Umdenken bei Privatradios: Bye bye Webradio, hallo DAB+!

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Der Radiotor

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Bei einem mittelgroßen landesweiten Privatradio setzte ein Umdenken ein, wie ich aus gut unterrichteten Kreisen erfahren habe. Noch vor zwei Jahren setzte man bei der Digitalisierung voll auf Webradio (u.a. mit zwei exklusiven Webchannels), nachdem laut eigener Erhebung die Nutzung jedoch in 2013 stagnierte und 2014 sogar deutlich rückläufig war hat man jetzt zusätzliche Kapazitäten für DAB+ bei der Landesmedienanstalt beantragt (da parallel der Versorgungsgrad von DAB+ in 2014 massiv gestiegen ist). Bin mal gespannt ob das der Anfang eines generellen Umdenkens auch bei den bisher größten DAB+ Skeptikern im Privatfunklager ist. DAB+ scheint sich trotz aller Unkenrufe beim digitalen Radio immer mehr als das schlichtweg erfolgversprechenderes Modell durchzusetzen.
 
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