Hitradio FFH die Nr. 1 unter den landesweiten Kommerziellen in Deutschland?

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XXLFunk

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Um die Frage auch gleich zu beantworten und zur Verifizierung weiterreichen zu können: Ich denke, ja. (Bitte keine generell Kritik am Privatfunk an dieser Stelle. Es dürfte etwa unstrittig sein, dass kommerzielle Mainstreamprogramme ausschließlich chartorientiert sind - auf die Umsetzung im Detail kommt es an, denke ich.)

Hier meine Argumente dafür:
Wichtig!!: Nervige Promotion auf ein absolutes Minimum beschränkt.
Die Zahl gleichzeitig rotierender Titel ist höher als bei Radio NRW oder ABY.
24h live Moderation. Radio-Persönlichkeiten statt Dummschwätzer. Durchweg angenehme Stimmen.
Viel Hörerbeteiligung. Viele kleine Spiele.
Inhalte in Form von regelmäßig ausgestrahlten Beiträgen.
Einzelne Sendungen mit Unikatcharakter. Auch unterscheidbare Sendungsnamen.
Verkehrsjingle ist ein Ausbund an Melodiösität.

Offener Wunsch:
Eine schönere Nachrichten-Fanfare.

Möglicher Grund für die hohe Stundenreichweite von FFH: Die personelle Beständigkeit an der Spitze, konkret: Geschäftsführer und Programmdirektor Hans-Dieter Hillmoth. Und sein As im Ärmel, seine Personalpolitik - qualitativ wie quantitativ.

Was denkt Ihr? Zustimmung oder anderer Vorschlag?
 
Was FFH auszeichnet ist,dass es ene sehr geringe Moderatorenrotation hat, das sorgt natürlich dafür,dass man den Sender gut wieder erkennen kann. Selbst ich, der nur noch an Weihnachten ab 17 Uhr FFH kenne noch die meisten Moderatoren, die von 5 bis 19 Uhr ihren Dienst tun.

Die Ausbildung kann dort auch nicht so schlecht sein: Immerhin tauchen verschiedene Modertoren / Reporter und auch Nachrichtensprecher auch bei anderen Sendern auf.

Ich hätte gerne mehr Regionalnachrichten.

Die Nr 1 ist es auf alle Fälle in Hessen, aber ich glaube Antenne Bayern hat noch die deutlich besseren Zahlen.

Das sie in Hessen die NR 1 sind ist nicht so verwunderlich, sind sie doch der einzige Sender, der landesweit sendet. Die anderen landesweiten Sender gehören ja zur gleichen Gruppe.
 
@Wertham: Aufgabenstellung nicht verstanden?

XXLFunk sprach nicht von der Nr1 nach Hörerzahlen, sondern meinte damit eher seine persönliche Nr 1 unter allen Privaten in Deutschland. Seiner Argumentation schließe ich mich an, auch wenn ich nicht alle Privaten gut genug kenne um da ein halbwegs objektives Urteil abgeben zu können.
 
Antenne Bayern hat noch die deutlich besseren Zahlen

Gerade mal nachgeschaut: die Stundenreichweite von FFH liegt bei im Schnitt 493.000 Hörern bei einer hessischen Bevölkerung von 6 Mio. Demgegenüber hören in der Stunde 899.000 Leute ABY - allerdings gibt es 12,6 Mio. Bayern. ABY liegt (die neue Zählweise von "ausländischen" Hörern berücksichtigend) nach ihrem Peak von 1,5 Mio. Hörern in der Stunde wieder da, wo der Sender vor Valerie Weber war. Ob diese Auf- und Ab-Entwicklung die Zerschlagung des Porzellans des einst profiliertesten Kommerziellen in Deutschland wert war, wird die Zukunft zeigen.

Wann packt VW endlich ihre Koffer und zieht in ne WG mit YM?
 
Hast Du die Stundenreichweiten bitte auch in Prozentzahlen, nur mal so zum Vergleich, vorliegen?

