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Country, R&B und Co.

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ricochet

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Hier eine Zusammenfassung aller Playlists, die ich im Laufe der vergangenen Jahre erstellt habe (Schwerpunkt 90er-Jahre). Sie verweisen entweder zur kostenlosen Web-Jukebox Grooveshark oder zum Gratis-Musikservice Simfy, beide Dienste sind in den deutschsprachigen Ländern legal und frei verfügbar. Bei Simfy ist unter Umständen eine kostenlose Anmeldung nötig. Wenn ihr die nummerierten Überschriften anklickt, gelangt ihr direkt zu den Playlists. Alle Musikstücke sind in voller Länge und beliebig oft abspielbar und können selbstverständlich direkt angewählt werden.

Für die Vollständigkeit der Titelsammlung kann ich nicht garantieren, zumal Grooveshark hin und wieder urheberrechtsbedingte Löschungen vornimmt, die auch vorübergehender Natur sein können. Die Playlists sind für den einen oder anderen vielleicht auch eine wichtige Recherchequelle.



  1. Karen Staley, Asleep at the Wheel, Cactus Brothers, Lis Brokop, David Ball, Hank Williams Jr., John Michael Montgomery

  2. Tim McGraw, McBride & the Ride, Josh Turner, Kellie Coffey, Charlie Daniels, Andy Griggs, Travis Tritt, Jeffrey Steele, Travis Tritt, Shawn Camp

  3. Diverse (Trace Adkins & More)

  4. Joe Diffie (34 titles)

  5. Lonestar (30 titles)

  6. Aaron Tippin (21 titles)

  7. Brooks & Dunn (The Greatest Hits Collection I, 19 titles)

  8. Billy Ray Cyrus (19 titles)

  9. Mary Chapin Carpenter (16 titles)

  10. Eddy Raven (12 titles)

  11. Eric Heatherly (Swimming in Champagne, 11 titles)

  12. Diamond Rio, Keith Urban, Lee Roy Parnell & More



    [*]John Berry


  13. Lee Ann Womack, Big & Rich, Montgomery Gentry, Mark Chesnutt, Deanna Carter, Kenny Chesney, Trick Pony, Jeff Knight

  14. Around the Season

  15. Clint Black, Gretchen Wilson, Tammy Graham, Craig Morgan, Chely Wright, David Ball, Emilio Navaira, Delbert McClinton, Paul Jefferson


    [*]Boy Howdy, Steve Holy, 4 Runner, Josh Gracin, Jill King, LeeAnn Rimes, Sugarland


  16. Survivor, Journey

  17. Lee Roy Parnell

  18. Terri Clark

  19. Alabama, Tanya Tucker, Lorrie Morgan, Bryan White, Garth Brooks, Billy Dean, Ty England, Deborah Allen, Frazier River, Kris Tyler


    [*]Tingle Time



    [*]Aaron Tippin, John Anderson, Jessica Andrews, Chris Cagle, Alan Jackson, Mark Collie, Blake Shelton, Restless Heart, Trace Adkins


  20. Faith Hill, Trisha Yearwood, Reba McEntire, Dan Seals, Martina McBride, David Lee Murphy, Doug Stone, George Ducas, Prairie Oyster

  21. Kathy Mattea, Gary Allan, Rick Vincent, David Kersh, Chad Brock, Steve Azar, Daryle Singletary,James Bonamy, Pam Tillis

  22. Rhett Akins, James House, Jon Randall, Exile, Highway 101, John Bunzow

  23. Lari White


    [*]Clay Davidson, Shane Minor, Jason Sellers


  24. Hal Ketchum

  25. Sawyer Brown


    [*]Gibson Miller Band


  26. Dude Mowrey

  27. KEM

  28. Eric Benet

  29. Toby Keith

  30. Patty Loveless, Michael Peterson, Holly Dunn, Marty Stuart, Matthews, Wright & King, Pam Tillis, Billy Yates, Faith Hill, Rodney Crowell

  31. Ricky Van Shelton, Travis Tritt, South Sixty-Five, Jesse Hunter, Hank Flamingo...

  32. Rhett Akins, Bryan White, Vince Gill, Shania Twain...

  33. Ricky Lynn Gregg, Jeff Carson, Jim Witter, Keith Stegall...

  34. Melodie Crittenden - Anita Cochran - Ronna Reeves

  35. Neal McCoy

  36. Ty Herndon

  37. Jo Dee Messina

  38. Burns & Poe / Raheem DeVaughn

  39. Shenandoah / River Road / Julie Reeves/ Clint Black

  40. Sons of the Desert / Buffalo Club / Claudia Church / Paul Overstreet


    [*]The Kinleys - You're Still Here


  41. Lila McCann

  42. James Prosser - Life Goes On

  43. Doug Supernaw - A Fire in the Rain

  44. Tracy Byrd Collection / Roger Springer

  45. Tracy Byrd

  46. Steve Wariner / Reba McEntire / Mac Davis / Randy Travis

  47. Atlantic Starr

  48. Mark Wills


    [*]Little Texas/ Billy Montana


  49. Blackhawk

  50. Collin Raye / The Kinleys / The Wilkinsons

  51. Collin Raye

  52. Collin Raye Collection

  53. Diamond Rio - It's All in Your Head

  54. Dwight Yoakam

  55. Clay Walker

  56. Martina McBride / Little Texas

  57. Brother Phelps - Let Go


    [*]Tim McGraw / Brother Phelps
 
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Spotify verfügt über zahlreiche Playlists von Privatanwendern, Labels, Musikmagazinen und professionellen DJs.

