hier mal ein paar eingängliche Anstöße, zu denen wir uns vielleicht mal Gedanken machen könnten:
- Einige ÖR-Anstalten in Deutschland (der WDR z.B.) veranstalten nur in einem einzigen Radioprogramm einen vollen Verkehrsdienst: Das heißt, es gibt halbstündlich aktuelle Meldungen, Staus, Behinderungen und auch Gefahrenhinweise. Für letztgenannte unterbricht er auch im Zweifelsfall sein Programm. Dieser eine „Verkehrssender“ verwendet auch wunderbar TA und TP, sein Hörer hat sozusagen den höchst möglichen Komfort.
Die anderen Programme dieser Anstalt, so sie überhaupt einen Verkehrsfunk senden, bringen diesen meist auch halbstündlich, jedoch ohne Gefahrenmeldungen, für welche dann natürlich das Programm auch nicht explizit unterbrochen wird. TP und TA verwenden diese Wellen nicht dazu, ihren eigenen Verkehrsdienst kenntlich zu machen, sondern meist nur dazu, um bei Bedarf via EON auf das Programm mit dem vollen Verkehrsfunk umzuschalten.
Frage: Was nützt dieser „Pseudo-Verkehrsfunk“? Ich erkenne irgendwie keinen wirklichen Sinn. Die könnten ihn doch auch gleich ganz aus dem Programm werfen und eben, wenn das der Autofahrer so eingestellt hat, immer den Verkehrsservice der anderen Welle zuschalten?
Weitere Fragen:
- Was nützen bitte Blitzermeldungen? Schließlich fährt man doch vorsichtiger und bewusster, wenn man nicht weiß, wo die Geschwindigkeit kontrolliert werden könnte.
- Besteht ein beschreibbarer Vorteil, wenn statt dem Moderator oder Nachrichtensprecher ein Redakteur aus der Verkehrsredaktion die Meldungen liest?
- Sinn von Musikbetten unter dem Verkehrsdienst?
- Brauchen wir morgens und nachmittags, also zu den klassischen Drivetimes, wirklich viertelstündlich aktuelle Verkehrshinweise?
Und jetzt freue ich mich auf all die schönen Kommentare…
- Einige ÖR-Anstalten in Deutschland (der WDR z.B.) veranstalten nur in einem einzigen Radioprogramm einen vollen Verkehrsdienst: Das heißt, es gibt halbstündlich aktuelle Meldungen, Staus, Behinderungen und auch Gefahrenhinweise. Für letztgenannte unterbricht er auch im Zweifelsfall sein Programm. Dieser eine „Verkehrssender“ verwendet auch wunderbar TA und TP, sein Hörer hat sozusagen den höchst möglichen Komfort.
Die anderen Programme dieser Anstalt, so sie überhaupt einen Verkehrsfunk senden, bringen diesen meist auch halbstündlich, jedoch ohne Gefahrenmeldungen, für welche dann natürlich das Programm auch nicht explizit unterbrochen wird. TP und TA verwenden diese Wellen nicht dazu, ihren eigenen Verkehrsdienst kenntlich zu machen, sondern meist nur dazu, um bei Bedarf via EON auf das Programm mit dem vollen Verkehrsfunk umzuschalten.
Frage: Was nützt dieser „Pseudo-Verkehrsfunk“? Ich erkenne irgendwie keinen wirklichen Sinn. Die könnten ihn doch auch gleich ganz aus dem Programm werfen und eben, wenn das der Autofahrer so eingestellt hat, immer den Verkehrsservice der anderen Welle zuschalten?
Weitere Fragen:
- Was nützen bitte Blitzermeldungen? Schließlich fährt man doch vorsichtiger und bewusster, wenn man nicht weiß, wo die Geschwindigkeit kontrolliert werden könnte.
- Besteht ein beschreibbarer Vorteil, wenn statt dem Moderator oder Nachrichtensprecher ein Redakteur aus der Verkehrsredaktion die Meldungen liest?
- Sinn von Musikbetten unter dem Verkehrsdienst?
- Brauchen wir morgens und nachmittags, also zu den klassischen Drivetimes, wirklich viertelstündlich aktuelle Verkehrshinweise?
Und jetzt freue ich mich auf all die schönen Kommentare…