„Geldregen“ auf radio NRW

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Vampir76

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hallo! jetzt wird sogar der "geldregen" bei den nrw-lokalradios schon wiederholt. eben um 15:40 und dann jetzt nochmal um kurz vor 16 uhr! lg ;)
 
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Danke für diese wertvolle Information. Habe mich schon gefragt, wann sie den Geldregen endlich mal wiederholen. Weitere Geldregen-Zeiten für Sonntag, den 11. September 2011: 9:25, 10:31, 14:17 sowie 29:71 Uhr.
 
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Tja - Es geht wieder um Einschaltquoten lieber Vampir! Und da müssen solche stumpfe Aktionen leider durch das eh schon platte (Werbe-)Programm geschleppt werden. Aber nicht nur akustisch: Die Zeitungen der Radio-Eigner bringen wieder täglich ein großformatiges „Kindergartencomic“ mit eingeklinkter Lokaldudler-Frequenz , dass auch die "Nicht-Dudelfunk-Hörer" zum Einschalten animieren soll.
Noch übt die wohl absolut ungeliebte Tante namens DAB+ in NRW ja keinen Druck auf das Privatfunk-Monopol aus. Das könnte sich mit steigendem Geräteabsatz allerdings schon recht bald ändern. Denn wer ein DAB-Digitalradio sein Eigen nennt, der wird bestimmt nicht mehr in die Verlegenheit kommen, rauschenden UKW-Sound zu hören. Bleibt spannend, wie dann das Rennen der Radios ausgetragen wird.
 
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Denn wer ein DAB-Digitalradio sein Eigen nennt, der wird bestimmt nicht mehr in die Verlegenheit kommen, rauschenden UKW-Sound zu hören. Bleibt spannend, wie dann das Rennen der Radios ausgetragen wird.

So ist es. Ich dachte auch erst an eine schöne Spielerei für Technikfreaks. Dann habe ich mal länger reingehört und nach längerem hören von z.B. KISS FM ist mir erst einmal bewusst geworden, was uns die Lokasender da für ein Scheiß um die Ohren klatschen. OK. KISS FM ist auch ein Formatradio mit Minirotation. Es kommt aber cooler rüber. Und wenn diese Nora mir morgens die Ohren mit ihrem Berliner Slang auf den Wecker geht, dann gibt es halt Absolut Radio. Die beschränkten Lokanachrichten höre ich evtl. noch bei meinem Lokalsender, danach wird aber wieder - und tschüüüüß- weggezappt.
 
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Die beschränkten Lokanachrichten höre ich evtl. noch bei meinem Lokalsender, danach wird aber wieder - und tschüüüüß- weggezappt.
Lokalnachrichten beim Dudler? Die höre ich schon lange nicht mehr! - Ich halte ja eine Lokalzeitung und möchte mir diese nicht "vorlesen" lassen.
Ich denke mal, spätestens wenn sich der WDR endlich dazu bequemt, auch seine sechs Landesprogramme via DAB auszusenden, braucht man keinen UKW mehr. Hoffe nur, dass auch die Autoindustrie schnell mitzieht und dabfähige Geräte in Serie verbaut. Denn noch immer ist DAB+ im Auto eines Neuwagens ein Extra, dass auch extra zu bezahlen ist....
Bin nur gespannt wie das Private Ensemble hier mal aussehen wird. 46 Lokaldudler, die alle das Gleiche spielen??? Oder hat vielleicht auch das geniale MagicStar aus Bayern hier eine DAB+ Chance??? Zudem fehlt unbedingt noch ein "waschechter" Schlagersender wie z.B. Radio Paloma auf DAB+ !
 
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@ Radiofreak11

Ich rede ja von beschränkten Lokanachrichten :)
Es geht auch schneller als Lokalradio, Tageszeitung oder dem dazugehörigen Internetportal. Ausgerechnet ein lokaler Internetradiosender aus meinem Verbreitungsgebiet ist noch schneller und aktueller, ohne dass dabei ein "großer Redakteursapperat" angestellt und bezahlt werden muss.
 
