Der rbb spart sich zu Tode...

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Radiokult

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Das der rbb finanziell eher klamm ist, ist nicht unbedingt etwas neues. Die MOZ hat jetzt erste Empfehlungen der Strategiegruppe "Zukunft rbb" veröffentlicht. Danach könnte es vor allem den Bereich Radio hart treffen. Im schlimmsten Fall wird von der Einstellung von bis zu drei Wellen gesprochen. Ganz oben auf der Liste soll laut Berliner Kurier Radio Fritz stehen.... :rolleyes:
 
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Vielleicht sollte man erstmal das Info- sowie das Kulturradio einstellen, schließlich wird dieser Bereich doch schon vom ÖR in Form vom DLF und dem D-Radio Kultur abgedeckt, alternativ könnte man sonst auch Informations- und Kulturwellen anderer ARD-Anstalten übernehmen, ich denke Fritz ist immer noch wirtschaftlicher als die genannten, verstehe sowieso nicht warum man die Kooperation zwischen ORB und NDR mir Radio 3 aufgegeben hat!
 
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Mich wundert nichts mehr. Immer weiter abwärts, den Privaten freiwillig den Äther überlassen, die noch nicht völlig verblödeten Menschen restlos aus den Medien und aus der Gesellschaft verbannen. Das läuft alles wunderbar naturgesetzmäßig ab in Deutschland. Man könnte beinahe annehmen, es unterliege der Entropie. Schöne Aussichten, aber passend für ein todgeweihtes Land, in dem inzwischen wohl klar ist, daß nichts mehr zu retten ist.

Wenn der RBB ein kleinwenig Selbstbewußtsein und Weitsicht hätte, würde er als erstes dem MDR anbieten, Radio Eins gegen Kostenbeteiligung zu übernehmen und anstelle von Jump auszustrahlen, meinetwegen mit einem MDR-Fenster am Abend vor den Musikspecials. So könnten gleich zwei leidende Ostanstalten profitieren und der MDR hätte seinen schwersten Imageschaden und eine der empfindlichsten Angriffsstellen am öffentlich-rechtlichen Rundfunk gleich elegant entsorgt.

Und wenn mal wieder der Kauf hübsch teurer Sportrechte ansteht, sollte man sich mal daran erinnern, daß die Aufgabe der öffentlich-rechtlichen kaum sein kann, jede Perversion einer "Sport"industrie mitzumachen. Wenn die massiv verdienen wollen, sollnses doch im Pay-TV verticken. Dann wäre plötzlich auch wieder Geld für sinnvolle und ethisch vertretbare Dinge da...
 
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@Radiowaves: Ist eine sehr komplexe Sache, zu komplex. Der rbb und der mdr sollten fusionieren, das wäre kostengünstiger für alle Beteiligten...
 
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inforadio weg, radio eins und radio berlin zusammenlegen. fritz abschalten wäre ja wie polylux absetzen...
 
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Kann mir noch mal einer das mit der Bestandsgarantie erklären? Geht’s da nur um Intendantenposten? Oder das Ding mit der KEF?


Idiotisches, politisches Schauspiel.
 
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Was sollen Radio Berlin und Radio Eins zusammen? Das geht ja nunmal absolut nicht. Damit ist keinem gedient, dann kann man gleich die Frequenzen beider Programme den Privaten überlassen. Die freuen sich über eine landesweite Kette und eine fette Berlin-Frequenz ganz gewiß.

Und eine Fusion mit dem MDR... was sollte da fusionieren? Die Einser des MDR und Antenne / Radio Berlin blieben. Im falle Jump / Radio Eins sähe ich eine wirklich sinnvolle Lösung (siehe weiter oben). Ob die Kosten sparen würde, weiß ich freilich nicht. Figaro und Kulturradio? Dazu fehlt mir der Einblick in die Programme. Wieviel da ohnehin vergleichbares läuft, kann ich nicht sagen.
Blieben die Inforadios - warum gibt es da keine Kooperation? Und freilich Sputnik / Fritz, wo meine höchst individuellen Sympathien inzwischen klar bei Sputnik liegen. Aber Fritz ist vermutlich noch immer "Einstiegsdroge" in die Öffis im Berliner Raum und der RBB täte schlecht daran zu glauben, darauf verzichten zu können. Sputnik macht nach meiner bescheidenen Meinung inzwischen nichts anderes als die beste Jugend(kultur)welle im Land.