Häufig bin ich ja nicht Deiner Meinung XXL, aber in Deinem Posting #1 hast Du schon fast alles gesagt, Zitat:
"Die Zahl gleichzeitig rotierender Titel ist höher als bei Radio NRW oder ABY.
24h live Moderation." Zitat Ende

Der letzte Satz in #4 sagt mir sehr zu: "Wann packt VW endlich ihre Koffer und zieht in ne WG mit YM?"
Hoffentlich bald, denn Du kannst sicher sein, dass bei weiter sinkenden Zahlen bei ABY ein Kopf rollen wird, nur ein Kopf, aber der wird entscheidend sein.
Rate mal, welchen Kopf ich meine?

2Stain
 
Ich kann den Vorrednern nur Zustimmen!

Alle Moderatoren wie Scherer, Schneider, Möse, Holler etc sind Aushängeschilder des Senders. Neue die dazukommen sind meiner Meinung nach auch sehr gut wie Djamil Deininger, den man sehr gut anhören kann, weil er immer versucht
in seine Blöcke etwas einzubauen! Aus dem selben Holz war auch Markus Walter geschnitzt, welcher aber leiider an Ostern letztes Jahr von uns ging.

Auch die Aktionen sind sehr gut gemacht, wie das Konzertshuttle, die 500€ für 5 oder die FFH Weihnachtsfeier im Radio mit einem ins Mikro pfurzenden Scherer auf die Frage ob das Chili schmeckt...:D

Von der Musik her finde ich nach wie vor Klasse, dass es bei FFH die ITunes Top 40 am Samstagabend gibt, wo wirklich jeder Chartstitel gespielt wird. Den Live DJ Mix von heute Nacht fand ich auch Klasse, sowas könnte man öfters machen oder gleich den öden HIT Mix vom Samstagabend gegen einen LiveMix eintauschen.

Alles in Allem, ein sehr guter Job den FFH da macht!

Wer zeichnet sich eigentlich verantwortlich: Hillmoth oder Osthout?
 
Hast Du die Stundenreichweiten bitte auch in Prozentzahlen, nur mal so zum Vergleich, vorliegen?
Leider nur die allgemein zugänglichen Zahlen: http://www.reichweiten.de/

Du kannst sicher sein, dass bei weiter sinkenden Zahlen bei ABY ein (entscheidender) Kopf rollen wird
Was ist mit denen, die sie eingestellt haben? VW hatte schließlich zuvor "erfolgreich" A1 zerlegt. ABY hat sicher von allen Privatsendern den größten Fall mitgemacht. Von einem musikjournalistisch ausgerichteten, gleichwohl am Mainstream orientierten Feinkostladen hin zu einem Minimalstrotierer, durchsetzt von Claims, Promotion und 9-Live-Dumpfabackenspielchen (so wie das Programm nach der Umstellung war). Damals liefen die nach Enlosresearch verspätet in die Playlist aufgenommenen Musiktitel alle 2 1/2 Stunden. Das toppte so einige CHR-Stationen.

Ganz ehrlich: Das, was VW damals gemacht hat, kam einer Schändung an Hörern, Mitarbeitern und Programm gleich! Dieses Gesicht sollte man sich merken:

bild_801_2008_1225292801.jpg


Nur sinnlose und zweckfreie Spiele lassen Menschen zu sich finden. Sie regen an zu Kreativität und Fantasie. Je sinnloser, desto erfolgreicher sind sie. (Valerie Weber während des BLM-Workshops "Telefongewinnspiele: Erfolgsstrategie oder Imagekiller?" im Juli 2006)

Man kann sich lebhaft vorstellen, wie etwaige Diskussion über das eigene Programm zwischen Regentin und zum Dumpfbackenfunk degradierten Moderatoren ausgegangen sind. Es sind in der Folgezeit ja auch genug Könner von Bord gegangen. Bis dann Bayern 3 die Ideologie von YM auf die Spitze getrieben hat. Ein Großer hat sogar zwei Mal zwischen den bayerischen Platzhirschen gewechselt. Er war übrigens schon in seinen jungen Jahren mit und unter Arno ein Hinhörer!
 
