WDR 4 - aktuelle Entwicklungen

Sonnenblumenkerne gibt es jetzt auch noch von WDR 4:
http://www.unicards-werbeartikel.de/wdr-bucht-flowercards.html

WDR bucht FlowerCards

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Unter dem Motto “DAS NEUE WDR 4 BRINGT SONNE IN DEN TAG” produzierten wir für unseren Kunden WDR 4 FlowerCards.

Neben Oldies, Hits und Lieblingsliedern können sich die Zuhörer jetzt auf selbstgezüchtete Sonnenblumen freuen.

Möchten Sie Ihren Kunden auch ein bisschen Sonne ins Leben bringen? Rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne unter
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0421-706084

WDR 4 bringt den November in den Tag, triffts wohl eher...
 
Nicht wirklich. Das Antenne Bayern Webradio "Schlager-Sahne" wird von FFH gemacht. Der Musikmix ist identisch mit "FFH Schlagerkult".
Der Mix an sich schon, nicht jedoch die genaue Titelabfolge: Die ABY-Schlagersahne versendet momentan die Flippers, während der FFH-Schlagerkult Peter Cornelius spielt.
Mit einem einfachen Musikabspiel-Webradio (das evtl. auch noch auf dem DAB+-Platz des Eventkanals ausgestrahlt wird) wäre es wohl auch nicht ganz getan. Wenn eine neue Welle mit der alten WDR 4-Musikfarbe, so müsste man diese auch mit ein bisschen Leben füllen (Moderation, Interaktion etc.), wenigstens ein paar Stunden am Tag.
 
Die Playlist ist nicht mehr zu ertragen: Nena, Laith Al Deen, Jupiter Jones, dazu ein paar Oldies und grauenvollst totgedudelte 80er-Musik, die in Hookpromos auch noch beworben wird. Die Hintergründe sind bekannt.

Es ist ein Skandal, dass es in einem öffentlich-rechtlichen Programm wie WDR4 nur um Quote bzw. Werbezielgruppen geht.
Diese Praxis gehört verboten!
 
Warum organisieren nicht diejenigen, die - so wie ich - das bisherige Schlagerformat schmerzhaft vermissen, einen öffentlichkeitswirksamen Shitstorm gegen WDR 4? Es gibt mittlerweile so viele soziale Netzwerke und Plattformen, dass es möglich sein sollte, die zahlreichen Proteste nicht ungehört in einem relativ kleinen Internetforum verhallen zu lassen. Bei sechs (!) Radioprogrammen sollte es doch möglich sein, eines für ein Genre zu reservieren, dass auch von jungen Leuten gerne gehört wird, wenngleich die wenigsten das zugeben wollen. Ich kenne genügend Arbeitskollegen unter 30, die am Wochenende in Schlagerkneipen oder Großraumdiskos gehen, um zu deutscher Musik abzufeiern und zu tanzen: Nicht nur zu Helene Fischer oder Andrea Berg, auch zu den "ollen Kamellen" aus den 70ern und den 80ern. Wenn der WDR schon seinem Grundversorgungsauftrag nicht länger nachkommen will, dann sollte er eine seiner sechs Ketten zugunsten eines privaten Senders à la Schlagerparadies oder Radio Paloma freiräumen müssen. Ganz nebenbei gefragt: Als was wurde WDR 4 seinerzeit eigentlich von der LfM NRW lizensiert?
 
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Sonnenblumenkerne gibt es jetzt auch noch von WDR 4:
http://www.unicards-werbeartikel.de/wdr-bucht-flowercards.html



WDR 4 bringt den November in den Tag, triffts wohl eher...


Wow. Da werden wieder großzügig unsere Mediensteuern verbrannt.


Warum organisieren nicht diejenigen, die - so wie ich - das bisherige Schlagerformat schmerzhaft vermissen, einen öffentlichkeitswirksamen Shitstorm gegen WDR 4? Es gibt mittlerweile so viele soziale Netzwerke und Plattformen, dass es möglich sein sollte, die zahlreichen Proteste nicht ungehört in einem relativ kleinen Internetforum verhallen zu lassen. Bei sechs (!) Radioprogrammen sollte es doch möglich sein, eines für ein Genre zu reservieren, dass auch von jungen Leuten gerne gehört wird, wenngleich die wenigsten das zugeben wollen. Ich kenne genügend Arbeitskollegen unter 30, die am Wochenende in Schlagerkneipen oder Großraumdiskos gehen, um zu deutscher Musik abzufeiern und zu tanzen: Nicht nur zu Helene Fischer oder Andrea Berg, auch zu den "ollen Kamellen" aus den 70ern und den 80ern. Wenn der WDR schon seinem Grundversorgungsauftrag nicht länger nachkommen will, dann sollte er eine seiner sechs Ketten zugunsten eines privaten Senders à la Schlagerparadies oder Radio Paloma freiräumen müssen. Ganz nebenbei gefragt: Als was wurde WDR 4 seinerzeit eigentlich von der LfM NRW lizensiert?


