Gelb
Benutzer
Die Frage drängte sich mir soeben auf, als mir aus meinem Winamp erst etwas altes von Modern Talking, dann die Fun Lovin' Criminals, dann Eminem und jetzt Led Zeppelin entgegendonnerten, und ich bei allen Titeln den Kopfhörer bis zum Anschlag aufdrehen und mit dem Kopf mitwippen und in Gedanken mitgröhlen mußte. Naja, im Fall von den Fun Lovin' Criminals war das eher ein seichtes Singen.
Jetzt frage ich mich aber ernsthaft, ob Musikgeschmack irgendwie (wie?) in den Genen eines Menschen festgehalten ist. All diese unterschiedlichen Lieder, die einem sehr gut gefallen, müssen doch irgendetwas gemeinsam haben, das bestimmte Rezeptoren im Gehirn anregt. Hat jemand so etwas schon einmal wissenschaftlich untersucht? Das würde mich wirklich ernsthaft interessieren.
Wenn das so wäre, dann müßte man sich ja die DNS eines Menschen anschauen und dann sagen können: "Aha, der mag Rock und Klassik und Jazz, und mit Electronic und Pop kann er gar nichts anfangen." Und umgekehrt würde das doch auch bedeuten, daß ein man von vorne herein sagen könnte, daß einem Probanden ein neuer Musiktitel gefällt oder nicht, ohne daß er ihn schon gehört hat.
Hat jemand von Euch schonmal von so etwas gehört? Oder hätte vielleicht jemand Lust, eine Doktorarbeit über dieses Thema zu schreiben? Ich finde das hochgradig spannend.
Jetzt frage ich mich aber ernsthaft, ob Musikgeschmack irgendwie (wie?) in den Genen eines Menschen festgehalten ist. All diese unterschiedlichen Lieder, die einem sehr gut gefallen, müssen doch irgendetwas gemeinsam haben, das bestimmte Rezeptoren im Gehirn anregt. Hat jemand so etwas schon einmal wissenschaftlich untersucht? Das würde mich wirklich ernsthaft interessieren.
Wenn das so wäre, dann müßte man sich ja die DNS eines Menschen anschauen und dann sagen können: "Aha, der mag Rock und Klassik und Jazz, und mit Electronic und Pop kann er gar nichts anfangen." Und umgekehrt würde das doch auch bedeuten, daß ein man von vorne herein sagen könnte, daß einem Probanden ein neuer Musiktitel gefällt oder nicht, ohne daß er ihn schon gehört hat.
Hat jemand von Euch schonmal von so etwas gehört? Oder hätte vielleicht jemand Lust, eine Doktorarbeit über dieses Thema zu schreiben? Ich finde das hochgradig spannend.