Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo in die Runde,

mich interessiert, ob es abgesehen von den Windschirmen technische Möglichkeiten gibt, Popgeräusche zu unterdrücken. Beim Betrachten einiger Live-Konzerte ist mir aufgefallen, dass zum Beispiel das Neumann KMS 105 grundsätzlich ohne Windschutz verwendet und in der Regel direkt besungen oder besprochen wird. Ich arbeite mit dem gleichen Mikrofon und würde ohne Windschutz keine sauberen Aufnahmen hinbekommen. Zumindest bei einigen Explosivlauten knallt es dann doch.

Gibt es technische Geräte, die diese Störgeräusche ebenfalls dämpfen können, ohne - darauf kommt es mir an - dadurch den Klang im oberen Frequenzbereich negativ zu beeinflussen? ...

... fragt sich der Laie und grüßt herzlich! ;)
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Hi,

da es sich bei Pops immer um niederfrequente Geräausche handelt, kann man mit Lowcuts (Hochpass-Filtern) oder EQs schon eine ganze Menge erreichen.

Dabei wird der Frequenzgang in den unteren Frequenzen beeinflusst.

Auch mit einem (guten) Multiband-Kompressor kann man den Pops entgegenwirken.


Gruß
Tim
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Bei der Verwendung von Hochpässen oder gar eines Multibandkompressors (um das erste Band herauszudrehen? irks!) wäre vorher zu klären, um welche Stimme es geht: Gesangs- oder Sprechstimme? Brustig oder kopfig?

Um "untenrum" etwas abzuschneiden, was gerade bei Männerstimmen durchaus einer Kastration gleichkommen kann, braucht man schon extrem steile Filter. Ich jedenfalls würde mir (von einem Tonfritzen mit einem Mehrbandkompressor) nicht mein Brustregister wegsägen lassen.

Erfahrungsgemäß geht über eine saubere Artikulation der Explosivlaute viel zu machen. Hier wissen wir natürlich auch wieder nicht, wie der Stand ist.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Beim Betrachten einiger Live-Konzerte ist mir aufgefallen, dass zum Beispiel das Neumann KMS 105 grundsätzlich ohne Windschutz verwendet und in der Regel direkt besungen oder besprochen wird. Ich arbeite mit dem gleichen Mikrofon und würde ohne Windschutz keine sauberen Aufnahmen hinbekommen. Zumindest bei einigen Explosivlauten knallt es dann doch.

Das KMS 105 ist ein Bühnenmikrofon und hat einen sehr wirksamen eingebauten Poppschutz. Wofür setzt Du es denn ein?

Matthias
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Das KMS 105 ist ein Bühnenmikrofon und hat einen sehr wirksamen eingebauten Poppschutz. Wofür setzt Du es denn ein?

Matthias

Für Gesang und Sprache. Es knallt schon sehr selten, aber eben hin und wieder doch. Dieses Mikro war das Beispiel, das ich kenne. Ich habe sogar schon gesehen, dass das TLM 103 ohne Popschutz verwendet wurde und es keine Störgeräusche gab. Das halte ich mit meinem Wissen fast für unmöglich. Ich kenne die meisten Tricks (Vorbeisprechen usw.) und habe auch keine Artikulationsprobleme.

Eigentlich geht es mir nur darum: Wird der Sound ohne Popkiller besser? Nach euren ersten Kommentaren wohl eher nicht.

Herzliche Grüße vom ostseelauscher
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Ich habe sogar schon gesehen, dass das TLM 103 ohne Popschutz verwendet wurde und es keine Störgeräusche gab.
Beim Hörfunk werden ganz viele Studiomikrofone ohne Poppschirm eingesetzt, das kommt doch vor allem auf den Besprechungsabstand an. Gute Räume ermöglichen Abstände von 30 und mehr Zentimetern, da stellt sich dieses Problem nicht mehr.

Matthias
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Hat auch - wie dea schon schrieb - mit der individuellen "Ansprache" des Mikrofons zu tun. Thomas Hehde beispielsweise klappt den Poppschirm vorm U87 immer weg - er braucht ihn einfach nicht.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Wird der Sound ohne Popkiller besser? Nach euren ersten Kommentaren wohl eher nicht.

Das kann ich nach meinen Erfahrungen so pauschal nicht stehen lassen.

