliche, aufrechte Menschen: Kaum welche. Ist vielleicht auch besser so.
Ich gebe Dir mal einige Denkanstöße mit auf den Weg:
  • Betrug dürfte schwer nachweisbar sein, denn dann müsste Dir ein Vermögensschaden entstanden sein, den der Radiobetreiber gezielt herbeiführen wollte.

  • Für eine Unterschlagung sehe ich auch nicht genügend Aspekte gegeben.

  • Selbst eine ungerechtfertigte Bereicherung ist schwer mit Argumenten zu untermauern, da der eigentliche Vertrag ja nicht unwirksam oder auf eine andere Art unerfüllt blieb.

  • Lediglich das mit den "Spenden" macht die Sache interessant: Sollte es sich dabei z.B. um Geschenke handeln (diese unterliegen einem Schenkungsvertrag, was die wenigsten wissen), könnten diese im Falle des "groben Undanks" zurückgefordert werden. Und zu diesem Zwecke bedarf es einer Auflistung - notfalls allerdings von Dir und Deinen Kollegen.
Nähere Beratung erfährst Du bei einem Rechtsanwalt Deiner Wahl.

Die weniger aufrechten Menschen, die von Rachsucht getrieben sind, wenden sich an das Finanzamt des Radiobetreibers, das Gewerberegister bzw. Steueramt der Stadt oder des Landkreises, den Regierungspräsidenten (Gewerbeuntersagung?) sowie die IHK.

Die Zahlung als "Freiwilligkeit unter Zwang" ist schwer zu beweisen; es steht dann Aussage gegen Aussage. Mit einer formellen Erklärung "Versicherung an Eides statt" (Vorsicht: Falschaussagen sind strafbar!) könntest Du, ggf. zusammen mit Deinen Kollegen, entsprechende Hinweise an zuständige Stellen geben, damit solchen Menschen - zumindest vorübergehend - das Handwerk gelegt werden kann.

Du solltest aber auch wissen: Wer genug kriminelle Energie hat, dem gelingt es immer wieder, ebenso viele Opfer wie Schlupflöcher zu finden.

Meiner Ansicht nach hast Du zwei Möglichkeiten:
  1. Aus Deinen / euren Fehlern lernen, nie wieder machen und die Erfahrungen an andere weitergeben (allerdings frei von Rachegedanken oder gar Denunziation).

  2. Wenn Du es für angemessen hältst, rechtliche Schritte überdenken und ggf. einleiten. Ich rate Dir hierbei aber dringend, vorher einen Anwalt zu Rate zu ziehen, der Dich / euch durch diese Sache begleitet.
    Bedenke dabei bitte auch, dass das dabei entstehende böse Blut fast gar nicht mehr aus der Welt zu schaffen ist.
Vielleicht hältst Du uns ja auf dem laufenden?

Nachtrag:
Wie ich über eine gut unterrichtete Quelle erfahren habe, stimmt mein erster Verdacht bezüglich des Betreibers nicht. Es ist zumindest ein anderer als der, an den ich ursprünglich gedacht hatte.

Ob UnbeteiligterHörer andere Informationen hat bezüglich

Es ist aber kein vernünftiges Radio, sondern das x-te Projekt der selben Person, das hier auf die immer selbe Art vor die Wand gefahren wird.
weiß ich nicht, vermute aber, dass er auf einem ähnlich falschen Gleis unterwegs ist wie ich (falls nicht, bitte PN. Danke :)).

An meine Quelle: Danke für die Info und die Vermittlung des Kontakts.
Es gibt gewisse Anknüpfpunkte zu früheren Zeiten. ;)
 
AW: Kosten-Auflistung

Es ist aber kein vernünftiges Radio, sondern das x-te Projekt der selben Person, das hier auf die immer selbe Art vor die Wand gefahren wird.

nein, es war bzw ist ds erste projekt dieser personen. ich weiß nicht , welches radio du meinst*@unbeteiligter. aber es gibt keine dieselbe person, sondern nur die, die ich meine, und das ist deren erstes radio. ich nenn aber aus rechtlichen gründen keine namen.

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@studio rebstock, danke für die hinweise, werde auch dem hinweis folgen, mich da mit einem rechtsanwalt zu unterhalten. wurde auch schon terminiert. denke daher, daß der thread hier geschlossen werden kann. danke allen für die antworten.
 
AW: Kosten-Auflistung

Ist doch ganz egal ob der 10 Euro oder 100 Euro verlangte.Wenn man bereit ist das zu zahlen und dann im Nachhinein kommt und unter Umständen eine Art Rückforderung geltend macht, finde ich das persönlich als armseelig.

Das Radio hat bestimmt nicht gleich mit 30 Moderatoren angefangen und in der Zeit wo es noch sehr wenige waren vielleicht sogar draufgelegt. Aber wie dem auch sei - selber schuld würde ich meinen und abhaken.