Ich möchte hier nicht in eine Diskussion über ABY einsteigen.
Dort werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, um es mal vorsichtig auszudrücken, seit Monaten die verschiedensten Modelle und Mitarbeiterkonfigurationen "durchgespielt".
ABY wartet nicht ab, das ist nicht deren Stil, ABY wird vorpreschen, überraschen und irgendjemand aus dem Zylinder ziehen (zaubern). ABY hat momentan einfach fast nichts zu verlieren, kann aber aufgrund der miserablen letzten MA-Zahlen nur noch gewinnen, weil schlimmer geht's nimmer.
Und VW? Die Radiolandschaft in Deutschland hat doch noch einige Spielwiesen anzubieten.
Spielwiesen, die nur auf VW warten (nein, das war ein Gäg).

2Stain
 
Kann dem Themenersteller nur zustimmen.

Was auch beachtlich ist, man hat diesen Herbst völlig auf Plakatwerbung verzichtet, nicht eine Wand zierte ein FFH-Plakat. Ob reine Internet-Werbung aufgeht? Was meint ihr?

Die ITunes-Charts und die 60 Minuten find ich klasse, mehr davon! Mehr Spezielle Sendungen am Abend.
Und eine richtige Nachtsendung wäre auch wünschenswert, Live News, Wetter und Verkehr gibt es da zwar, aber mehr leider nicht.

Also es geht da schon noch einiges, traut euch noch mehr in Bad Vilbel!

Mit Moderatoren wie ua. Johannes Scherer und Sabine Schneider, habt ihr die Beste Grundlage und das seit einer zweistelligen Anzahl an Jahren.
 
Gegen subjektive und persönliche Bewertungen kann man ja nicht argumentieren und wenn XXXl Funk meint, dass FFH die Nummer 1 für ihn sein könnte oder evtl. werden würde, ist das voll o.k. Geht man allerdings nach objektiven (MA-) Zahlen als Erfolgsindikator, sieht die Rangfolge (Tagesreichweite im Gebiet, Mo-So, 10 Jahre+) wie folgt aus: Radio SAW 39,3 %, NDR 1 Radio MV 32,4 %, radio NRW 31,8 %, Antenne Thüringen 30,7 %, Ostseewelle 29,1 %, R.SH 27,0 %, Bremen Eins 26,7 %, MDR 1 Sachsen 26,4 %, Bayern 1 26,3 %, FFH 25,7 %, Radio Salü 25,7 %, Antenne Bayern 25,0 %.

Man sieht also, da gibt es (auch bei FFH) noch Luft nach oben :)
 
Wer ist denn nun bei FFH für das gute Programm verantwortlich? Oesthout oder immer noch der gute alte Hans Dieter
 
@XXL: Wie hier bereits hinlänglich und auch kontrovers diskutiert ist "Qualität" im Radio ein subjektiver Begriff außerhalb objektiver Kriterien. Was für den einen "nervige Promotion", "größere Rotation in der Musik" oder "viele kleine Spiele" sind, bezeichnet der andere als `überraschend und unterhaltsam´, `Kraut und Rüben-Musik´ oder `infantilen Kinderkram´ - von daher sind wir gar nicht auseinander.

Schwierig wird es nur, wenn subjektive Kriterien als Maßstäbe für "Qualität" angelegt werden - hier wird man nie auf einen Nenner kommen. Definiert man den Begriff "Qualität" allerdings mit `Akzeptanz im Hörermarkt´ (dies ist ja das grundsätzliche Geschäftsprinzip aller privaten Programme), gibt es keine andere Währung als die MA-Zahlen und dies war der einzige Grund, warum ich dem jeweils persönlichen und subjektiven Ansatz einen objektiven gegenübergestellt habe - nicht mehr und nicht weniger.

Eine Bewertung der subjektiven Aussagen zu den "Qualitäten" von Programmen war damit nicht beabsichtigt und auch nicht damit verbunden.
 
