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Bislang traten Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur bei Wahlen mit unterschiedlichen Sendungen an. Zum Urnengang in Nordrhein-Westfalen wird es aber nur eine einzige, parallel ausgestrahlte Sendung auf den zwei Hörfunkwellen geben - geliefert vom Deutschlandfunk.
http://www.dradio.de/dlf/vorschau/ schrieb:17:55 Uhr Deutschlandfunk aktuell
Nordrhein-Westfalen hat gewählt
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erweckt zumindest nicht den Eindruck, es würde dasselbe gesendet. Und wer wüsste es auch vor dem 9.5., hätte SPON es nicht gebracht?http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/ schrieb:17:55 Uhr Wahlstudio
Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen
19:00 Uhr Nachrichten
Bislang traten Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur bei Wahlen mit unterschiedlichen Sendungen an. Zum Urnengang in Nordrhein-Westfalen wird es aber nur eine einzige, parallel ausgestrahlte Sendung auf den zwei Hörfunkwellen geben - geliefert vom Deutschlandfunk.
... Aber wenn die "Kollegen" schon knapp an der Nichthörbarkeit vorbeisenden, so wird es ganz offensichtlich tatsächlich Zeit, dass zumindest die sozial-finanzielle Wirklichkeit nicht länger an ihnen vorbeigeht.
Der Spiegel schrieb:Zumindest für die künftig gemeinsam produzierten Wahlsendungen gibt Müchler Entwarnung. Das Funkhaus, das dem Ort des Geschehens am nächsten sei, werde federführend sein. Er legte sogar noch nach und sagte offen: "Wer das kritisiert, der verwechselt das eigene Interesse mit dem des Hörers."
Und was ist das da in den Leserkommentaren: „der nach wie vor mysteriöse und ohne Höhrerkommunikation stattgefundene plötzlich Weggang der Zeitfunk-Frontfrau im DLF, Elke Durak im letzten Juni“
Ich würde sagen, der DLF sitzt einfach im richtigen Bundesland. Außerdem hat er die profiliertere Politikredaktion.
Das gilt für die bewussten Einschaltsendungen.Bringen ab und zu auch gute Musiksendungen.
Es gibt hier einige foren-user, die das auch so schreiben würden. Aber mit einem gaaaaanz anderem Hintergedanken und gaaaanz anderen Sendern im Hinterkopf... ().ikari schrieb:Tja, es scheint als wäre ich ein hoffnungsloser Romantiker. Mit dieser Erkenntnis muß ich wohl leben lernen, aber wehtun tut's doch.
Das ist definitiv Geldverbrennerei und hat mit pluralistischer Berichterstattung herzlich wenig zu tun.
Mal im Ernst Leute: Wer an einem Wahlabend in den Programmen herumzappt, der hört überall die gleichen Prognosen, überall die gleichen Hochrechnungen, überall die gleichen O-Töne - und in der Analyse sind sich die Redaktionen in der Regel auch schnell einig, - die (marginalen) Unterschiede liegen da letztlich nur noch in der Tagesform eines Moderators oder Kommentators.
Das ist definitiv Geldverbrennerei und hat mit pluralistischer Berichterstattung herzlich wenig zu tun.
Im Falle DLR/DLF dürfte die Zusammenlegung berechtigt sein. Ansonsten stimme ich eher svennie zu (und mannis fan nicht ):
von verschiedenen Fachleuten in verschiedenen Interviews, von verschiedensten Blickwinkeln usw. Kommentare/Analysen zu hören
Es sind nach meiner Wahrnehmung die immer gleichen Fachleute, die immer gleichen Interviews und die immergleichen Blickwinkel.