Moderation

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ama523

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Hi zusammen,
ich möchte von euch gerne wissen, wie ihr das mit der Moderation für eure Sendung(en) macht.
- Schreibt ihr die so, dass ihr sie nur noch ablesen müsst oder macht ihr euch nur Stichworte?
- Schreibt ihr die Moderation im Voraus oder gar während eines Songs?
- Wo schreibt ihr die Moderation auf? hand-, computergeschrieben auf Papier, Nur auf´m Bildschirm oder ganz anders?

Ich möchte einfach wissen, wie ihr das macht, da ich mich bisher nicht wirklich für eine Variante entscheiden konnte und sich das bei mir immer mal wieder ändert.
Zur Zeit nutze ich eine Automation, in die man auch Text einfügen kann. Daher tippe ich zur Zeit die Moderation dort rein, da ich am Computer schneller bin im Schreiben und keine extra Blätter rumfahren habe. Meistens schreibe ich die Moderation recht genau, um einen Stützpunkt zu haben, wenn mir dann aber gute, spontane Ideen kommen, weiche ich einfach vom Wörtlichen ab (Klappt bei mir ganz gut).

Wie macht ihr das? Berichtet einfach von euren Moderations-Aufschreib-Verfahren. Freue mich schon auf eure Antworten!


P.S.: Sollte es schon einen ähnlichen Beitrag geben, diesen einfach schließen und auf den existierenden verweisen. Ich konnte mich bisher noch nicht so ganz mit der Such-Funktion anfreunden.
Den Beitrag hab ich jetzt mal unter "Internetradio Allgemein" gepostet, da ich mich vor allem dafür interessiere, wie Hobby-Radio-MacherInnen (so wie ich) ihre Moderation aufschreiben. Sollten "Profis" das hier allerdings lesen, bin natürlich auch auf deren Antwort gespannt (Bekommt man die Art, wei man die Moderation aufschreibt vom Chef vorgeschrieben, oder schreibt die der "Profi-Moderator" gar nicht selbst?)
 
AW: Moderation

Zunächst einmal müsste es selbstverständlich sein das eine Sendung eben auch Zeit für die Vorbereitung benötigt, bei einer 2 Stunden Sendung gehen da mal schnell 4 Stunden drauf. Dazu gehört natürlich auch die Moderation. Ich mache mir Themen fest wie ich das ganze anschließend für mich merkbar mache ist indivduel.

Die einen können so etwas indem Sie mit Stichpunkten arbeiten, andere kurze Merksätze wieder andere müssen die gesamte Moderation schriftlich hinterlegen. Wobei man leider dann auch in den meisten Fällen hört das es abgelesen ist.

Den Bezug zu einem "Profi" jedoch kann es nicht geben, denn in der Regel sitzt dort eine Redaktion und diese bestimmt die Themen, bedeutet es werden dort die Themeen ausgesucht dazu Beiträge geschnitten, eine An- und Abmoderation geschrieben und per Pc direkt ins Studio geleitet. Inhaltlich wirklich frei sind Profi`s nur noch in einem engen Rahmen, was bei einem Internetradio nicht zutrifft.

Jedoch solltest Du einfach für Dich die beste Form selber finden, denn unterm Strich ist entscheident das die Moderation flüssig kommt und das der Hörer damit Unterhalten wird, leider ist das bei sehr vielen eher das was man als "Lärmbelästigung" empfindet oder wo man sich vorkommt als ob man auf dem Rummel wäre.

Finde Deinen eigenen Weg um eine gute Moderation bieten zu können und somit auch eine Personality aufzubauen, was für mich gilt muß für Dich nicht gut sein, ergo arbeite es selber aus.

LG

Steve
 
AW: Moderation

Ich überlege mir, was ich nach dem gerade laufenden Song sage, entweder es kommt eine bestimmte Rubrik, dann gibt es Stichworte, die bereits vorbereitet wurden, oder es handelt sich um Musik, dann überlege ich mir mehr oder weniger Details dazu (Titel, Interpret, Jahr, bestimmte Ereignisse in dieser Zeit, Platzierung in den Charts oder etwas zum Interpreten selbst).