Irgendwie mutet die ganze Finanzierungsgeschichte der öffentlich-rechtlichen wie das Trauerspiel eines auf zu großem Fuße lebenden Menschen an, der inzwischen vergoldete Wasserhähne und Türklinken hat, sich aber weder Wasser noch Brot leisten kann. Und immer weitere Angebote entstehen - DRadio Wissen, jetzt fordert man DRadio Klassik. Man streamt bei der ARD munter Content aufs iPhone, hat aber kein Geld, die Programme auf den Grundversorgungs-Wegen am Leben zu halten. Da läuft richtig was schief. Und es wird für diejenigen, die bereit sind, für einen wirklich im besten Sinne öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu zahlen, immer schwieriger, ihre Grundhaltung nicht überdenken zu müssen. Am Ende zahlen sie nämlich nur noch für Privatfunkkopien.

Ich ahne inzwischen, daß die restlose Abwicklung der öffentlich-rechtlichen längst beschlossene Sache ist. Und ich wünsche mir den Funk aus der Nalepastraße zurück. Wie damals 1990/91, als ich noch an eine Zukunft glaubte, naiv wie ich war.
 
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...wenn sparen dann da, wo es nicht wehtut! Wasserkopf weg! Sportrechte weg!

Ich würde allerdings auch eine folgende Lösung (gut, etwas bei Radio NRW abgekupfert) bevorzugen: DLF und DKultur liefern das Rahmenprogramm für die ARD-Info und -Kulturwellen zu. Zu jeder Stunde steht den 9 Rundfunkanstalten ein gewisses Kontingent von X Minuten zur Verfügung, um ihre eigenen, regionalen Beiträge abzufahren. Damit ließen sich auf Seiten der Landesrundfunkanstalten Gelder einsparen und die Verbreitung von DLF und DKultur ganz ohne Digitalisierung bundesweit ausdehnen! Machen wir uns nichts vor. Der Programmanteil, der alle Hörer betrifft (Deutschland-Politik, Europa-Politik, Weltgeschehen) findet in vielen Programmen auf verschiedene, aber doch ähnliche Weise statt. Ob das immer sinnvoll ist, bei ein und dem selben Ereignis mehrere Reporter hinzuschicken ist durchaus fraglich (siehe Wahlsendungen von DLF und DKultur. Darüber gab es neulich sogar einen Artikel im Spiegel, der hier im Forum bereits besprochen wurde)-
 
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Das sollen die mal machen. Wenn die Fritz absetzen, setz ich meine Gebührenzahlungen ab. Gibt wahrlich nicht mehr viel, was in Deutschland noch öffentlich rechtlichen Rundfunk rechtfertigt, aber das allermeiste davon findet man noch beim rbb.
 
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Ich hätte mich wirklich gerne dazu geäußert, finde aber nirgendwo im Netz Informationen über den Haushalt mit Nettobudgets einzelner Bereiche (TV, Radio, Verwaltung etc.) des rbb.

SWR Rheinland-Pfalz (mit vergleichbarer Größe zum rbb) plant 2010 so:
  • Fernsehen: 15,2 Millionen Euro (47,6 Prozent).
  • 2 Hörfunkwellen: 11,7 Millionen Euro (36,7 Prozent).
  • Rest für programmliche Sonderprojekte

Hat jemand die Zahlen des rbb? Dann könnten wir mal sehen, ob man in Berlin über seine Verhältnisse lebt.
 
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Also ich glaube und hoffe ehrlich gesagt nicht, dass die Fritz absetzen, würde auch glaube ich Demonstrationen nach sich ziehen, Fritz ist einfach kult und wird von den Leuten angenommen, ob nun von der eigentlich anvisierten Gruppe der Kiss-Hörer oder von der breiteren Schicht der junggebliebenen mit einem gewissen Intellekt, kann mir nicht vorstellen dass der rbb sich gerade an seinen Premiumprodukten vergreift, dass der rbb über seine Verhältnisse lebt könnte gut sein, immerhin betreibt man 6 Programme via UKW in Eigenregie und beteiligt sich an einem 7., dass hier also früher oder später rationalisiert werden muss ist nur eine Frage der Zeit, aber warum sollte man denn gleich so drastisch vorgehen?

Ich hoffe auf eine vernünftige Lösung wie schon weiter oben geschrieben, ein gemeinsames Programm Radio BB welches nur am Tage Regionalanteile fährt sowie eine Kooperation mit dem MDR in Sachen Info- oder Kultur, Finger weg von radioeins und Fritz!
 
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Man spricht von Veränderungen in den nächsten 10 Jahren! Und da wird sich strukturell bei der ARD garantiert noch mehr ändern.

Von heute auf morgen wird man keine Radiosender dort abschalten. Wenn ich mich nicht irre, hängen an der ARD über 60.000 Arbeitsplätze. Zudem wird über eine Neuregelung der GEZ diskutiert.

