Hessentagsradio

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AW: Hessentagsradio 2011 in Oberursel

@ caliguru: Nein, so wie in Stadtallendorf 2010, aber wieder gilt: nicht meckern, (ohne Bezahlung) besser machen.
 
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Interessant: Der unterstellten Erbärmlichkeit des Programms wurde vom magischen Auge gar nicht widersprochen.

Die Webseite ist auf jeden Fall mal wieder denkbar schlecht. Ungefragt plärrt beim Öffenen einen ein Webstream an, der dann natürlich unterbrochen wird, wenn man auf die verwegene Idee kommt irgendwelche Unterseiten für weitere Informationen anzusteuern.
 
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Ich merke mal wieder an dieser Stelle,das auf eine normale Sendeankündigung,wieder nur Semiprofessionelle Vorabverurteilungen zum besten gebracht werden!
 
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Unsinn. Ich muss keine Meisterprüfung im Bäckerhandwerk abgelegt haben, um Brötchen als nicht wohlschmeckend zu bewerten.
Dies ist hier doch wohl eher eine "Macher-", als eine "Konsumenten-Plattform" = wenn Du Brötchen backen und verkaufen willst, brauchst Du schon jemanden mit einer Meisterprüfung. Ausserdem: Geschmacksempfinden ist bekanntlich relativ und darüber lässt sich vortrefflich streiten.

Interessant: Der unterstellten Erbärmlichkeit des Programms wurde vom magischen Auge gar nicht widersprochen.
Wenn Du es so spitzfindig siehst: ja, Langenselbold war auch in meinen Augen falsch angelegt. Anders allerdings Stadtallendorf. Dort wurde glücklicherweise nach 2 Tagen vom Lizenzinhaber die Notbremse gezogen. Ihr solltet erst einmal das Programm abwarten, ehe ihr bereits im Vorfeld kritisiert (nein, ich bin nicht am HTR 2011 beteiligt). Ob es besonders glücklich ist, beim Öffnen der Webseite gleich den Player anspringen zu lassen und dort bis zum HT-Start gerade RadioX Frankfurt /M. einzuspielen, lasse ich mal dahingestellt. / K.
 
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ICH finde es erbärmlich, dass ihr anscheinend nichts anderes zu tun habt über irgendwelche Radiosender zu lästern. Ihr solltet mal überlegen, welches Format das Hessentagsradio hat. Es ist auf gar keinen Fall als Nebenbeimedium (wie Hit Radio FFH etc. ) gedacht, sondern als Radio zum Zuhören, zum Informieren. Und dort sind längere Beitragsplätze durchaus sinnvoll. Ich selbst sitze im gläsernes Studio und fahre jeden Tag 9 Stunden lang das Programm und ich weiß wie stressig das ist. Und wenn ihr es so erbärmlich findet, darf ich euch bitten einfach umzuschalten. Dann haben wir keine Zuhörer, die nichts anderes zu tun haben, als sich über andere Sender auszulassen und ihr könnt euch andere Radiosender anhören und nebenbei am Computer spielen oder was auch immer ihr so gerne macht.
mit kopfschüttelnden Grüßen
Henrik aus dem gläsernen Studio
 
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Die Webseite sieht doch ganz in Ordnugn aus.
Da es sich hier nur um Veranstaltungsfunk handelt, muss man auch keine High-End-Seite erwarten.
 
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Bei mir hat sich auch kein Livestream ungefragt bemerkbar gemacht. Da hat wohl jmd seinen Browser nicht vorsichtig genug eingestellt?
 
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Wie ich gerade sehe wurde die Seite seit meinem letzten Besuch überarbeitet. Das entsprechende Plugin wurde entfernt und durch den Startbutton ersetzt.

@Hortusi: Ohne Dich und Deine Arbeit persönlich angreifen zu wollen: Nicht immer ist gut gemeint auch gut gemacht. Aber das wurde inzwischen im Zusammenhang mit dieser jährlich wiederkehrenden Veranstaltung schon oft genug besprochen.
 