Die LfM ist nicht dazu da, um den WDR zu kontrollieren. Sie ist nur im Bereich des "privaten Rundfunks" tätig. Selbst wenn irgendwo ein Shitstrom ausbricht (ist das hier nicht schon einer) wird das wohl kaum wen in Köln interessieren. Hauptsache die Kasse klingelt. Und das tut sie - dank der monatlichen Haushalts-Zwangsabgaben sogar sehr gut. Wie viele Hörer der Sender hat interessiert lediglich nur für das zusätzlich eingefahrene "Sahnehäubchen" aus den Werbegeldern.



Die Playlist ist nicht mehr zu ertragen: Nena, Laith Al Deen, Jupiter Jones, dazu ein paar Oldies und grauenvollst totgedudelte 80er-Musik, die in Hookpromos auch noch beworben wird. Die Hintergründe sind bekannt.

Es ist ein Skandal, dass es in einem öffentlich-rechtlichen Programm wie WDR4 nur um Quote bzw. Werbezielgruppen geht.
Diese Praxis gehört verboten!


Ich singe dazu nur leise: Valerie.... tralala ... Valerieeeeeeeeeee
 
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Zutiefst peinlich und zusätzlich macht man sich auch noch über die Unwetter, die ja gerade in diesem Sommer in NRW alles andere als selten anzutreffen waren, lustig :thumbsdown:
Hauptsache die Macher dieser Grütze haben niemals Wasser im Keller :wall:
 
Wow, für so etwas ganzheitlich grottiges, also Programm UND Werbespot, werden also unsere Rundfunkgebühren ausgegeben.

Seid ihr sicher, daß das nicht eine Aktion von Switch Reloaded ist?
 
Und keiner aktualisiert mal die ganze Homepage. Die ist so dilettantisch aufgestellt. Das kann doch so nicht mehr stehen bleiben...
Rena Pieper
Was macht eigentlich eine Programmchefin bei WDR 4? Ich sollte es wohl am besten wissen, denn das ist seit dem 1. März 2000 meine Aufgabe, und nicht nur das, sondern vor allen Dingen eine ganz wunderbare Aufgabe.


Die, die ich vorher hatte, waren auch nicht schlecht:
Angefangen habe ich beim WDR 1988 als Sprecherin in den Hörfunkprogrammen; auch im Fernsehen war ich als Hintergrundstimme zu hören. Dann wurde ich Chefsprecherin und bin damit weiter vom Mikrofon weggerückt. Noch ein Stückchen weiter weg vom "Selbersprechen" war ich später als Leiterin der Abteilung Präsentation.

Und jetzt? Jetzt bin ich wieder ganz hautnah am Programm (und was für einem!), wenn auch nicht selber darin zu hören.

Was also macht denn nun die Programmchefin bei WDR 4? Wozu braucht man die? WDR 4 hat doch wunderbare Redakteurinnen und Redakteure, die Tag für Tag mit Liebe und Sachverstand das Programm für Sie machen, betreuen, weiterentwickeln, Neues ausdenken und das Alte liebevoll pflegen, Veranstaltungen und Konzerte planen, Gäste einladen und und und ...

Außerdem gibt es eine ganze Reihe von Moderatorinnen und Moderatoren, die Ihnen jeden Tag Ihr Lieblingsprogramm präsentieren, Begleiter durch Ihren Tagesablauf sind oder Spezialisten, die Ihnen besondere Musikgenres nahe bringen und die Liebe dazu mit Ihnen teilen.

Und was macht die Programmchefin? Ganz einfach: Ich bin dazu da, in Ihrem Sinne mit zu planen und mitzuhelfen, Ihnen das Programm von WDR 4 jetzt und in Zukunft so zu erhalten und weiterzuentwickeln, wie Sie es lieben. Und ich bin dazu da, allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von WDR 4 die Rückenfreiheit zu verschaffen, die sie brauchen, um unser Versprechen halten zu können:

WDR 4: Melodien für ein gutes Gefühl
Glatter Hohn auf der Seite...

Habe gerade noch etwas gefunden:
http://www.wdr-mediagroup.com/unter...usergewohnliches-event-fur-wdr-4-werbekunden/
Neuer Markenkern: Außergewöhnliches Event für WDR 4-Werbekunden
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Moderator Ernst-Marcus Thomas im Gespräch mit WDR 4-Wellenchefin Rena Pieper und Dirk Assenmacher, Leiter Salesmarketing bei der WDR mediagroup.
Mit einer Neuorientierung in Musik und Programm will die Hörfunkwelle WDR 4 näher an ihrer Zielgruppe, der Generation 50+, sein – mit Songs der 60er- und 70er-Jahre, neu ausgerichteten Wortbeiträgen und dem Claim „Melodien für ein gutes Gefühl“. Damit auch die Werbekunden die Neupositionierung und die Attraktivität der Zielgruppe nachvollziehen können, veranstaltete die WDR mediagroup Ende Juli ein besonderes Event in der Kölner Kultkneipe „Bei Oma Kleinmann“.