Schreiben tue ich nur ungern, entweder ich kann es frei aussprechen, oder ich mache Dudelfunk, wie es zur Zeit genug auf UKW gibt.

Da ich längere Zeit Pause hatte, übe ich gerade wieder, bevor Material "on air" bzw. "on the web" geht. Gerade Timings für die Ramps halte ich persönlich für wichtig, sonst wird in den Gesang gelabert, was ich persönlich nicht so gerne habe.
 
AW: Moderation

So richtig frei aus dem Kopf sprechen kann eigentlich kein Moderator, auch nicht im professionellen Bereich (außer er ist beim Dudelfunk und sagt nur Claims auf).

Die beiden Varianten "Stichworte" und "ausformuliert" haben sowohl Vor- als auch Nachteile:

Wer sich nur Stichworte aufschreibt, muss natürlich die Fähigkeit besitzen, in Echtzeit ganze Sätze daraus zu machen, ohne ins Stottern zu kommen - dafür klingen die Sätze dann natürlicher und mehr nach "gesprochenem Wort".

Wer sich seine Moderationen vorher ausformuliert, muss erstens darauf achten, dass es gesprochene Sprache und keine Schriftsprache wird. Außerdem darf der Text nicht wie abgelesen klingen. Tipp dazu: Während des Aufschreibens im Kopf überlegen, wie man das jetzt sagen würde, und dann genauso aufschreiben. Auf dem Papier sehen der Text und die Formulierungen dann vielleicht etwas blöd aus, aber wieder vorgelesen klingen sie genau wie gewollt.

Unter dem Strich muss jeder selber wissen, mit welcher Variante er am besten zurecht kommt. Beide erfordern gewisse Fähigkeiten und natürlich sehr viel Übung!

Ob man den Text auf Papier hat oder auf einem Bildschirm ist dann nur noch eine Frage der Ergonomie und des Umweltschutzes.
 
AW: Moderation

Auf dem Papier sehen der Text und die Formulierungen dann vielleicht etwas blöd aus, aber wieder vorgelesen klingen sie genau wie gewollt.
Das hab ich, seit ich die Moderation in vollen Sätzen tippe, auch schon festgestellt. Zum Teil sieht das echt seltsam auf den ersten Blick aus, wenn man über den Text drüber fliegt. Beim Lesen klingt es in meinen Ohren aber recht gut.

Mir haben die Stichworte bisher immer gut ausgereicht, aber ich finde es zur Zeit praktischer, wenn man einen Stützpunkt hat, an dem man sich halten kann. Abweichen kann man dann ja immer noch, denke ich.
 
AW: Moderation

Zwar lese ich meine Nachrichten vom Blatt ab, werfe aber trotzdem live eigene Kommentare ein - locker, luftig, leicht :)
Der ungeheure Vorteil: die Zweitverwertung kann schnell schriftlich auf 'ner Homepage erfolgen :)
 
AW: Moderation

Ich mag es am liebsten "klassisch" - Stichpunkte auf Papier.
Ich finde, es ist deutlich komfortabler, die Mod auf Papier zu haben. Den Bildschirm kann man nicht in die Hand nehmen und man kann Korrekturen nicht so einfach durchführen. Durchstreichen, einklammern, hervorheben - all dies lässt sich am PC nicht so einfach machen. Und wenn man immer nur auf den festen Bildschirm schauen muss, hat man nicht die Möglichkeit, schnell mal auf den Musik-PC zu schauen bzw. Blickkontakt mit einem Studiogast aufzunehmen.
Warum Stichpunkte? Wenn man auch noch so gut im Ausformulieren ist, besteht immer noch das Restrisiko, dass die ganze Mod abgelesen klingt. Auch hier wieder: Man ist zu sehr an den Text gebunden. Klar, für Leute, die nicht besonders gut frei sprechen können sei das von Vorteil, Stichpunkte lassen sich aber trotzdem besser vortragen, so denke ich.
 