Ein krasses Beispiel ist das berühmt-berüchtigte SM58. Ich besitze ein solches seit vielen Jahren und habe, da ich es nicht für Gesang und "Road" brauchte, eines Tages regelrecht umgebaut. Der "eingebaute" Popschutz dieses Teiles in bekanntermaßen ein Witz und seine Nahbesprechungstauglichkeit ebenfalls. Bastelwütig habe ich also den runden Shure-Korb halbiert und zwei Tee-Ei-Schalen als zweistufiges Streuelement mit angemessenen Abständen montiert. Darüber zog ich einen dünnen Schaumstoff und heraus kam dabei ein Sound, den keiner mehr als SM58 erkennt. Die Aktion war überaus erfolgreich, auch wenn das Mikrofon nur noch im Studio eingesetzt werden kann.

Ich brauche es aber schon lange nicht mehr, da es letztlich bei meiner Stimme für Radiozwecke deutlich zu schmal ist und ich infolge dessen aufrüstete. Der Schwenk auf ein AKG C4500B-BC und einen deutlich besseren Verstärker lehrte mich ganz neue Dinge und die Erkenntnis, dass ein fetter Schaumstoff offenbar nicht auf ein gutes Kondensatormikrofon gehört, dies aber ohne Schutz vor Winden durch Explosivlaute - auch wenn der Hersteller mit 3-stufigem Popfilter wirbt - nicht zu verwenden ist.

Bei den folgenden Experimenten hat sich der klassische Damenstrumpf (1-fach) als die akustisch sauberste Lösung herausgestellt. Weder mehrere Lagen noch Drahtgeflechte haben mir akustisch wirklich gefallen, weil sich immer wieder verschiedene Charaktere von Kammfilter- oder Dämpfungseffekten einschlichen, die meiner Stimme irgendetwas verliehen, was ich als befremdend empfand.

Je sensibler die Aufnahme- und Wiedergabetechnik sowie natürlich auch das Gehör, desto mehr lohnen sich selbst die albersten Experimente, weil sie erfahrender machen.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Hat auch - wie dea schon schrieb - mit der individuellen "Ansprache" des Mikrofons zu tun. Thomas Hehde beispielsweise klappt den Poppschirm vorm U87 immer weg - er braucht ihn einfach nicht.

Pssst - Das Hören die Technikchefs nicht gern. Aber in der Tat, es kommt auf den Sprecher an. Es liegt an der Luftbewegung bei bestimmten Lauten. Es liegt auch nicht daran, ob jemand eine Tiefe oder nicht so Tiefe Stimme hat. Es gibt Sprechtechniken, bei denen man sehr effektiv mit der Luft umgeht da popt halt nix.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Pssst - Das Hören die Technikchefs nicht gern. Aber in der Tat, es kommt auf den Sprecher an. Es liegt an der Luftbewegung bei bestimmten Lauten. Es liegt auch nicht daran, ob jemand eine Tiefe oder nicht so Tiefe Stimme hat. Es gibt Sprechtechniken, bei denen man sehr effektiv mit der Luft umgeht da popt halt nix.

Soweit ich weiß, spricht Frank Seidel auch ohne Popschutz. Ich benötige auch keinen bei meinem TLM 103. Allerdings erfordert daß etwas Übung. Man kann durchaus ohne Probleme "Pfeffer und Salz" aus vier, fünf Zentimetern Entfernung über das Mikro bringen. Thomas hat ja schon alles gesagt.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Als KMS-105-Benutzer kommen mir jetzt spontan Udo Lindenberg und Mario Barth in den Sinn. Beide sind auf ihre Art "stimmgewaltig", da fallen Poplaute, falls es sie bei ihnen gibt, nicht so sehr auf wie bei leisen Gesellen.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Gerade, wer das Sprechen (Singen) für die Bühne gelernt hat, kann das. Das ist wirklich ne Frage der Sprech(Gesangs)technik.
Im Fall von Mario Barth ist es anders. Er bespricht das Mic sehr von Oben oder genauer gesagt üben drüber spricht. Das hat neben den nicht so starken Popgeräuschen auch noch den Vorteil, dass er sein Gesicht nicht so stark verdeckt. Gerade bei hohen Bühnen ganz wesentlich für die Optik. Auch bei Videozeichungen der Show wichtig.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Das Problem relativiert sich schon sehr wenn man ein wenig am Mikro vorbeispricht.
Ansonsten kann man seine Spreche recht einfach selbst kontrollieren:
Aus 10-15cm auf die eigene Handfläche sprechen. Die Luftstösse die man dort spürt verursachen das ploppen.
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Hallo Ihr Lieben,

man liest immer wieder vom "vorbei sprechen" am Mikrofon. Ich selbst bin "Sprech-Laie", komme mehr aus der Computertechnik. Aber wenn ich das versuche, verändert sich der Klang teilweise drastisch - damit meine ich nichtmal Kammeffekte etc. sondern daß die Stimme "dünn" wird, obertonlastig, blass. Der Kompressor verstärkt das Rauschen extrem, es klingt für mein Laiengehör billig.