Radio (ist) ein subjektiver Begriff außerhalb objektiver Kriterien
Wieso, gelten journalistische Regeln nur für ör Programme? Ist ein vielfältiges und zugleich in sich stimmiges Programm kein Pluspunkt? Was ist mit Ehrlichkeit, Wahrhaftigkeit und dem Handwerkszeug des Moderators (Stimme, Sprechweise, Originalität etc.)
Nur weil subjektive und objektive Kriterien schwer zu trennen sind, ist es doch nicht so, dass es keine anerkannten Programmgrundsätze gibt, die sich seit der ersten Sendesekunde 19XX bis heute nicht verändert haben, oder?

Definiert man den Begriff "Qualität" allerdings mit `Akzeptanz im Hörermarkt´ ..., gibt es keine andere Währung als die MA-Zahlen
Die MA ist allenfalls ein stark manipulierbares Stimmungsbarometer. Sie hat mit der annähernd genauen Erfassung von Hörgewohnheiten überhaupt nichts zu tun. Und was dem Hörer im Detail gefällt oder mißfällt, untersucht sie schon mal überhaupt nicht.

Denkst Du nicht, dass zu gewissen Zeiten Qualität und Quote schon mal zusammengefallen sind? ABY vor VW war für mich ein solches Beispiel.
 
Die Antwort auf die Frage, wer bei FFH was verantwortet, würde ich auch gerne hören.

Und noch eine Frage: Warum hat FFH so ein seltsames Soundprocessing (Signal kommt sehr metallisch-dünn daher mit völlig überzogenen Höhen)? Kenne international keinen zweiten Sender, der so klingt. Übrigens: Der Opener zu den Regionalnachrichten ist so verklirrt wie vor der Abstellung der Artefakte auf Astra vor drei Wochen.
 
Viele, hier im Forum, sind ja nicht nur Hörer, sondern auch Mitarbeiter. Wenn ich bedenke, dass Moderatoren wie Sabine Schneider, Sylvia Stenger, Uta Schmidt schon über zwanzig Jahre bei FFH sind, kann ich nur schreiben: TOP-Arbeitgeber. Da denkt man immer, beim Öffentlich-Rechtlichen ist alles ganz toll. Ich behaupte das Gegenteil. FFH hegt und pflegt seine Angestellten. Sicherlich, Knatsch gibts da auch. Die Gründungsmitarbeiter, Andreas Schulz und Klaus W. Becker haben es im Laufe der Zeit bis zum Wellenchef gebracht und wurden dann bei schlechten MA-Werten degradiert. Trotzdem ist FFH im Vergleich, auch zu anderen Privaten, wirklich eine empfehlenswerte Adresse für Boulevard-Journalisten, die beim Radio arbeiten wollen.
 
@XXL Funk: Du musst schon korrekt zitieren: Ich schrieb "Qualität im Radio ist ein subjektiver Begriff" und NICHT "Radio ist ein subjektiver Begriff" und dass Qualität jeder anders und für sich persönlich definiert, wirst du ja wohl nicht abstreiten wollen, oder?

Im Übrigen teile ich deine Qualitätserwartung in Bezug auf journalistische Regeln, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit etc., jedoch könnten wir schon über die Frage diskutieren, wie sich ein "stimmiges" und "vielfältiges" Programm anhören sollte. Hier bin ich halt der Meinung, dass spätestens hier subjektive Erwartungen eine Rolle spielen und nicht verallgemeinert werden dürfen, das ist wohl der Unterschied zwischen uns beiden.

Gerade FFH ist doch ein Paradebeispiel für meine These: Das auch von dir als qualitativ hochwertig bezeichnete Programm hat in den letzten zwei Jahren (leider) einen deutlichen Reichweitensinkflug hinnehmen müssen; also ist es entweder nicht richtig, dass dein Qualitätsbegriff objektiv und allgemeingültig ist (dann hätte dieser Reichweitenverlust nicht passieren dürfen) oder dein Qualitätsbegriff findet keine allgemeine Zustimmung, sondern ist subjektiv. Mehr wollte ich nicht ausdrücken.