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Werter Hortusi (Hendrik),

niemand hat hier Deine Arbeit als Techniker kritisiert, im Gegenteil. Neun Stunden im Glaskasten mit einer gemischten und reichlich unterschiedlichen Moderatoren- / Redakteurtruppe Technik zu fahren, ist durchaus anerkennenswert
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. Ihr könnt sicherlich auch nichts für Gesprächspartner, die unbedingt so schnell reden müssen, wie eine elektrische Schreibmaschine rattert, wie z.B. die Dame vom Museumsuferfest am Samstag oder auch nichts für die unmögliche UKW-Frequenz 96,1 MHz, die man einfach nur "wegschmeissen" kann.

Das Problem sind z.B. einfach die Moderatoren (wie schon in Langenselbold 2009), die wie gerade eben zwischen 10.00 und 11.00 Uhr wieder, zu dritt unbedingt alle gleichzeitig reden müssen, statt den anderen zumindest mal ansatzweise ausreden zu lassen. Da wird sprachlich geschludert und genuschelt, in einer Minute mehr als ein Dutzend Mal ge-"und-äähht" und auch anglo-amerikanische Herkunft kann keine Entschuldigung sein. Es werden leider häufig einfach wieder die "bekannten Unarten" von radioX im HTR wiederholt. Da hören dann die durchaus interessierten Radiohörer beim Hessentag nicht mehr zu und drehen auf der Radioskala weiter oder einfach ab. Schade drum.

Vielleicht sollte es euch zu denken geben, dass von den sendenden hessischen NKL-Initiativen, wie schon bei der Musikmesse, letztlich nur Frankfurt /M. und Marburg vor Ort aktiv sind. Noch habt ihr ja eine Woche Zeit, denn das Programmschema gemäss Webseite ist durchaus in Ordnung für eine solche Veranstaltung und vielleicht gibt es auch noch eine Telefonnummer für Hörerreaktionen auf der Webseite ;).

Übrigens: Interessantes und gutes Interviews von Nils mit den Amateurfunkern. So geht es also offensichtlich auch.

Viel Erfolg noch / K.
 
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Ich höre den Stream jetzt seit 30 Minuten und bin restlos begeistert! Gut gemeint, schlecht gemacht, absoluter Dilletantismus. Aber macht Spaß. Hauptsache, "der gute Wille" zählt. Die könnten ihr Programm einfach auf CD brennen und unter den Beteiligten verteilen. Wäre zielgerichteter und preiswerter.
 
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@Hortusi: Bei Ihnen scheint eine Begriffsverwechslung vorzuliegen. Zum einen erwarte ich von einem Hessentagsradio wirklich ein Radio wie von Ihnen beschrieben. Das nämlich über den Hessentag, Besucher, Programm, Anfahrtswege, Parkplatzsituation, Staus und Publikumsreaktionen berichtet.
Únd damit man wirklich z u h ö r t dann auch mit einem gewissen Anteil an Musik gefahren wird. Ein Nebenbeimedium erwartet niemand, aber ein Programm dem man z u h ö r e n kann.

Das haben Sie weder in Langenselbold begriffen noch in Oberursel. Dieses unter dem Namen "Hessentagsradio" zu fahren ist mindestens eine Irreführung. Maximal eine Frechheit.

Alle quatschen durcheinander, langatmige Wortbeiträge über 20 und mehr Minuten.
Musik ist vollkommen daneben und sowieso egal.

Leute, Ihr verschwendet das Geld der Steuerzahler auf erbärmliche Weise.
Dieses Radio ist ein exemplarisches Beispiel dafür wie man Radio n i c h t machen sollte.
 
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Leute, Ihr verschwendet das Geld der Steuerzahler auf erbärmliche Weise.
Na so viel scheint es nicht gewesen zu sein, jedenfalls war für vernünftige Mikrofone und Windschutze wohl kein Geld da. Ich habe mir gerade mal knapp 7 Minuten neugierig angehört, weil hier so "geschwärmt" wurde. Es poppt und plärrt, dass einem die Ohren bluten. Als aber eben noch einer mit einem tierischen S-Fehler ins Plärrofon lispelte, war der Ofen ganz aus. So etwas erscheint im Radio ja nun wirklich äußerst unsympathisch.
 