Liegt das ausschließlich an den eher preiswerteren (<300 Euro) Mikrofonen, oder an den Einstellungen von Kompressor etc., oder kann man da beim Besprechen noch was reißen?


Liebe Grüße,
Thomas
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Nein alleine am "günstigen" Mikrofon für unter 300 Schleifen liegts sicher nicht. Das SM58 kostet deutlich unter 100 und man kriegt damit einwandfreie Sprach- und Gesangsaufnahmen hin, wenn man ein bischen Arbeit investiert. Und es rauscht auch an sich nicht besonders. Das tut eher ein billiger Vorverstärker der weit aufgedreht wurde. Oder ein besonders preiswertes Pult.
Was benutzt Du für einen Mikrofonvorverstärker und Kompressor (und warum) - also wie sieht der gesamte Signalweg aus?
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Die Betonung meiner Frage lag auf dem "vorbei sprechen":

solange ich (mit Poppteller oder Damenstrumpf) das Mikro direkt bespreche, ist alles ok - dann allerdings sind mir Mikrofon und Poppteller oft im Wege, besonders beim vom Bildschirm ablesen...

Wenn ich am Mikro -vorbei- spreche, hab ich zwar kein Poppen, aber eine drastische Klangveränderung.

ist diese Klangveränderung auf das günstig(er)e Mikrofon zurückzuführen, oder vielleicht noch auf einen Fehler meinerseits?

Zu meinem Audioweg:
  • Mikrofone: ~100 Euro China-Großmembran, verschiedene Shure Mikros, manchmal USB-Großmembran
  • Audiointerface: Roland UA-25 EX, wahlweise UA-101, USB-Mic
  • Audiorouting/-Software: Jackd + IDJC, wahlweise Audacity, Jackrack, LMMS
  • Verstärker/Headset: Shure SRH440, 2k€ Hifi via TOS


Sorry, wenn ich mich etwas missverständlich ausgedrückt habe.

Gruß,
Thomas
 
Wie genau besprichst Du das Mikro, wenn Du dran vorbei sprichst?
Die Einsprechachse sollte in jedem Fall in Richtung Deines Mundes zeigen, das sollte keine dramatische Klangveränderung wie von Dir geschildert erzeugen.
Wenn Du aber tatsächlich "neben" das Mikro sprichst, oder davon weg, klingts suboptimal.

Ein Bild oder ne Skizze würden jetzt mehr helfen als Worte, kann ich aber leider nicht liefern
;)

Probier doch mal folgendes:
Sprich Sätze mit möglichst viel Plosivlauten (p, t, k) gegen Deine Hand, und da wo Du am meisten Luftstrom spürst, sollte das Mikrofon NICHT stehen. Die Luft verursacht das Poppgeräusch.
 
Puh... schwer zu erklären...

Wenn ich das Mikro direkt bespreche, habe ich ca. 10cm Abstand zum Poppschutz und dieser nochmal 10 cm zum Mikrofon... das klingt recht angenehm - voll und doch kein Poppen.

wenn ich vorbei spreche, hat das Mikro etwa den selben Abstand zum Mund, zeigt von seiner Membran her direkt auf mich in... hm... wohl 45° Winkel, ja, das beschreibt es am besten - nehme ich es noch weiter aus dem Gesichtsfeld, klingt es vollkommen blass, hohl, farblos... nehme ich es weiter ins Gesichtfeld, poppts wieder.


Ich hoffe, ich konnte das einigermaßen beschreiben.


Liebe Grüße,
Thomas
 
Vielleicht liegt es an der Richtwirkung Deines Mikrofons?

Auch die Einflüsse des Raumes auf den Klang der Aufnahme sind natürlich nicht zu unterschätzen. Ich hatte früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, als ich noch nicht über einen Aufnahmeraum verfügte.

Bei meinem Studio-Mikrofon (RODE NT1000) und unter meinen Aufnahmebedingungen hat es sich bewährt, leicht - GANZ LEICHT! - unter dem Mikrofon, das von oben herab hängt, hindurch zu sprechen. Dadurch beseitige ich z.B. ein störendes Zischen bei den S-Lauten. Spreche ich seitlich am Mikro vorbei, klingt es auch sehr schnell dumpf und dünn.