AW: Moderation

(...) man kann Korrekturen nicht so einfach durchführen. Durchstreichen, einklammern, hervorheben (...)
Schomma was vom Tipp-Ex gehoert? :D

Davon abgesehen hat (ich weiß ja ned wie deine Tastatur aussieht) meine eine sogenannte Backspace-Taste, also eine Taste, die auch eine Schreibmaschine schon hatte und mit der man den Cursor (der kleine blinkende Strich (je nach Einstellung auch dicke schwarze senkrechte Balken)) auf dem Monitor nach links bewegen kann. Und genau mit dem kleinen (oder dicken) schwarzen Ding und der Taste in Kombination lassen sich dann auch Buchstaben oder ganze Worte und Saetze entfernen.
Je nach Bedarf sogar ganze Seiten.

Coole Erfindung, ne? ;)
 
AW: Moderation

Schomma was vom Tipp-Ex gehoert?

Durchstreichen geht halt viel schneller. Außerdem - du willst nicht wissen, wie meine Mod-Zettel aussehen, die kann wirklich nur ich lesen. ;)

Das rumgetippe ist mir viel zu - wie soll ich sagen - aufwändig. Wie gesagt, ist reine Geschmackssache.
 
AW: Moderation

Ja, ich schreibe mir Manuskripte und ja, ich drucke sie mir aus.
Und ohne Kuli am Sendeplatz geht schon mal gar nichts.

  1. Komplett vorgeschriebene Moderationstexte:
    Da steht Wort für Wort drin, was gesagt wird - aber eben in "Sprech-Sprache". Der geschriebene Text wird dann, wenn er im Rohentwurf steht, am Bildschirm laut (!) vorgelesen, um sprachliche Ungereimtheiten und sprecherische Fallen zu finden und zu eliminieren. So lange, bis er flüssig und rund klingt.
    Dann wird das Gesamtkunstwerk ausgedruckt - mit mindestens 14 pt, 1,5 ze und pro Moderation einen Seitenumbruch. - Tödlich für jeden Tintenstrahldrucker. :cool:

    Trotzdem kann in diesen Text immer noch eine launige Anmerkung oder etwas spontanes mit einfließen, wenn's halt gerade so kommt und passt. Man ist schließlich Moderator.

  2. Stichworte:
    Manchmal kommt eine Nachricht oder eine PM so kurz vor knapp rein, dass da nichts mehr mit großartig redigieren ist. Dann hilft nur: Ausdrucken, Passagen markieren (unterstreichen, ich mag keine Textmarker) und grob die Abschnitte sortieren, eine Struktur reinbringen und dann mit einer Mischung aus freier Moderation und unterstrichenen Zitaten das ganze abfrühstücken.
    Geht eigentlich ganz gut.
Es kommt natürlich drauf an, was für einen Typ Sendung man zu fahren hat.
Beim Magazin-Format sind mir feste Texte sehr recht, bei einem lockeren Talk mit Spontanitäts-Faktor habe ich die Eckpunkte der Sendung als Stichworte bereitgelegt, um flexibler agieren zu können.

Aber eins gilt immer: Stets Papier, nie vom Bildschirm - das ist mir zu fehleranfällig.
Oder ich bin einfach zu alt. :p

Gruß, Uli
 
AW: Moderation

Studio Rebstock schrieb:
Aber eins gilt immer: Stets Papier, nie vom Bildschirm - das ist mir zu fehleranfällig.
Oder ich bin einfach zu alt.

[EINSCHLEIM] Nein, du hast Stil. [/EINSCHLEIM]

Gibt's eigentlich jemanden, der da anderer Meinung ist? Würde gerne mal Gegenargumente hören, falls es überhaupt welche gibt...

Gruß
radioCBFX
 
AW: Moderation

Würde gerne mal Gegenargumente hören, falls es überhaupt welche gibt...
Der Bildschirm steht in der Regel so, dass man im optimalen Sprechwinkel zum Mikrofon steht, wenn man auf den Bildschirm sieht. Zudem hat man beide Hände frei, wenn man kein Papier in der Hand hat. Beide Punkte erübrigen sich in dem Moment, wo man einen guten und gut platzierten Dokumentenhalter im Studio hat.

Gerade in hektischen Situationen ist die Meldung auch schneller auf dem Bildschirm, als auf dem Papier. Ausdrucken, aus dem Studio rausrennen, zum Drucker, Papier holen, wieder zurück, Papier hinhängen, zwei Mal tief durchatmen um wieder Luft zu haben... Die Zeit kann man auch nutzen, um die nächste Ramp vorzuhören.

Ich halte es ansonsten meist so: "Stichsätze", also Sätze, die ich so ablesen kann, in denen ich aber frei bin, auch noch eigenes zu ergänzen. Ein Satz pro Zeile in ausreichender Größe. 1,5-Facher Zeilenabstand. Bei größeren Sachen, die gut vorbereitet sind, drucke ich alles aus; bei kleineren Moderationen, z.B. Infos zu einem Interpreten usw. die ich mir erst während der Sendung überlege, aber aufgrund wichtiger Fakten aufschreibe, bleibt das ganze auf dem Bildschirm.
 
AW: Moderation

TiBel schrieb:
Gerade in hektischen Situationen ist die Meldung auch schneller auf dem Bildschirm, als auf dem Papier. Ausdrucken, aus dem Studio rausrennen, zum Drucker, Papier holen, wieder zurück, Papier hinhängen, zwei Mal tief durchatmen um wieder Luft zu haben...

Also für mich ist das kein Problem: Mein Drucker steht im Studio... ;)
 
AW: Moderation

Bei meiner Radioshow (60 Minuten) handhabe ich es so:

Ich stelle die Titelliste zusammen und platziere die Jingles für die Sendung. (ca. 18 Titel und 20-25 Verpackungselemente, wie Jingles, Unterleger, Trailer, etc.)

Dann schreibe ich mir alle Rampzeiten auf.

Dann schreibe ich die Moderation, passend zu den Rampzeiten. Den Text formuliere ich voll aus, weiche aber oft ab.
Das Hörertelefon und den "Classic Chart Countdown" zeichne ich vorab auf.

Die Vorbereitung für eine 60 Minuten Sendung dauert über 4 Stunden.
 
AW: Moderation

Sag ich doch!!!
Die Sendung klang so, als waere jeder Fehler nachtraeglich durch ein ploetzliches Jingle ersetzt worden -
ich weiss auch nicht, warum...
 
AW: Moderation

Die Sendung klang so, als waere jeder Fehler nachtraeglich durch ein ploetzliches Jingle ersetzt worden
Nein, die Jingles etc. füge ich NICHT nachträglich ein. Ich plane es vorab und setze die Verpackungselemente gezielt ein um Musik mit unterschiedlichen Tempi zu verbinden oder bei Themenwechsel, zbs. Classic Top 40 oder Classic Beatles Cover.
Die Year Acapellas u.a. beim Wechsel des Jahrzehnts.

Insgesamt dienen die Verpackungselemente dazu den Flow zu erhalten oder zu verbessern.
Ist viel Arbeit im Vorfeld nötig, bevor ich die Sendung aufzeichne.
 
AW: Moderation

Ich überlege gerade, was mir die Stundenuhr im Magazin-Format so vorgibt:
Nachrichten, Opener, 4 Moderationsplätze mit Beiträgen, 2 Teasing-Plätze, 1 Werbung, 2 Transitions und 2 Station-IDs / Drop auf Ramp.

Das ist schon 'ne Menge Holz, wenn man bedenkt, dass der Opener, die Teasing-Plätze und das Ende der Werbung ja auch noch mal eine Station-ID beinhalten. Mehr sollte das nun wirklich nicht sein.
Die Datenbank erlaubt es mir, bei den Station-IDs- bzw. Drop-Plätzen auf eine Auswahl zurückzugreifen, aber das lasse ich den Rotationsplaner von alleine machen. Entscheidend ist meiner Meinung nach die Moderation und nicht die exakte Planung des Flows. Die Transitions sind doch schnell ausgewählt, wenn man die Titel rund um den Platz dafür kennt.

Also unter dem Aspekt ist, mit einer professionellen Vorgabe und den richtigen Elementen, die Sendung schnell aufgestellt und man kann sich um die Inhalte kümmern. Dafür sollte die Vorbereitungszeit genutzt werden.

Gruß, Uli
 
AW: Moderation

Ich habe im Schnitt 2 Musikbetten für Informationen, 7 verschiedene Station-Id, 4-5 Brückenjingle, 1 Positionsjingle und 2-3 auf meinen Namen und meine Radioshow produzierte Jingles. Dazu 2-3 Jingles als Verpackungselement für Höhepunkte in meiner Sendung.

Die Präsentation der Radioshows der ehemaligen Piratensender ist nicht vergleichbar mit den Sendungen heute.
Ich habe ja keine Vorgaben sondern orientiere mich an den Wünschen der Hörerinnen und Hörern. Dabei verpacke ich meine Sendung im Stil der 60er- und 70er Jahre Radioshows.

Ich habe ja eine größere Musikauswahl zur Verfügung, spiele bei Hörerwünschen auch mal einen 10 Minuten Titel, muß mich nicht mit einem Chef rumärgern und schlafe gut, manchmal auch unterm Kopfhörer auf meinem KLEMENS (von Ikea) :)
 
AW: Moderation

Bei meiner Radioshow (60 Minuten) handhabe ich es so:

Ich stelle die Titelliste zusammen und platziere die Jingles für die Sendung. (ca. 18 Titel und 20-25 Verpackungselemente, wie Jingles, Unterleger, Trailer, etc.)

Ja unglaublich, warum nimmst du nicht noch deine Voice auf und schneidest alles geschmeidig am Computer zusammen? Oder macht du das schon?

Eben habe ich mal überlegt wie ich meine Sendungen vorbereitet habe, meist so 2 oder 3Stunden, immer Live.

Musik gesucht....Beiträge gesucht und geschnitten, Takes bereit gelegt. Fertig.

Die Stundenuhr gab nur die Nachrichten immer um :30 und den Oldie um :60 vor, den Rest konnte man frei gestalten.

Und genauso habe ich es gemacht, frei gestaltet. Und nach über 24 Jahren am Mikro habe ich es sogar meist Live ohne große Patzer und Hänger geschaft :)

Das war doch der Spaß daran :)

Teddy:rolleyes:
 
AW: Moderation

@Teddy: Meine Vorbereitung mag sich umständlich anhören. Bei der Masse an Verpackungselementen muß ich mich aber länger vorbereiten. Die Musik spiele ich über 2 CD-Player, 2 MP3-Player und oft auch über Plattenspieler ein. (Mairlist für die MP3-Dateien und die Jingles).
Meinen OTARI Card-Player setze ich auch noch ein. Du kennst es doch sicher auch noch aus Turntable Zeiten. Ist viel Arbeit.

Zur Zeit habe ich noch keine Routine und ich brauche eine längere Vorbereitungszeit. Das wird im Laufe der Jahre sicher lockerer.
 
AW: Moderation

Eine Frage hätte ich noch: wie bekommst du diese ganzen Elemente (v.a. die 18 Titel) in eine 60 Minuten-Sendung und kannst dazu noch moderieren?
 
AW: Moderation

Ganz im Ernst: Du übersiehst möglicherweise, dass Bend It eine Oldiesendung moderiert. Oldies, wenn wir mal von den 70ern und früher reden, waren im Durchschnitt kürzer als die industriell gestreckten Titel seit den 80ern (von der Maxi-Manie mit zum Teil super schlechten "Extendend Version" ganz zu schweigen :rolleyes:). Wenn man da auf der Welle der kürzeren Oldie-Titel reitet, halte ich das für gut möglich.
 
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