Wie auch immer, sparen müssen alle dort und das wird sich in den kommenden Jahren bemerkbar machen. Ich hoffe aber nicht, an mangelnder Qualität.
 
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Ich hätte mich wirklich gerne dazu geäußert, finde aber nirgendwo im Netz Informationen über den Haushalt mit Nettobudgets einzelner Bereiche (TV, Radio, Verwaltung etc.) des rbb.

SWR Rheinland-Pfalz (mit vergleichbarer Größe zum rbb) plant 2010 so:
  • Fernsehen: 15,2 Millionen Euro (47,6 Prozent).
  • 2 Hörfunkwellen: 11,7 Millionen Euro (36,7 Prozent).
  • Rest für programmliche Sonderprojekte

Hat jemand die Zahlen des rbb? Dann könnten wir mal sehen, ob man in Berlin über seine Verhältnisse lebt.

Wirtschaftsplan 2009 (2008)
http://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/2008/rundfunkrat_des_rbb.html

und zum Vergleich ein alter Wirtschaftsplan von 2006 (2005)
http://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/2005/der_rbb_weiter_auf.html



Intendanz, Recht und Unternehmensentwicklung, Verwaltung, allg. Aufwendungen:

2005: 45,7 Mio
2009: 57,6 Mio

+25%

Hörfunk: (Personal/Redaktion/Produktion)

2005: 92,1 Mio
2009: 88,8 Mio

-3,5%
 
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Und wieder macht sich der Wasserkopf "Verwaltung" bemerkbar!
Warum tut sich die ARD da nicht in einigen Arbeitsbereichen zusammen (Rechenzentrum z. B. fuer Lohn- und Gehaltsabrechnung etc.), anstatt am Programm zu geizen?
[Diese Bemerkung faellt mir schwer, da ich selbst als "Buerokrat" mein Geld verdiene...]
 
Vielleicht sollte man erstmal das Info- sowie das Kulturradio einstellen

Liebe junge Freunde, manchmal tut Ihr aber auch wirklich alles, damit einem Eure Generation so richtig unsympathisch wird.

Was die Sache mit dem Kultstatus angeht, so ist die Situation, die noch vor sangwirmal sieben Jahren bestand, nicht unbedingt die von heute. Wenn ich mich recht entsinne, war es die Intendantin selbst, die das, was da bei der Hörerresonanz passiert ist, „brutal“ nannte.

Auf der anderen Seite wäre ich allerdings vorsichtig bei dem, was die Zeitung von Bea und Paul da schreibt. Wenn man sich nur den ersten Satz anschaut, ist das R. Gorny auf Krawall gebürstet und nutzt vor allem mal wieder die Gelegenheit für das übliche Anstaltsbashing.

Und nachdem hier schon der MDR ins Spiel gebracht wurde: Mich würde nun auch mal sehr interessieren, was für Überlegungen es dort zu der Frage gibt, wie man durch dieses Jahrzehnt kommt.


Zunächst und zuvorderst aber Dank für die Auszüge aus den Wirtschaftsplänen. Dazu nach dem :eek: ein dreifaches :wall: :wall: :wall:

Ich hielt es bisher für launige Polemik, zu sagen, daß immer nur im Programm gespart wird. Aber es ist ja wirklich so, in knallharter und brutaler Weise :mad:
 
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Liebe junge Freunde, manchmal tut Ihr aber auch wirklich alles, damit einem Eure Generation so richtig unsympathisch wird.

Weswegen, ich habe keinesfalls die Abschaffung der Kultur- und Informationswellen gefordert, auch ich höre mir gegebenenfalls gerne den DLF und das DKultur an, nur will es mir nicht plausibel erscheinen dass sich jede Rundfunkanstalt, manche mehr schlecht als recht, diese Fahne erlaubt zu hissen, hier können ganz klar Kapazitäten gespart werden um das marode Rundfunksystem zu entlasten, und wenn dann sollten doch eher diese Wellen fusionieren da sie überhaupt keinen regionalen oder lokalen Bezug vermitteln, aber keine Sorge, für Deinen Post finde ich Dich sowieso bescheiden, unabhängig von Alter oder Gesellschaftsstand!:p
 
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Es läuft wohl auf eine Senioren-, eine Jugend- und eine Klasskwelle hinaus. Sprich: es wird ein "Antenne Berlin-Brandenburg" oder halt nur "Die Antenne" als Ersatz für Antenne Brandenburg/radioBerlin sowie als Fortbestand Fritz und radiokultur geben. Radio Eins würde wohl eingestellt.