Ein 45-Grad-Winkel erscheint mir schon sehr stark. Versuch' doch mal, dich langsam an den richtigen Abstand heran zu tasten. Schon wenige Millimeter können den Sound sehr stark beeinflussen.

Bei einem SHURE SM 58 beispielsweise funktioniert das übrigens nur sehr schlecht. Wenn Du da nicht direkt reinsprichst, ist die Aufnahme in der Regel nicht zu gebrauchen. Das Mikrofon soll nun einmal alle störenden Geräusche von der Seite weitgehend ausblenden.

Grüße vom
ostseelauscher
 
Vielleicht liegt es an der Richtwirkung Deines Mikrofons?

Das vermutlich eher nicht - diese bösen Großmembranmikrofone nehmen noch die fallende Stecknadel in der letzten Ecke des Raumes auf... *g*

Auch die Einflüsse des Raumes auf den Klang der Aufnahme sind natürlich nicht zu unterschätzen. Ich hatte früher mit ähnlichen Problemen zu kämpfen, als ich noch nicht über einen Aufnahmeraum verfügte.

DAS auf jeden Fall... Großmembraner eignen sich wirklich nur unter akustisch perfekten Bedingungen... wobei man scheinbar auch schon einiges mit Filtern wett machen kann.

Bei meinem Studio-Mikrofon (RODE NT1000) und unter meinen Aufnahmebedingungen hat es sich bewährt, leicht - GANZ LEICHT! - unter dem Mikrofon, das von oben herab hängt, hindurch zu sprechen. Dadurch beseitige ich z.B. ein störendes Zischen bei den S-Lauten. Spreche ich seitlich am Mikro vorbei, klingt es auch sehr schnell dumpf und dünn.

Ich bin im Moment unterwegs, wo ich noch wieder ganz andere akustische Bedingungen habe - aber erste kurze Tests klingen sehr vielversprechend!!! Danke für Deine Mühe, ich denke, mit dem Tip bin ich auf dem richtigen Weg.

Das Rode hab ich mir übrigens mal auf der Webseite von Thomann angeschaut - es schaut sehr vielversprechend aus - wobei mir das NT2A (?) auch sehr gut gefällt und da sogar schon ne Spinne und Poppschutz bei sind... gegenüber einem ~100 Euro Mikro wird es vermutlich auch entsprechend klingen?

Bei einem SHURE SM 58 beispielsweise funktioniert das übrigens nur sehr schlecht. Wenn Du da nicht direkt reinsprichst, ist die Aufnahme in der Regel nicht zu gebrauchen. Das Mikrofon soll nun einmal alle störenden Geräusche von der Seite weitgehend ausblenden.

DAS habe ich auch gemerkt - genau das war es auch, was mich auf die falsche Fährte geführt hat - ich schob das erst auf das Großmembranmikrofon... aber als es mit den anderen (Shure) noch bescheidener klang, suchte ich natürlich erstrecht an der falschen Stelle.

Vielleicht sollte ich auch einfach bei meinen Kabeln und Computern bleiben und meine Schnute von Mikrofonen fern halten - aber auf jeden Fall habe ich viel gelernt!


Liebe Grüße,
Thomas
 
AW: Möglichkeiten zur Unterdrückung der Popgeräusche

Das Neumann KMS... hat mehrere Popschutzvarianten vor der KM84-Kapsel schon eingebaut.

Schaumgummi-Aufsätze nehmen die Präsenz weg und bei aktivierten Hochpassfiltern ist der Bass völlig weg und das Ploppen bleibt.

Bei lauter Umgebung ein unempfindliches Mikro nehmen wie bereits erwähnt SM58 & Co.

Die DDR hatte das RFT DM622 und wir das sehr gute und warm klingende Sennheiser MD421. Dieses Mikro war Standart in der ARD und eignet sich vorzüglich auch an heutigem Digitalgerät, da es keine Pegelsprünge zulässt und die in SMD-Bauteilen gefertigten Miniatur Halbleiterchen nicht überfordert!

Hält man sich in Betongebäuden mit viel Elektrosmog auf wie er von Schaltnetzteilen von PCs, Leuchtstofflampen, Energiesparlampen und Handys abgesondert wird und das Mikrokabel (Kabel ist eine Antenne!!) auflädt, dann sollte eine galvanische Trennung mittels Übertrager oder Di-Box erfolgen, sonst schießt man sich die ersten Schaltkreise im Digitalzeug ab, oder es Rauscht oder brummt gewaltig!

Gruß,

Rudy
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben