Ausfall von radioforen.de

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Thomas Wollert

Administrator
Mitarbeiter
Liebe Besucher von radioforen.de!

Aufgrund eines technischen Problems war radioforen.de von 21:30 bis 23:12 Uhr leider nicht aus dem gesamten Internet erreichbar. Die Verbindung zu einigen wichtigen Anbietern wie z.B. zum Netz der Deutschen Telekom war unterbrochen. Die Verbindung zu anderen Netzen wie zu dem von Arcor blieb im gesamten Zeitraum erhalten. Ursache für die Störung waren zwei Faktoren:

a) ein Leitungsbruch unserer Upstream-Verbindung zu Lambdanet in München

b) ein Versagen unserer redundant zur ersten Leitung geführten Verbindung zum zweiten Upstream-Provider TeliaSonera in München.

Die Übergabepunkte zu diesen Providern liegen räumlich getrennt in zwei unterschiedlichen Häusern in München.

Die Ursachen für die Störung der beiden Provider erscheinen nach den bisherigen Erkenntnissen nicht miteinander zusammen zu hängen: Bei einem Provider scheint ein Leitungsbruch in einer Inhouse-Verkabelung vorzuliegen, beim anderen Provider scheint es ein Software-Problem auf einem Router gegeben zu haben. Wir gehen daher davon aus, dass der unwahrscheinliche Fall eines gleichzeitigen Ausfalls zweier großer Upstream-Provider aufgrund unterschiedlicher Ursachen eingetreten ist.

Wir bitten um Entschuldigung für diesen Ausfall und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten.

Viele Grüße,

Thomas Wollert
Administrator
 
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Habe es gemerkt und kam mir schon blöd vor.... radioszene.de ließ sich allerdings aufrufen, lief oder läuft das auf einem anderen Server...? Erst beim Anklicken auf den radioforen-button oder bei Direkteingabe kam die Fehlermeldung.
 
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Die Störung war wohl etwas größer, denn es konnten sehr vielel Seiten nicht aufgerufen werden. Ich bin auch T-Home-Kunde und habe dies sehr direkt gemerkt.
 
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München? Köln? Tea @ home?
Neneneeee, da verrennt sich Herr Commander gerade etwas, fürchte ich.

Ich tippe ja immer noch auf Sonnenflecken und Flares. :D :cool:

Es grüßt ein störungsfreier Frankfurter T-DSL-Business-Kunde. :p
Alle anderen Seiten ließen sich aufrufen, sogar die schmuddeligen. Is ja nich China hier. :cool:
 
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@Thomas Wollert:

Vielen Dank, dass Du "Entschuldigung" sagtest und nicht dieses dummdreiste "wir bitten um ihr Verständnis" -Gelalle.

Außerdem ist ja auch alles längst wieder gut;)
 
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Ich dachte schon, es wird eine neue Sonderfunktion getestet, die zum sofortigen Systemabsturz und Neustart führt, sobald bestimmte User in Aktion treten.:D
 
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Vielen Dank, dass Du "Entschuldigung" sagtest und nicht dieses dummdreiste "wir bitten um ihr Verständnis" -Gelalle.

Aha. Entschuldest du ihn also, obwohl er bei dir in keiner Schuld stand? Er stand bei niemandem in der Schuld, denn der Ausfall beruhte nicht auf auf einem Fehltritt seinerseits.

Entschuldigung ist schon ein merkwürdiges Wort, nicht wahr?
 
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Aha. Entschuldest du ihn also, obwohl er bei dir in keiner Schuld stand? Er stand bei niemandem in der Schuld, denn der Ausfall beruhte nicht auf auf einem Fehltritt seinerseits.

Entschuldigung ist schon ein merkwürdiges Wort, nicht wahr?

stimmt, dea!! Ich sehe das so, dass Thomas Wollert in diesem Fall die Verantwortung auch für Dinge übernahm, die ,natürlich von ihm, nicht beinflusst werden konnten, aber nun halt doch passiert sind.

Kaum einer entschuldigt sich ja heute noch. Weil ja auch alle nichts für nichts können. Eben nur noch "Verständnis" (bitte um..) über die Lippen bekommen.:D
 
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Kaum einer entschuldigt sich ja heute noch. Weil ja auch alle nichts für nichts können.

Weil das Wort "Entschuldigung" zu genau so einer billigen Floskel verkommen ist ist, wie du die Bitte um Verzeihung für eine solche hälst. Die Bedeutung des Wortes ist dem eigentlichen Sinn längst entrückt.

Insofern ist die eigentlich nette Geste von Thomas die, dass er sich die Zeit nahm, hier zu erklären, was passiert ist, womit er sich bereits selbst entschuldet bzw. entschuldigt hat, noch bevor jemand meinen könnte, es wäre seine Schuld. :)
 
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Man kann sich sowieso nichts selbst entschuldigen, man kann höchstens um Entschuldigung bitten, und derjenige, bei dem man bittet, entscheidet dann, ob er diese Bitte gewährt, oder nicht.
 
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Der lokutionäre Akt (Wir reden nur darüber, tun es aber nicht wirklich) und der perlokutionäre Akt (Wir reden so lange darüber, bis wir das Gefühl haben, wir hätten es tatsächlich getan), sind Vorstufen zum phonetischen Akt (Wir machen schon mal die echten Geräusche) und zum rhetischen Akt (Bevor wir es tun geben wir ihm einen Sinn).
Aber das alles, und da können John Austin und John Searle noch so viele kluge Theorien aufstellen, ersetzt natürlich nicht den realen Akt (Wir tun es wirklich).
Deswegen nichts gegen die Sprechakttheoretiker, aber eigentlich holen sie sich nur einen runter!:D:D:D
 
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