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Jetzt habe ich mir das Veranstaltungsradio aus Neugier auch mal angetan.
Das ist ja wohl ein Witz!

Zum einen erwarte ich von einem Hessentagsradio wirklich ein Radio wie von Ihnen beschrieben. Das nämlich über den Hessentag, Besucher, Programm, Anfahrtswege, Parkplatzsituation, Staus und Publikumsreaktionen berichtet.
...
Dieses Radio ist ein exemplarisches Beispiel dafür wie man Radio n i c h t machen sollte.
Leider wahr. Als Veranstalter würde ich mich schämen, dass dieser Veranstaltungsfunk den Namen der Veranstaltung tragen darf. Da hat doch das eine mit dem anderen wohl kaum was zu tun. Was ich höre, ist für einen Bürgerfunk vielleicht angemessen, hat aber mit einem Radio von und über eine Veranstaltung nichts zu tun.

Das sind die angebotenen Sendungen (Sendeplan von der Homepage):

scrambled x
Werktags von 7-9 Uhr
Hörerwünsche
Täglich von 9-10 Uhr
hessenNEWS
Täglich um 10 Uhr
hessenTAGEBUCH
Täglich von 10-12 Uhr
hessenNEWS
Täglich um 12 Uhr
hessenPORTRAIT
Täglich von 12-14 Uhr
hessenNEWS
Täglich um 14 Uhr
hessenHAUTNAH
Täglich von 14-16 Uhr
hessenNEWS
Täglich um 16 Uhr
hessenSTAGE
Täglich von 16-18 Uhr
Deutschlandfunk Nachrichten
Täglich um 18 Uhr
x wie raus
Täglich von 18-19 Uhr
hessenBACKSTAGE-TALK
10., 11., 16., 17. und 18. Juni von 19 – 22 Uhr
hessenNACHTPROGRAMM
Täglich von 22-7 Uhr (samstags, sonn- und feiertags bis 9 Uhr, am 12.-15. und 19. Juni jeweils bereits ab 19 Uhr)
Klingt für mich beim Lesen schon phantasielos. Warum sollte ich da einschalten?
Für wen wird das Radio gemacht?

Das Problem sind z.B. einfach die Moderatoren (wie schon in Langenselbold 2009), die wie gerade eben zwischen 10.00 und 11.00 Uhr wieder, zu dritt unbedingt alle gleichzeitig reden müssen, statt den anderen zumindest mal ansatzweise ausreden zu lassen. Da wird sprachlich geschludert und genuschelt, in einer Minute mehr als ein Dutzend Mal ge-"und-äähht" und auch anglo-amerikanische Herkunft kann keine Entschuldigung sein. Es werden leider häufig einfach wieder die "bekannten Unarten" von radioX im HTR wiederholt. Da hören dann die durchaus interessierten Radiohörer beim Hessentag nicht mehr zu und drehen auf der Radioskala weiter oder einfach ab. Schade drum.
Volle Zustimmung, auch wenn ich nicht dauernd zugehört habe und die schlimmsten Beispiele offensichtlich verpasst habe. Aber die bislang gehörten Moderationen sind schon unterirdisch.
Wording: Die Hörer des Hessentagsradios zu duzen, ist schon grenzwertig. Über die Aussprache brauchen wir gar nicht zu diskutieren, und das Musikwissen lasse ich besser mal unkommentiert.

Ich selbst sitze im gläsernes Studio und fahre jeden Tag 9 Stunden lang das Programm und ich weiß wie stressig das ist. Und wenn ihr es so erbärmlich findet, darf ich euch bitten einfach umzuschalten. Dann haben wir keine Zuhörer, die nichts anderes zu tun haben, als sich über andere Sender auszulassen und ihr könnt euch andere Radiosender anhören und nebenbei am Computer spielen oder was auch immer ihr so gerne macht.
Über Deine Regie-Arbeit hat keiner gelästert, aber das Regie-Konzept ist stellenweise falsch. Lieber ordentliches Selbstfahrer-Radio mit Doppelmoderationen als eine Regie, die dem Moderator unhörbar reinquatscht und ihn zu für den Hörer nicht nachvollziehbaren Reaktionen verleitet.
Bei echten Diskussionsrunden oder Musikern auf der Bühne ist Regie-Arbeit am abgesetzten Pult vor Ort gefragt, aber ein Moderator, der dank Regie noch nicht mal eine Ramp nutzt, ist langweilig.

