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So kann man sich jeden Sachverhalt zurechtbiegen.Die Stärkung des Lokaljournalismus und die Vielfalt regionaler Medien sind ein Herzensanliegen der NRW-Landesregierung. Dafür soll künftig eine Stiftung sorgen - und zwar staatsfern.
http://www.ruhrbarone.de/landesmedi...ein-angriff-auf-die-freiheit-der-presse/73671Ruhrbarone.de schrieb:Das ist dem Gesetz anzumerken: Statt einer Programmvielfalt im Radio, wie man sie aus Hamburg oder Berlin kennt, wird NRW nach dem Gesetz eine private Radiowelle für das ganze Land bekommen, also so etwas wie das Beste aus 1Live, WDR2, WDR4 und der Radiowerbung von heute. Das wird einige Verleger freuen, da aber gleichzeitig das unsägliche Modell des sogenannten Privatrundfunks in NRW aufrecht erhalten wird, wo auf lokaler Ebene Kirchen, Parteien und Verbände die Inhalte bestimmen, wird sich an dem öden Einheitsbrei im Radio nichts ändern.
Was nicht weiter schlimm ist: Spotify und andere Dienste geben den Hörern längst die Möglichkeit, ihr Programm selbst zusammen zu stellen. Was analog gesendet wird, ist kaum mehr als der Hintergrundsound zum einparken und kartoffelschälen – und wird bald noch stärker an Bedeutung verlieren. Dieses Weihnachten lagen Bluetooth-Lautsprecher unter vielen Tannenbäumen. Das Programm kommt immer mehr aus dem Internet – und was ich mir auf Spotify zusammenstelle, geht das Land nichts an.
Vier Wochen lang hatten Bürgerinnen und Bürger im März und April 2013 die Gelegenheit, im Rahmen einer Konsultation einen ersten Arbeitsentwurf im Internet zu kommentieren, Vorschläge einzubringen und zu bewerten. Neben der Stärkung der Bürgermedien lag ein weiterer Schwerpunkt der Anregungen auf mehr Vielfalt im lokalen Bereich.
Ganz meine Meinung!Aber man muss halt weiter kämpfen, auch wenns hier nur ein "kleines" Forum ist.
Dort gibt man die Staatsnähe wenigstens zu.Hehe, wie sagte einmal ein User zu NRW im Paralleluniversum?
"Radio-Nordkorea NRW"
WZ Online schrieb:Die Verleger als Veranstaltergemeinschaft der privaten Lokalradios hätten Interesse angemeldet, mit einer landesweiten Kette für eine junge Zielgruppe an den Start zu gehen, berichtete Schwall-Düren.
Hier könnten hundert Leute und mehr die Unfreiheit des Gesetzes kritisieren, diese Regierung wird es geflissentlich ignorieren. Genauso wie sie die zahlreichen Einträge zur Vorrangentscheidung (heißt jetzt übrigens "Grundsätze", damit es sich nicht so nach Bevorzugung anhört) auf der Konsultationsseite ignoriert hat. Es ist beim Wir-entscheiden-wer-hier-senden-darf geblieben.Internetradiofan schrieb:(wobei mir offen gestanden langsam gewisse Zweifel kommen, ob über Foreneinträge etwas bewirkt werden kann).