Spannende Erkenntnisse
Etwa 70 Werbekunden aus NRW wurden von der WDR 4-Führungsetage auf eine interessante Entdeckungsreise rund um die Zielgruppe 50+ mitgenommen. In einem Bühnenprogramm präsentierten Wellenchefin Rena Pieper, Musikchef Tom Petersen, Moderator Ernst-Marcus Thomas und Redakteur Philipp Hohage lebhaft und authentisch ihren Sender.
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Gemütliche Atmosphäre in der Kölner Kultgaststätte "Bei Oma Kleinmann".
Dirk Assenmacher, Leiter Salesmarketing bei der WDR mediagroup, zeigte auf, wie kostengünstig und effektiv sich die Zielgruppe in diesem Umfeld erreichen lässt. Unterstützt wurde er dabei von Judith Behmer, Psychologin und Mitglied der Geschäftsführung der rheingold GmbH, die berichtete, wie die Generation 50+ tickt.

Emotionale KundenbindungDank der ungewöhnlichen Location und der Einbindung des WDR 4-Teams ist es der WDR mediagroup gelungen, den neuen Markenkern der Radiowelle glaubhaft und persönlich zu vermitteln. So konnten die Kunden nicht nur etwas Neues über die Zielgruppe 50+ lernen, sondern auch unmittelbar mit Verantwortlichen des Senders in Kontakt kommen.
 
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Bis auf Pieper allesamt aus der "neuen WDR 4-Generation", Nitschke, Renfordt oder Verhasselt ziehen nicht mehr, ebenso wenig können wohl die noch dort tätigen Redakteure vergangener Tage das neue Konzept plausibel vermitteln.
Über kurz oder lang sollte man sich ohnehin auch der allerletzen Überbleibsel alter Tage entledigt haben.
 
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Also ich bin zwar jetzt nicht der schlagerfan, muss aber dennoch sagen, dass zum einen Spartenkanäle meist sehr viele Hörer ansprechen und zum anderen:
Warum sollten Leute, die einst Stammhörer eines Programms wie jetzt hier WDR 4 waren plätzlich gezuwngen werdeen Oldies und Hits zu hören.;)
Das kann doch nicht funktionieren. Um mal kurz abzuweichen:
Sunshine beispielseise ist ja auch ein Spartenprogramm und die hatten sehr oft hörerzuwachs und das liegt ganz einfach daran, dass sich dort die Fangemeinde der elektronischen Musik trifft.
Insofern ist es schon unverständlich, weshalb sich ein Sender wie WDR 4, der einst die schlagerfans bedient hat so entwickel kann. Gruß
Sunshiner
 
Sonnenblumenkerne gibt es jetzt auch noch von WDR 4:
http://www.unicards-werbeartikel.de/wdr-bucht-flowercards.html



WDR 4 bringt den November in den Tag, triffts wohl eher...
Warum organisieren nicht diejenigen, die - so wie ich - das bisherige Schlagerformat schmerzhaft vermissen, einen öffentlichkeitswirksamen Shitstorm gegen WDR 4? Es gibt mittlerweile so viele soziale Netzwerke und Plattformen, dass es möglich sein sollte, die zahlreichen Proteste nicht ungehört in einem relativ kleinen Internetforum verhallen zu lassen. Bei sechs (!) Radioprogrammen sollte es doch möglich sein, eines für ein Genre zu reservieren, dass auch von jungen Leuten gerne gehört wird, wenngleich die wenigsten das zugeben wollen. Ich kenne genügend Arbeitskollegen unter 30, die am Wochenende in Schlagerkneipen oder Großraumdiskos gehen, um zu deutscher Musik abzufeiern und zu tanzen: Nicht nur zu Helene Fischer oder Andrea Berg, auch zu den "ollen Kamellen" aus den 70ern und den 80ern. Wenn der WDR schon seinem Grundversorgungsauftrag nicht länger nachkommen will, dann sollte er eine seiner sechs Ketten zugunsten eines privaten Senders à la Schlagerparadies oder Radio Paloma freiräumen müssen. Ganz nebenbei gefragt: Als was wurde WDR 4 seinerzeit eigentlich von der LfM NRW lizensiert?
Da ist der Spot mit Otti:

Die Axt könnte ich auch nehmen...


Erinnert mich stark an eine ältere WDR 2 Werbung. Gleiche Machart. Da gab es statt otti einen singenden Taxifahrer der zu eintöniger Dudelfunkmusik seinen Mund bewegte. Da issser ja:


Haben wohl keine Einfälle mehr.
 
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