Martin Hecht über Reinke, hr und Radio im Allgemeinen

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Radiokult

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Im neuen Podcast vom vergleichsweise kleinen Radio Bingen redet Martin Hecht (hr, FFH, harmony fm) über das Radio im Allgemeinen, über Werner Reinke, Thomas Koschwitz, den HR und über sich selbst. Nicht uninteressant!
Klick (ab 08:10 min)
 
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"Kulti": Prima, hochinteressant, dürfte sehr spannend sein, leider geht das Teil nicht auf. Bitte schau' doch noch mal. Aller beste Grüße zum Neuen Radiojahr ;) !!
 
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Geht alles ("Rechte Mausstaste...") bestens.
Im Ergebnis erzählt Hecht zwar nichts Neues und lobt sich selber ein wenig über Gebühr.

Abgesehen von diesem Eigenlob kommt er aber sehr symphatisch rüber. Von diesem Herren können all die Möchtegern-Moderateusen noch viel lernen.
 
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"Damals hatten die Moderatoren Format und heute gibt es Formatradio" (Fazit: Kommt aber wieder zurück) ;) Klappt sehr gut. Danke!!! (seinen alten Sender(hr) scheint er wohl nicht mehr so ganz auf der Lieblingsliste zu haben.....)
 
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Den Eindruck hatte ich beim Hören auch... Wellenchef war soweit ich weiß damals aber noch nicht Bombi, oder?!

...ich bin noch beim Recherchieren, habe es noch nicht ganz, drum muss ich mich noch etwas zurückhalten. Verdacht ist da. Es gab mal 2 Wellenchefs, die sehr schnell wieder weggelobt wurden, einer nach Hamburg und einer ins Studio Darmstadt.....weiß nicht (noch) welcher hier gemeint ist.
 
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Hab auch mal geguckt: Bombach ist seit 1992 Chef, wenn ich den Text in seinem Profil richtig deute:

...und dann parallel bei hr3 vom Kaffeekocher zum Programmchef. Und das seit 1992!

Und Hecht ist laut Wikipedia-Profil 1991 zu FFH gewechselt.

Auf der hr3-History-Seite steht aber, dass Bombach seit 1991 Programmleiter ist:

(...) Mit Jörg Bombach als Wellenleiter (seit 1991), in der Nachfolge von Peter John und Jörg Riemenschneider, wurde das Programm erneut optimiert. (...)
Mit einer deutlichen inhaltlichen Profilierung konnte sich hr3 behaupten.

Ob diese Profilierung jetzt auch auf Martin Hecht zutraf, ist gerade natürlich Spekulation meinerseits. Könnte aber sein...
 
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Danke fugger75, lustiges Interview mit W.R. Und was das "ähnlich Sehen" angeht, kein Wunder! Die Herren kommen ja aus dem gleichen Stall ;) Ziehvater: Hanns Verres!!!!!
 
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@Kulti: Das Lachen bleibt einem allerdings im Halse stecken.
Leute dieser Generation werden nicht mehr die Chance haben zu erleben was wirklich gut gemachtes Radio alles sein kann.
Die halten tatsächlich nur noch die Musikabspielstation mit den 40 Titel der aktuellen "Bravo Hits" für das Nonplusultra.
 
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@BlueKO
Stimmt. Aber das ist nicht nur ein Problem des Mediums Radio, sondern ein gesamtgesellschaftliches.
 
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Und die anschließende Frage ist dann allerdings: Was ist das in Frankfurt für eine "Ausbildungsstätte", die den jungen Menschen beibringt genau solches Radio zu machen wie es eben nicht sein sollte?
 
AW: Martin Hecht über Reinke, hr und Radio im Allgemeinen

Und die anschließende Frage ist dann allerdings: Was ist das in Frankfurt für eine "Ausbildungsstätte", die den jungen Menschen beibringt genau solches Radio zu machen wie es eben nicht sein sollte?

Auf der o.a. Internetseite befinden sich auf der rechten Seite Links. U.a. nach http://www.hoerfunkschule-frankfurt.de/ oder http://www.radio-starter.de/.

Ich finds gut, dass es im Rhein-Main-Gebiet (evtl. sogar Bundesweit?) eine derartige "Ausbildungsstätte" gibt.
 
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Das Gespräch mir WR war jedenfalls ganz allegemein lustiger, als das Gespräch mit Werner Hecht. Aber okay. Die Story mit dem gelöschten Interview mit "Queen" ist tragisch - die kannte ich aber schon. Richtig interessant sind die letzten sechs Minuten.

- Authentisch bleiben. Der größte Fehler im Radio ist, sich zu "verstellen". (Sprechpuppe)
- das Radio solllte Personalites ausbilden - und "auf den Sender" lassen.
 
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