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@ Radiofreak11

Ich rede ja von beschränkten Lokanachrichten :)
EAusgerechnet ein lokaler Internetradiosender aus meinem Verbreitungsgebiet ist noch schneller und aktueller, ohne dass dabei ein "großer Redakteursapperat" angestellt und bezahlt werden muss.

Was für einen Sender meinst du? (umschreiben reicht ja)
So ein genialen Service ist mir bisher nur in Recklinghausen bekannt. (oder meinst du den vielleicht?) Da drehen ehemalige Bürgerfunker via Webradio und mittels Grundstücksfrequenzen richtig auf. Ich war total begeistert von der besonderen Radio-Alternative, die ich bisher noch nicht kannte und nur bei einem Kollegen per Zufall im Radio vernommen habe. Schon wirklich erstaunlich, denn jener Sender beschäftigt in der Tat wohl keinen teuer durchzufütternden "Redakteurs-Apparat" und ist bei der Musikauswahl um Längen besser.
Einen Kreis weiter geht es zwar nicht mit Webradio, dafür aber via Internet zur Sache: Da macht der Rundfunkförderverein (ehemalige Bürgerfunk-Werkstatt) das neue DAB-Radio auf seiner Homepage bekannt. Darüber hinaus verrät die geniale Seite auch noch alle empfangbaren Radioangebote im Verbreitungsgebiet!
 
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Genau diesen meine ich. Das ist schon ganz gut, geht aber immer noch besser. Wollen wir uns nicht beschweren. Die arbeiten dort für nix oder fast nix -keine Ahnung-, und machen ihre Aufgaben dafür recht ordentlich. Die sollten am besten mal mit dem Lokalsender die Frequenzen tauschen. Das wäre effektiver.
 
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:) Ist schon erstaunlich, dass sich das alles so postiv auf ehrenamtlicher Basis entwickeln konnte. "Steine" hat man denen von offizieller Seite doch bestimmt in Masse in den Weg gelegt...
 
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Etwas merkwürdig, dass man hier nicht öffentlich den Namen nennt: Jeder, der sich näher mit der Materie beschäftigt hat, weiß doch, dass es sich dabei um ein sehr interessantes Projekt handelt, das mit viel Enthusiasmus als eine Art "Einkaufsradio" betrieben wird.

Ich kenne noch eine weitere, ausgesprochen interessante Station aus Hagen, die keineswegs ihr Licht unter den Scheffel zu stellen braucht: Radio58 - Stream: http://www.rundfunkservice.de/Stream/stream.pls

Was die Verantwortlichen dieses Webradios machen, ist wirklich klasse, da sie einen Gegenpol zur Informationshoheit der WAZ-Mediengruppe geschaffen haben und mit fundierten journalistischen Beiträgen über das Geschehen in der kreisfreien Stadt aufwarten: An so einem Sender kann sich 107.7 Radio Hagen durchaus ein Beispiel nehmen, obwohl Radio58 mit einem weitaus geringeren Budget auskommen muss.
In diesem Zusammenhang sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die WAZ nicht nur hinter 107.7 Radio Hagen steht, sondern darüber hinaus auch die einzige Tageszeitung vor Ort vertreibt. Für nicht wenige Städte im Ruhrgebiet gilt genau das gleiche: Außer der WAZ gibt es dort nix.

Wenn die Verantwortlichen der Medienkommission mehr Mut hätten, würden sie derartigen Programmen auf sublokaler Ebene Frequenzen zuweisen, so wie es bspw. ja auch mit 97eins in Rheinland-Pfalz geschehen ist.
 
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Wow! Oasis – “Stop Crying Your Heart Out” und “Pohlmann – Der Junge Ist verliebt”, ein Sender für B-Seiten? Oder eher C und D-Seiten einer Single! Die Homepage ist zusammengebrochen, weil so viele Besucher von hier den Sender im Web besuchen wollten. Eins wurde über den Bürgerfunk im Radio gemeckert, jetzt werden Webradios von ehemaligen Bürgerfunkern gelobt. Was für ein Wandel. Noch eine Abspielstation ohne Verdienstmöglichkeiten. So drei Lieder gehört, fast eingeschlafen und wieder zum vernünftigen Sender gewechselt. Da holt man sich noch eine Depression, bei der Musik. Liegt vielleicht an dem vielen Regen in der Stadt die das Tor zum Sauerland ist.
 
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Welchen "vernünftigen" Sender meinst Du? ;) Liegt ja immer im Auge des Betrachters.

Ich höre zur Zeit auch einen Sender aus dem Netz - eine der Digitally-Imported-Stationen. Diese ist zwar unmoderiert, hat aber dafür (aus meiner Sicht) ausgezeichnete Musik. :) Bei guten Informationen schalte ich gern auf Radio 1 oder den DLF. Dort wird man mit gutem Wort beliefert, ohne allerdings der Dudel-Grütze ausgesetzt zu sein. ;)
 
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@104.6Hörer: Muss man die Konkurrenz unbedingt schlecht machen, wenn das eigene Produkt alles andere als hochwerig ist? Oder vielleicht gerade deshalb?

Jedes Kind weiß doch, dass ein Webradio, das keine nennenswerten Einnahmen erwirtschaftet, außerstande ist, ein moderiertes Vollprogramm anzubieten.
Bei Radio58 muss der Betreiber sogar noch Geld dazuschießen, um den Betrieb in seiner jetzigen Form aufrecht zu halten und dafür macht die Station ein recht gutes Programm, wie ich finde.

Würde man einem solchen Anbieter die Möglichkeit geben, auf UKW zu senden, - und für die Stadt Hagen ließe sich durchaus noch eine Frequenz mit 50 bis 100 Watt ERP koordinieren -, sähe die Sache vollkommen anders aus: Dann hätte man auch die finanziellen Möglichkeiten, Moderatoren zu entlohnen und das Programm inhaltlich weiter aufzuwerten.

Etwas ähnliches wäre ebenfalls in Grevenbroich mit Test FM möglich gewesen, wenn man dem Veranstalter die Gelegenheit dazu gegeben hätte, denn eine Frequenz war mit der 94,6 MHz bereits koordiniert. Stattdessen werden Leute, die in dieser Form etwas auf die Beine zu stellen versuchen, kriminalisiert: Strafandrohungen bis zu 500.000€, nur weil man keine rundfunkrechtliche Zulassung hat. Ist sowas noch normal?

Auch wenn ich mich damit wiederhole: Das Potential ist da, in NRW guten, unabhängigen Lokalfunk neben den Zeitungsradios zu machen, doch wird dies durch staatliche Behörden wie die LfM und deren angegliederte Medienkommission verhindert.
In anderen Ländern, wie bspw. Belgien, bestünde dieses Problem nicht, da die dortigen Institutionen dafür sorgen, dass diverse Anbieter einen Zugang zum Markt finden.
 
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Würde man einem solchen Anbieter die Möglichkeit geben, auf UKW zu senden, - und für die Stadt Hagen ließe sich durchaus noch eine Frequenz mit 50 bis 100 Watt ERP koordinieren -, sähe die Sache vollkommen anders aus: Dann hätte man auch die finanziellen Möglichkeiten, Moderatoren zu entlohnen und das Programm inhaltlich weiter aufzuwerten.

Klar mit 50 oder 100 Watt deckst du ja auch einen riesen Radius ab. Da kommt ordentlich was zusammen um die Leute zu entlohnen.
Sag mal hast Du den Knall nicht gehört ?
 
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:) Ist schon erstaunlich, dass sich das alles so postiv auf ehrenamtlicher Basis entwickeln konnte. "Steine" hat man denen von offizieller Seite doch bestimmt in Masse in den Weg gelegt...
Davon kann man ausgehen...
Der Sender sagt mir auch was und habe auch schon gehört, dass der ortsansäßige Sender (noch) an der Schaumburgstraße, mehrfach versucht hat den Sendebetrieb des kleinen "Konkurrenten" zum erliegen zu bringen... Sehr traurig und arm!
 
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Klar mit 50 oder 100 Watt deckst du ja auch einen riesen Radius ab. Da kommt ordentlich was zusammen um die Leute zu entlohnen.
Sag mal hast Du den Knall nicht gehört ?

Welchen Knall soll er bitte nicht gehört haben? 50 Watt reichen sehr wohl aus um eine Stadt oder Gemeinde - u.a eventuell auch einen Kreis mit Lokalfunk zu versorgen. Es kommt nur auf den Standpunkt der Antenne an. So konnte ein Mono-Veranstaltungsfunksender erst kürzlich mit nur 2 Watt fast 15 Kilometer weit empfangen werden!!!
Schau dir mal die Situation bei http://www.cityredio.de/ an! (So - jetzt hab' ich den Laden mal genannt. Ham se auch verdient, weil sie wirklich gut sind!) Die haben - so weit mir bekannt ist - zwei Frequenzen mit noch wesentlich kleinerer Ausgangsleistung - dafür aber einen Riesen Erfolg bei den Hörern. Die machen Radio, weil sie Spaß an der Sache haben. Und nix ist nun halt mal geiler, als ne echte UKW-Ausstrahlung, weil die eben jeder hören kann. Apropo Knall: In dem Laden hört man allerhöchstens das Klingeln der Registrierkasse der Werbeabteilung.... Wirklich sehr gut gemachtes Programm. Und dass mit einfachen Mitteln! Vielen Radiofans kommt es eben nicht immer unbedingt darauf an, für ne Moderation zu kassieren. Eine direkte UKW-Ausstrahlung ist oft schon ne dolle "Entschädigung".
 
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Wenn es eine Genfer-Frequenz ist, die durch keinen anderen Sender gestört wird, erreicht ein leistungsschwacher Sender hohe Reichweite. Nehmen wir die 95,4 MHz aus Münster, die mit 160 Watt stellenweise 50 km schafft. Solche Frequenzen sind rar und freie Genfer-Frequenzen gibt es nicht mehr. Ein professioneller Radiosender braucht hohe Reichweite im Zielgebiet und nicht entfernte Hörer in einem Gebiet wo es keine Werbung verkauft. Im Zielgebiet muss die Versorgung stimmen und 50 oder 100 Watt sind zu wenig.

CityREdio macht ein kommerzielles Programm, hat ein paar gute Leute, die entweder nicht mehr arbeiten müssen oder anders Geld verdienen. Es ist ein Musterprojekt das zeigt, dass ehemalige Bürgerfunker professionelles Webradio stemmen können. Es ist aber kein alternatives Programm zu WDR 1 LIVE, WDR 2 oder dem örtlichen Lokalradio. Dem normalen Hörer würde der Unterschied auf Anhieb nicht auffallen.
 
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Welchen Knall soll er bitte nicht gehört haben? 50 Watt reichen sehr wohl aus um eine Stadt oder Gemeinde - u.a eventuell auch einen Kreis mit Lokalfunk zu versorgen. Es kommt nur auf den Standpunkt der Antenne an. So konnte ein Mono-Veranstaltungsfunksender erst kürzlich mit nur 2 Watt fast 15 Kilometer weit empfangen werden!!!
Schau dir mal die Situation bei http://www.cityredio.de/ an! (So - jetzt hab' ich den Laden mal genannt. Ham se auch verdient, weil sie wirklich gut sind!) Die haben - so weit mir bekannt ist - zwei Frequenzen mit noch wesentlich kleinerer Ausgangsleistung - dafür aber einen Riesen Erfolg bei den Hörern. Die machen Radio, weil sie Spaß an der Sache haben. Und nix ist nun halt mal geiler, als ne echte UKW-Ausstrahlung, weil die eben jeder hören kann. Apropo Knall: In dem Laden hört man allerhöchstens das Klingeln der Registrierkasse der Werbeabteilung.... Wirklich sehr gut gemachtes Programm. Und dass mit einfachen Mitteln! Vielen Radiofans kommt es eben nicht immer unbedingt darauf an, für ne Moderation zu kassieren. Eine direkte UKW-Ausstrahlung ist oft schon ne dolle "Entschädigung".

Das ganze kommt aber auch auf die Hörer an die du erreichst. Wen Du mit 50 oder 100 Watt ein eher ländliches UKW Sendegebiet betreibst, kannst du nicht unbedingt wirtschaftlich arbeiten und davon jede Menge Leute bezahlen.
 
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RTBF La Première betreibt an einer exponierten Lage am Eupener Kehrweg-Stadion einen Füllsender mit gerade mal 20 Watt ERP auf 87,6 MHz und kann im ganzen Ort in ausgezeichneter Qualität empfangen werden.
Es kommt also nicht nur auf die Leistung, sondern auch auf den Standort an.
Außerdem müssen ja nicht unbedingt immer die billigesten "Brüllwürfel" zum Einsatz kommen: Mit einem Empfänger der etwas gehobenen Preisklasse (ab 50€ aufwärts) erzielt man schon merklich bessere Resultate.
 
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Hallo Zusammen,

ich finde es einfach nur unverschämt wie beim Geldregen erneute Hörerverarsche betrieben wird. Man gaukelt dem Hörer am Radio erneut vor, dass es sich um ein "lokales" Gewinnspiel auf dem jeweiligen Sender handelt.
Der "Spieler" macht seinen "Spieleinsatz" (in diesem Fall 50 Cent - aus dem Mobilfunknetz deutlich teurer) ja nach der Chance für einen Gewinn. Diese Chance ist aber bei einem "lokal" Sender für z. B. dem Rhein Kreis Neuss weitaus höher anzusiedeln wie bei einem auf 46 Stationen in ganz NRW ausgetragenen Gewinnspiel.
Das "vorgaukeln" des lokal ausgetragenen Spiel, täuscht also den Spieler.
So ein Gewinnspiel im Radio ist ja nichts anderes wie ein Spiel an einem Spielautomat in der Kneipe.
Bei den Spielautomat in der Kneipe gibt es aber klare Vorgaben: Lt. Gesetz muss der Automat, bezogen auf die Spielzeit, 60 % des Einsatzes (oder des um die Umsatzsteuer bereinigten Umsatzes, umso schlimmer) ausspielen.

Ich werde diese Tatsachen erneut an die LFM melden und erwarte keine andere Antwort wie beim "Tresorknacker".

VG Jörg
 
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Hey, das ist hier ja wie bei der Media-Analyse. Da haben alle immer irgendwie ein bisschen gewonnen, hier haben alle irgendwie ein bisschen Recht.
50-100 Watt...es kommt drauf an, wie und wo.
Meines Wissens sendet Oldie 95 in Hamburg mit 100 Watt vom sehr exponierten Fernsehturm über eine weitgehend flache Großstadt. Bingo, geht!
Andere senden mit der zigfachen Leistung irgendwo in der Pampa rum...Pech gehabt.
Wenn ich also einen Ort mit einer gewissen Mindestgröße versorgen kann oder einen Ballungsraum, dann sollte ich aus wirtschaftlichen Gründen den günstigsten Sendestandort wählen und von dort mit der GERINGSTMÖGLICHEN Leistung (mehr Leistung=teurer) senden. Weniger Kosten hebt die Gewinnspanne. BWL-Grundkurs 1.
Leider hat man in der deutschen Nicht-Marktwirtschaft bislang diese Wahl nie gehabt, da es keine Freiheit bei der Wahl des Senderbetreibers gab.
 
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