Ausserdem, lass ihn von mir aus 1800 Steine im Jahr für das Radio hingelegt haben und 3600 eingenommen. Sind summasummarum noch 1800 Steinchen übrig geteilt durch 12 Monate. 150 Euro darf er locker nebenher erwirtschaften ohne gewerblich zu sein (auch wenn oben drauf noch kleine Spenden kommen).

Homepage kostete ja auch noch was und wer weiss wo sonst noch zu zahlen war.

Jedenfalls jetzt auf die Art nachzutreten ist billig und absolut naiv. Konkli, das wird nichts werden. Der Radiobetreiber kann sich gemütlich zurücklehnen und schmunzeln und das mit allem Recht und gutem Gewissen. Überleg alleine mal, Du würdest tatsächlich bis vor ein Gericht kommen (wird nicht der Fall sein) und der Richter fragt: "Haben sie freiwillig bezahlt?" Was antwortest Du dann? "Wissen Sie Herr Richter, ich wurde sozusagen freiwillig gezwungen?"

Sag mir Bescheid, falls es entgegen aller meiner Erfahrungen zu einem solchen Prozess kommt. Ist dann mit Sicherheit eine öffentliche Verhandlung. Dann mach ich eine Sendung daraus :p
 
AW: Kosten-Auflistung

Ich hab zwar nicht alles gelesen aber beim Überfliegen hab ich nur mitbekommen, dass er 'ne Auflistung braucht. Bon einer Rückforderung war nie die Rede (oder doch?)
Gruß Bubbl
 
AW: Kosten-Auflistung

Eigentlich wollte er nur eine Auflistung, wobei ich mich frage, warum er diese Auflistung erst im Nachhinein haben möchte, nach dem er ausgetreten ist. Im Nachhinein etwas geltend zu machen, ist doch eher nahezu unmöglich. Meine Erfahrungen aus dem juristischen Bereich (ich arbeite in dieser Branche) sagen mir, dass so etwas nicht möglich ist. Der Vertrag, ob nun mündlich oder schriftlich, ist angenommen worden. "Er hat bezahlt und durfte senden."

Hier hätte er vielleicht vorher etwas tun müssen, aber nicht im Nachhinein. Ich kann auch nicht in einen Einkaufsladen gehen und sagen, ich habe immer Butter gekauft, die mir aber nie geschmeckt hat, aus diesem Grunde möchte ich das Geld zurück.

Ich denke dieser Thread war auch nur für den Ersteller einfaches Frustablassen und vielleicht Hoffnung, nun doch noch das bereits gezahlte zurückzuerhalten. Aber da wirst du keine Chance haben. Sorry.

Gruß Birgit
 
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Also beim Verlassen eines Radios ( Webradio ) soweit wie ich es kenne,
besteht kein Anspruch auf eine Offenbarung oder auch Auflistung des Radiobetreibers,
was und welche Einnahmen er erziehlt, geschweige welche Ausgaben er hat.

Im Prinzip weiß ja jeder, was so ein Webradio an Kosten hat, geschweige die Gebühren
wie GEMA; GVL und HOSTSERVER.. das alles kommt dazu.
Um aber die Kosten teilen zu können, was freiwillig ist oder auch als Spende angesehen wird, muß jeder selbst für sich entscheiden.

Aber eine Auflistung und eventuelle Beiträge nach dem Ausscheiden des Senders anzufordern, das ist schon mehr als eine frechheit.

Wenn man raus ist, hat man keinen Anspruch mehr auf irgend etwas.
Oder habe ich was vergessen bzw mich vertan*grübel*
 
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Äh, wieso glaubt ein "Angestellter" überhaupt einen Anspruch auf Einblick in Bilanzen zu haben?
Wer Geld bezahlt für etwas und der Meinung ist da ist was faul hat doch wohl ein anderes Problem oder?
 
AW: Kosten-Auflistung

Ich will mich dazu mal äussern:

Die GEMA kostet jährlich 360 Euro

So bei der GVL schlagen als kommerzielles Webradio Gebühren von 1125 EURO/JAHR auf bei einem Tonträgeranteil bis 80 Prozent. MINDESTVERGÜTUNG 1500EURO/JAHR. Dabei darf das Radio bis zu 50 000 Euro Einnahmen erzielen.

Bei nicht kommerziellen Lizenzen können je nach Einschaltquote bis zu über 15 000 Euro anfallen, also sollte man genau überlegen welche Lizenz man nimmt.

So aber zum Thema Webradios, die ich sag wie in deinem Fall 10 Euro Monat haben wollen sehe ich persönlich als unseriös an. Da ich selber Webradiobetreiber bin.