Das alles hat nichts mit einem Nebenbei-Medium zu tun, sondern mit dem Anspruch, hörbares Radio zu betreiben. Also kommt von der selbstverliebten Nummer runter und macht Radio für die Veranstaltung und ihre Besucher.

Ich habe abgeschaltet. Es reicht.
Dann lieber ein anderes Internetradio mit Herzblut.
 
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Als ich neulich die 96,1 eingeschaltet hatte, wurde doch tatsächlich live on-air durch ca. 10 Songs geskippt, bis man den richtigen Titel hatte.

Es ist selbstverständlich ein absolutes No-Go. Aber vermutlich wird dies als reine Lästerei meinerseits interpretiert.

Den Sendeplan finde ich schon interessant. Allerdings wird bei diese Präsentation keiner zuhören wollen.
 
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Zum Glück ist es heute vorbei. Selbst ein Bürgerfunk klingt besser. Was sagt die LPR zu diesem himmelschreienden Nullhörer-Rundfunk?
Mich würde interessieren wie weit die umstrittene 96,1 zu hören war und wo in Frankfurt? In Offenbach-Stadt und Landkreis sowie Landkreis Hanau und weiter weg war kein Empfang möglich.
 
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Kritik am HTR ist sicherlich auch dieses Jahr wieder angebracht (und nicht nur über den unglücklichen Senderstandort und die fast überall durch u.a. Koblenz gestörte Frequenz 96,1), aber irgendwie langweilig, wenn es jedes Jahr die gleichen Diskussionen darüber gibt. Vielleicht hilft der angehängte Artikel aus der FAZ vom 15. Juni 2011 in Verbindung mit der PM der LPR-Hessen vom 07. Juni 2011 die Grundgedanken sowie die Auflagen und Voraussetzungen des jährlichen HessentagsRadio zu verstehen.

@ empire1970: Wenn ich mal Rückschlüsse aus dem Anfragegebiet ziehe darf - klar: wenn man das "Glücksradio" aus Heusenstamm als Formatimitat von hr4 / swr4 als Maßstab zugrundelegt, dann versteht man das HTR nicht. Aber auch dieses "Glück" hat auf UKW 99.8 jetzt glücklicherweise ein Ende. Im übrigen sollte das Programm des HTR auch nur, wie bei Eventsradios vorgesehen, die Veranstaltungsstadt abdecken. Vom Senderstandort war bei 200W vertikal Frankfurt / M. und schon garnicht Hanau als Empfangsgebiet vorgesehen.

So, jetzt dürft ihr weiter lästern oder es 2012 in Wetzlar (selbstverständlich auch wieder auf ehrenamtlicher Basis und bei unbezahltem Urlaub) anders und / oder auch besser machen. / K.
 

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  • FAZ -HTR 15-Juni-2011.pdf
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Ach so...

So, jetzt dürft ihr weiter lästern oder es 2012 in Wetzlar (selbstverständlich auch wieder auf ehrenamtlicher Basis und bei unbezahltem Urlaub) anders und / oder auch besser machen. / K.

Verstehe. "Mir doch egal, ob mich jemand hört. Hauptsache, ich kann ein bißchen Radio-spielen."
 
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Oh man. Dieses Gelaber von "machs doch besser OHNE Bezahlung" ist so eine faule Ausrede. Ich hab vor Jahren auch neben der Schule bei nem NKL mitgemacht. Trotzdem konnte ich sauber die Technik fahren und wenn ich auf ner Messe war und Regie gemacht habe, dann lief das auch fast reibungslos, weil wir uns vorher abgesprochen haben. Tut doch nicht immer so. Ihr könnt es halt einfach nicht.
 