Mit der Randomfunktion bnzw. Zufallswiedergabe (roter Pfeil) kann man jede größere Playlist in eine Radiostation umwandeln. Ihr könnt so viele Playlist anlegen wie ihr wollt und die Anzahl der Titel je Playlist ist unbegrenzt.
 
@Ricochet
Elf Postings, davon acht von Dir, zwei von einem User, bei dem die Technik nicht funktioniert. Redest Du gerne mit Dir selbst? Ich habe den tieferen Sinn dieses Fadens noch nicht verstanden.
 
Super, willst du jetzt Kryptologe werden?

Eigentlich wollte ich ja nur auf eine Frage von Webster eingehen...
 
Weil heute der 13. April ist, hole ich diesen Faden einmal nach oben, denn an diesem Tage im Jahre 1908 wurde im kanadischen Winnipeg Clarence Robert Nobles, besser bekannt als Bob Nolan, geboren. Es ist also ein Anlass, an ihn in wenigen Worten zu erinnern:

1931 antwortete Nolan (der Vater änderte den Familiennamen von Nobles in Nolan) auf eine kleinanzeige, in der Leonard Slye (der sich später Roy Rogers nannte, folglich kein Unbekannter ist) für seine "The Rocky Mountaineer" einen Tenor suchte. Bei dieser Truppe blieb er jedoch nur kurze Zeit, blieb aber mit Slye in Kontakt. Im Jahre 1933 (dt. Wikipedia) bzw. 1934 (engl. Wikipedia) gründete er dann mit Rogers und Tim Spencer (1908 - 1984) das "Pioneer Trio", aus dem dann 1935 durch einen Versprecher eines Radiomoderators die "Sons of the Pioneers" entstanden. Nolans "Tumbling Tumbleweeds" wurde zur Erkennungsmelodie der Truppe und war einer der ersten Plattenaufnahme bei Decca 1934. In den folgenden Jahren nahmen die "Sons of the Pioneers" viele Nolan Songs auf, unter anderem "Way Out There", "There's a Roundup in the Sky", "One More Ride" und "Cool Water".
1935 hatte die Truppe ihren ersten Auftritt in dem abendfüllenden Western "The Old Homestead". Nachdem Slye 1938 die "Sons of the Pioneers" verlassen hatte, um unter dem Namen Roy Rogers eine Solokarriere zu starten, übernahm Nolan die Leitung.

Seine Filmkarriere begann Nolan 1934 als "Synchronsänger" für Ken Maynard (1895 - 1973) im Film "In Old Santa Fe". Im Laufe seiner Film-Karriere trat Nolan in mindestens 88 Filmen, darunter an der Seite von Gene Autry, Roy Rogers und auch Bing Crosby, bis 1948 auf.
Ab 1949 führte Nolan ein halb-zurückgezogenes Leben als Songwriter. 1971 wurde erin die "Nashville Songwriters Hall of Fame" aufgenommen; seine letzte LP "Bob Nolan: The Sound of a Pioneer" nahm er in seinem letzten Lebensjahr auf. Am 16. Juni 1980 starb Nolan an den Folgen eines Herzinfarkts. Seine Asche wurde im Red Rock Canyon in Nevadas Wüste verstreut.
Verheiratet war Nolan in erster Ehe 1928 zwei Monate mit der 16-jährigen Perle Fields, mit der er eine Tochter hatte. In zweiter Ehe heiratete er 1942 Clara Brown (wegen ihrer Statur "P-Nuts" genannt), die nach Holllywood des Ruhmes wegen kam, ihr Geld aber in einer Apotheke verdiente.

So, nun genug getippt, nun soll er selbst mit einigen seiner Songs zu Gesange kommen:


 
Hallo!

Ich bin kein großer Country-Fan, aber dieser Titel hat es mir irgendwie angetan:

Hoyt Axton & Linda Ronstad mit "WHEN THE MORNING COMES"

So etwas würde ich gerne morgens einmal im Radio hören wollen.
 
Erstaunlich, das in diesem Faden der Name TOM T. HALL noch nicht gefallen ist. 2 seiner vielen Songs möchte ich auflisten:

"I LIKE BEER" (1975)
"THE YEAR THAT CLAYTON DELANEY DIED" (1971)
 
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