Als seriösen Beitrag sind max 60 EURO JAHR pro DJ vertretbar alles andere ist Abzocke, wer sich dazu entschliesst ein Webradio zu betreiben sollte sich auch auf die damit verbundenden Kosten einstellen können. Ist meine persönliche Meinung dazu.
 
AW: Kosten-Auflistung

Es gibt da, wie so oft, mehrere Konzepte. In der Diskussion bisher wurde meist davon ausgegangen, dass es einen Betreiber (Besitzer) gibt, der sich um die Finanzierung kümmern muss. Dies ist aber nicht immer der Fall. Bei Webradio handelt es sich oft um Hobbyprojekte in denen mehrere Leute gemeinsam einem Hobby nachgehen und sich die Kosten teilen. Alleine die rechtliche Situation erzwingt, daß EIN Inhaber festgelegt werden muss (will man nicht gleich einen Verein oder eine Firma gründen). Was spricht denn nun dagegen, daß die anfallenden Kosten gleichmäßig unter den Beteiligten aufgeteilt werden? Bei nur 4 beteiligten Personen wären das dann nicht 60 Euro im Jahr sondern eher 60 Euro im Monat die jeder gleichermaßen für das gemeinsam Projekt zahlt. Wer später in ein solches Projekt einsteigt, dem sollte aber auch klar sein, daß er anteilig Kosten zu tragen hat. In einem klar als Hobbyprojekt deklarierten Webradio finde ich das absolut vertretbar. Daß hier ein gewisses gegenseitiges Vertrauen da sein muss ist klar. So müssen die Teilhaber darauf vertrauen, dass der Inhaber mit den Geldern korrekt umgeht, aber vor allem muss der Inhaber darauf vertrauen, dass die Teilhaber nicht einfach alle abspringen und ihn, als rechtlich Verantwortlichen, finaziell im Regen stehen lassen. Manche Leute sollten sich mal Gedanken darüber machen wer hier mehr riskiert!
Da ich mich eine ganze Weile um die Refinanzierung eines Webradios kümmern durfte weiß ich wie schwierig das sein kann. Daher kann ich gut verstehen, daß manche Webradios bewusst entscheiden sich nicht in irgendeiner Weise extern zu finanzieren, sondern die anfallenden Kosten auf alle aufzuteilen. Dies als "unseriös" zu bezeichnen finde ich nicht angebracht, da es die Entscheidung des jeweiligen Teams ist. Wem das nicht passt, der passt eben nicht in dieses Team und muss sich dann wohl oder übel woanders umschauen.
Im übrigen schließen sich die Finanzierungskonzepte ja nicht gegenseitig aus. Das jeweils andere zu verteufeln weil man es selbst anders macht halte ich jedoch für intolerant.

Gruß Pfalzi
 
AW: Kosten-Auflistung

Was kostet es denn, regulär ein Webradio zu betreiben, das pro Monat:

  • 50 Platten kauft
  • durchschnittlich 1.000 Hörer hat
  • kommerziell sendet
  • einen Content-Manager / Redakteur f. Website hat
  • zwei Sendungen pro Monat produziert (Interview etc.)

Die Sache ist doch die: willstes als Kleinunternehmer machen, brauchste auch nicht zu rechnen und die Bude ist dein Hobby, wie Modellfliegerei oder die Modelleisenbahn.

Möchtest du aber, dass dein investiertes Geld gegen deine Ausgaben gerechnet wird, dann darf man das nicht als Kleinunternehmer betreiben, sondern ordentlich als USt-pfl. GbR mit Steuernummer. Ist nur die Frage: werden damit Umsätze über 17T€ pro Jahr erziehlt? :)

Also die Finanzierungsfrage stellt sich eigentlich nicht, solange das als Kleinunternehmer oder als Hobby betrieben wird. Weil dann ist es voll ok, dass alle sich das teilen. Vielleicht kann man das in Prozent nach Anteilnahme teilen.
 
AW: Kosten-Auflistung

Die Sache ist doch die: willstes als Kleinunternehmer machen, brauchste auch nicht zu rechnen und die Bude ist dein Hobby, wie Modellfliegerei oder die Modelleisenbahn.

Möchtest du aber, dass dein investiertes Geld gegen deine Ausgaben gerechnet wird, dann darf man das nicht als Kleinunternehmer betreiben, sondern ordentlich als USt-pfl. GbR mit Steuernummer. Ist nur die Frage: werden damit Umsätze über 17T€ pro Jahr erziehlt? :)

Also die Finanzierungsfrage stellt sich eigentlich nicht, solange das als Kleinunternehmer oder als Hobby betrieben wird.
Du willst mir doch jetzt nicht ernsthaft erzählen, dass das, was Du hier gerade von Dir gegeben hast, heutzutage n deutschen Universitäten gelehrt wird?
Und dafür nehmen die Studiengebühren....
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