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Nun gut. Was soll man von Schülern erwarten? Tausendmal "ja" am Anfang eines jeden Satzes und jede Menge "ähhh".
Aus dem Text der LPR:
In dem gläsernen Studio am Stand der LPR Hessen produzieren und senden junge Radiomacher aus Hessen live das Hessentagsradio.
Junge Radiomacher? Ach. Hessentagsradio? Wohl eher eine Freilichtübung on air und open air?! Der Sendername ist irreführend.
Wer sich über das Radiomachen informieren möchte, ist im gläsernen Studio willkommen.
Ach. Wirklich? Die wollen mir etwas über Radiomachen erzählen? So oder so? Witzig.

Ich mag zwar auch Schlager, aber das Format von harmony, fortuna oder hr4 habe ich nicht erwartet. Die sind sicher keinerlei Maßstab.
Es war einfach abscheulich. Moderation unmöglich, Inhalte zerquatscht, zerredet und zerfleddert, Musik ein Witz und zu 90% unerträglich. Wer soll sich das anhören?
Bei der PM seitens der LPR lese ích keine Auflage heraus die ein annehmbares hörbares Radio verbieten würde?
Dafür vermisse ich jemanden vor Ort der die Zügel in der Hand hat und lenkend eingreift.

jetzt dürft ihr weiter lästern oder es ... besser machen. / K.
Jederzeit. Es ist kaum noch zu unterbieten.

Abschließende Frage: Warum bietet die LPR nicht Landkreis für Landkreis für einige Tage solche Nachhilfe-Möchtegern-Radioveranstaltungen an und sendet dafür am Hessentag ein Rundfunkprogramm daß diesen Namen auch verdient?
10-Watt-Frequenzen werden sich haufenweise koordinieren lassen?
 
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@ empire1970: Ach, Du bist ja sooo gut und um Länge besser!! Na ja, wenn Du meinst - bitte. Vermute mal, Du arbeitest eng mit dem Dornbusch oder Bad Vilbel zusammen. Tja, die haben es eben noch nie geschafft, 1o Tage lang z.B. hr4 oder harmony von 9.00 - 19.00 Uhr vom HT senden zu lassen, obwohl sich dies gerade bei Oberursel angeboten hätte. Originalzitat: Dies bekommen wir organisatorisch nicht gebacken und würde uns auch nichts bringen, sondern nur kosten.

Du kannst hervorragend kritisieren, nur den Sinn, der hinter dem HT-Projekt jedes Jahr steht, nämlich eine reine Präsentation, den hast Du offensichtlich noch immer nicht erkannt. Schade. Ich empfehle, nochmals die obigen PMs der obigen Links genauer zu lesen. Ebenso vielleicht die eine oder andere vorherige PM auf der LPR-Seite.

Im übrigen freue ich mich gemäss Deiner obigen Ankündigung schon auf "Dein Radio" beim HT 2012 in Wetzlar. Ich werde es durchaus wohlwollend verfolgen. Vergiss aber nicht rechtzeitig Dein Interesse in Kassel anzumelden, zusammen mit den Konzepten für die damit zu verbindenden Medienkompetenzprojekte.

Ehe ich es vergesse: Ich war weder beim HT in Oberursel aktiv beteiligt, noch habe ich Kontakte zur LPR oder arbeite dort. / K.
 
AW: Hessentagsradio 2011 in Oberursel

Vermute mal, Du arbeitest eng mit dem Dornbusch oder Bad Vilbel zusammen.
Nein, nie dort gewesen. Auch bei den anderen zitierten Sendern nicht. Aber bei vier Stationen in BW, einmal NRW und begonnen hat alles bei einer Lokalstation in Unterfranken. In der Gegend bin ich nach Abschluß meiner aktiven Laufbahn wieder heimisch geworden.

Du kannst hervorragend kritisieren, nur den Sinn, der hinter dem HT-Projekt jedes Jahr steht, nämlich eine reine Präsentation, den hast Du offensichtlich noch immer nicht erkannt. Schade.