Und was die MA angeht: Sie ist nunmal die Währung für Quantität - und entweder sie ist für alle richtig oder für alle falsch, aber im relativen Vergleich der Sender untereinander ist sie der einzige Maßstab. That´s all.
 
XXLfunk schrieb:
Es dürfte etwa unstrittig sein, dass kommerzielle Mainstreamprogramme ausschließlich chartorientiert sind
Da erzählst du mir aber etwas Neues...
Möglicher Grund für die hohe Stundenreichweite von FFH: Die personelle Beständigkeit an der Spitze, konkret: Geschäftsführer und Programmdirektor Hans-Dieter Hillmoth. Und sein As im Ärmel, seine Personalpolitik - qualitativ wie quantitativ.
Ja.

Die Verantwortung im presserechtlichem Sinne und auf der Entscheidungsebene trägt immer noch GF HDH. Wie bei Moderationsschienen gibt es aber auch sogenannte sidekicks.
Also im Team eingebundene Mitarbeiter mit beratender Funktion mit Veto- und Vorschlagsrecht, im positivem Sinne. Auch um einer ganz automatisch wachsenden Betriebsblindheit entgegen zu wirken.
Es sind inzwischen drei ernstzunehmende Sender und jeder wird von einem PD betreut, der Mann mit dem Doppel-OO ist dabei für FFH zuständig. Für einen allein ist das Unternehmen Bad Vilbel inzwischen zu gross geraten.

cool head schrieb:
Schwierig wird es nur, wenn subjektive Kriterien als Maßstäbe für "Qualität" angelegt werden - hier wird man nie auf einen Nenner kommen. Definiert man den Begriff "Qualität" allerdings mit `Akzeptanz im Hörermarkt´ (dies ist ja das grundsätzliche Geschäftsprinzip aller privaten Programme), gibt es keine andere Währung als die MA-Zahlen und dies war der einzige Grund, warum ich dem jeweils persönlichen und subjektiven Ansatz einen objektiven gegenübergestellt habe - nicht mehr und nicht weniger.
Ja.

Und 2stain liegt ausnahmsweise mal mit den hier in diesem thread geäusserten Vermutungen nicht so falsch. Bei ABY wird sich etwas verändern.

@spezi: Es gab auch schon Knatsch bei FFH. Ich erinnere nur an den Fall Bodo Bach. Oder eine Nachrichtensprecherin, die vor dem Arbeitsgericht geklagt hatte und Recht bekam. Das möchte ich hier aber nicht ausbreiten.
 
Gerade FFH ist doch ein Paradebeispiel für meine These: Das auch von dir als qualitativ hochwertig bezeichnete Programm hat in den letzten zwei Jahren (leider) einen deutlichen Reichweitensinkflug hinnehmen müssen; also ist es entweder nicht richtig, dass dein Qualitätsbegriff objektiv und allgemeingültig ist (dann hätte dieser Reichweitenverlust nicht passieren dürfen) oder dein Qualitätsbegriff findet keine allgemeine Zustimmung, sondern ist subjektiv.

Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Qualität und Quantität, also kann ein "Qualitätsbegriff" (und auch seine "Objektivität") weder durch Reichweitenverlust noch durch fehlende allgemeine Zustimmung widerlegt oder bewiesen werden.
 
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Qualität und Quantität, also kann ein "Qualitätsbegriff" (und auch seine "Objektivität") weder durch Reichweitenverlust noch durch fehlende allgemeine Zustimmung widerlegt oder bewiesen werden.
Stimmt!

Gesetzt den Fall, die These von Cool Head träfe zu, dann würde radio NRW das qualitativ hochwertigste Hörfunkprogramm in ganz Deutschland, vermutlich sogar in ganz Europa, produzieren, denn kein Privatsender erzielt eine bessere Quote. :D
 
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