Variante 2 wäre freilich wieder eine Zusammenarbeit mit dem NDR in Sachen Kulturradio, wie früher schon. Dann könnte Radio Eins gerettet werden. Glaube ich aber ehrlich gesagt nicht dran, die Zeichen stehen eher auf Ende von Radio Eins.

Inforadio könnte mit MDR info fusuionieren.
 
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Man spricht von Veränderungen in den nächsten 10 Jahren! Und da wird sich strukturell bei der ARD garantiert noch mehr ändern.

Diese zwei Sätze halte ich für sehr wichtig, deshalb will ich sie noch einmal besonders hervorheben.

Insofern finde ich es auch sehr müßig, sich jetzt schon Gedanken zu machen, welche Wellen abgeschaltet, zusammengelegt oder umgebaut werden (könnten). Ebenso müßig ist es meiner Meinung nach, Sender und ihre Anhänger nun gegeneinander auseinanderzuspielen. Wir werden sehen, wie sich alles entwickelt. Allerdings muss ich gestehen, dass ich die Entwicklungen ebenfalls mit starken Bauchschmerzen verfolgen werde.
 
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Insofern finde ich es auch sehr müßig, sich jetzt schon Gedanken zu machen, welche Wellen abgeschaltet, zusammengelegt oder umgebaut werden (könnten).
Wann, bitte, sollten sich dann Gedanken gemacht werden? - Doch nicht erst, wenn die Entscheidung gefallen sind! Mir soll's egal sein, aber wehret den Anfängen; sind die Entscheidungen erst einmal gefallen, so sind sie denn, vor allem in der Bundesrepublik Deutschland, "göttlicher Natur", also nicht mehr umkehrbar.

Erschreckend finde ich aber bei den oben genannten Zahlen, dass trotz markiger Sprüche irgendwelcher Anstaltsleitungsmitglieder alle Kosten möglichst gegen Null zu fahren sind, nur die Kosten der Verwaltung (was hat die dann eigentlich noch zu verwalten) dürfen sich in ungeahnte Höhen schrauben. - Wann findet es statt, das Umdenken?
 
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Radio Eins ist das einzige deutsche Radioprogramm, dass ich über einen längeren Zeitraum einschalte! Wenn sie das streichen, ist für mich deutsches Radio endgültig gestorben bzw. werde ich mir was überlegen, wie es in grossem Stile neubelebt werden kann auf ganz neuem Wege.
Nein, der RBB darf sein erfolgreichstes Programm natürlich nicht streichen und er wäre auch sehr blöde, wenn er das täte.
Eingespart werden muss woanders, bei den schon erwähnten Sportrechten, da muss eine deutliche Abwärtsspirale eingeleitet werden durch vorübergehenden Verzicht bis hin zur Tatsache, dass der Bildschirm schwarz statt grün bleibt. Und natürlich gibt es ein ganz grosses Einsparpotential in der aufgeblähten Verwaltung!
Durch die Einstellung von Programmen wird am wenigsten gespart!
 
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Was sollen Radio Berlin und Radio Eins zusammen? Das geht ja nunmal absolut nicht.
radio eins ist nicht massenkompatibel. manche musik ist nicht auszuhalten. wenn man vom normalgestrickten durchschnittmenschen ausgeht, schaltet dieser spätestens ab 20 uhr ab. zumal radio eins sehr urban auf berlin ausgerichtet ist. und 88.8 ist ein antenne brandenburg für berlin. also 2 stadtsender für berlin. was soll das bitte?
meine beobachtung: es gibt immer noch keine anständige popwelle des rbb, die den privaten konkurrenz macht. privat und öffentlich- rechtlichtlich teilen sich in berlin- brandenburg verschiedene hörengruppen ohne das einer dem anderen was wegnimmt.
 
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... wenn man vom normalgestrickten durchschnittmenschen ausgeht, schaltet dieser spätestens ab 20 uhr ab
Tut er das nicht - unabhängig vom Programm - überall in der Republik?

privat und öffentlich- rechtlichtlich teilen sich in berlin- brandenburg verschiedene hörengruppen ohne das einer dem anderen was wegnimmt.
Ist das nicht DER optimale Zustand im Dualen Rundfunksystem?
 
AW: Der rbb spart sich zu Tode...

Tut er das nicht - unabhängig vom Programm - überall in der Republik?
soll das ein freifahrtsschein sein, dass nach 20 uhr alles gesendet werden kann, was man will, weil eh keiner zuhört? warum will man es hinnehmen, dass man ab 20 uhr abschaltet?

Ist das nicht DER optimale Zustand im Dualen Rundfunksystem?
der öffi versorgt die intellektuellen und die resthirninhaber, der private die doofen. na toll.
2 klassengesellschaft im rundfunk. hartz 4 zahlt eh nicht ...
 
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