Als CvD und Chef Wort kann ich lesen und verstehe auch Zusammenhänge. Sollte man meinen.
Eine Präsentation von was? Lernübungen on air? Peinlichkeiten nonstop? Dem eigenen Unvermögen?
Der Medienkompetenz der LPR?
Kreisch.
Wenn ich dort Medienkompetenz nur lese! Was ein Brüller! Wer hat diese denn?
Wer bei der LPR bringt den Leuten vorher mal Radio bei? Bevor es auf Sendung geht?????

Wenn ich eine Tochter in diesem Alter hätte die Interesse an einer Teilnahme an einer Hessentags-Attrappe zeigt, würde ich ihr moderieren beibringen. Vorher.
Was soll ich in Wetzlar? Unbelehrbaren Hiphoppern Radiomachen beibringen?
Ey Alter, wirklich nicht. Wenn das die LPR noch nicht einmal auf die Reihe bringt. Warum dann ich.

Aber besser kann ich es auf jeden Fall, da seien Sie mal sicher.

Der Vorschlag mit den 10-Watt-Funzeln war nicht nur witzig gemeint. Je länger ich darüber nachdenke, hat es sogar Sinn.
 
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Empire 1970 schrieb:
Was sagt die LPR zu diesem himmelschreienden Nullhörer-Rundfunk?
Die standen im Ausstellerzelt am selben Stand wie das HTR...

Empire 1970 schrieb:
Mich würde interessieren wie weit die umstrittene 96,1 zu hören war und wo in Frankfurt?
In Frankfurt war das HTR kaum zu hören. Selbst im wenige Km entfernten Ffm-Heddernheim und auf der A661 (Sichtkontakt zum Sender) ist nur verrauschter Empfang möglich.
 
AW: Hessentagsradio 2011 in Oberursel

Was bei 200 Watt doch leicht verwundert.
Noch einmal zum Thema:
Man sollte den Beteiligten ihr Programm einmal vorspielen. Gnadenlos und den ganzen Tag lang. Zeitversetzt nochmal 10 tage oder so.
Wenn diese dann nicht schreiend davon laufen oder sich kollektiv schämen, mmmh, dann weiß ich es nicht.
Für zukünftige Lernveranstaltungen dieser Art muß zwei Wochen vorher ein Coach her der mit den Jungs arbeitet. Wenn die LPR für sonstigen Firlefanz Geld hat dann vielleicht auch dafür. Schaden kann es nicht und dann haben sie auch wirklich etwas gerlernt. Vielleicht hört sogar jemand zu?
 
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Für zukünftige Lernveranstaltungen dieser Art muß zwei Wochen vorher ein Coach her der mit den Jungs arbeitet. Wenn die LPR für sonstigen Firlefanz Geld hat dann vielleicht auch dafür. Schaden kann es nicht und dann haben sie auch wirklich etwas gerlernt. Vielleicht hört sogar jemand zu?

Aber wer sollte denn zuhören? Jemand von der LPR vielleicht? Ich glaube, das ist ein frommer Wunsch. Die LPR genehmigt dieses Veranstaltungsradio als nette Spielwiese für Radioamateure von bereits bestehenden Bürgerradios bzw. von Interessierten, die aber bei der Lizensierung nicht zum Zug gekommen sind. Wenn man will, ist das eine Zusammenarbeit vieler hessischer Initiativen. Und damit war es das auch schon. Einen tieferen Sinn hat das Hessentagsradio nicht.

Ein Coaching ist nett, aber wer soll bestimmen, wer davon profitieren darf? Am Ende gäbe es schon böses Blut noch vor der ersten Sendeminute, weil eben einige doch nicht berücksichtigt werden könnten.

Und um nochmal auf die LPR zurückzukommen: 3 Mitglieder der aktuellen LPR-Versammlung kenne ich persönlich. Ich werde bei der nächsten Begegnung mit ihnen nachfragen, ob auch nur einer von denen wenigstens 5 Minuten des Programms gehört hat.
 
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