Wie viel Potential hat das DAB+-Bouquet?

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Die sollen aufhören rumzujammern. Haben die kein Smartphone? Offensichtlich haben diese Hinterwäldler noch nicht mitbekommen, dass die Zukunft des Radios im Internet liegt. Da haben die Superempfang und tolle Datenraten und zusätzlich noch zehntausende Sender zur Auswahl. Also alles bestens. :D;)
 
Internetradio ist kein richtiges Radio. Richtiges Radio hat ein festes Sendegebiet. internet gibts ja überall (wos WLAN/LAN usw. gibt) aber dafür sind die Netzanlagen der Mubilfunkanbieter nicht konfiguriert. DAB muss mind. den Qualitätsstandart des Satellitenradios haben. Das heist ÖR-Radios mit 320kbps und private mit 128-192 geg. noch 256kbps.

Dass gewisse Sachen mit der Digitalisierung nicht mehr möglich sind (z. B. gute Klangqualität. ist ein absolutes NoGo.
 
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In unserer Kleinstadt wurden ganze 4 DAB-Geräte verkauft, alle 4 kamen lt. Verkäufer umgehend wieder zurück!

Die Fa. Tech-Nick in Kassel geben die nur originalverpackt ab und bei der Fa. "ich bin doch nit blöd" sagte man, dass ein Empfang und somit Vorführung aufgrund der fensterlosen Blechverkleidung der Fassade im Haus kein Empfang möglich sei.

Rundfunk per Internet funktioniert bei uns in Nordhessen gut - bis in die Mittagszeit und nach Feierabend. Dann sind Aussetzer im Programm, da der Datenfluss nicht nachkommt und der Knoten in Melsung lt. Telekomiker überlastet sei.

Die Tonqualität via SAT-Reciever entspricht nicht meinem Niveau, so dass mir bis zum bitteren Ende mein Studer A726 mit seiner 14-Element Richtantenne in Betrieb halten werde.

R.
 
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In unserer Kleinstadt wurden ganze 4 DAB-Geräte verkauft, alle 4 kamen lt. Verkäufer umgehend wieder zurück!
Da würden mich mal die Gründe interessieren.
Ich vermute, da wurde das billigste gekauft und nun gefällt der Klang des 500mW-Lautsprechers nicht. Ich zweifel, dass es an DAB lag, denn Otto-Normalhörer kann schließlich auch auf UKW umschalten und seine gewohnte Sendervielfalt empfangen.
 
Internetradio ist kein richtiges Radio. Richtiges Radio hat ein festes Sendegebiet.

„Das für den Rundfunk zuerst und auch heute noch teilweise gebräuchliche Wort Radio ist offiziell ad acta gelegt worden. Unter Radio ist jegliche drahtlose Betätigung zu verstehen, vor allem auch die in so kurzer Zeit zu gewaltiger Blüte gelangte der [Funk-]Amateure. […] Von dem Internationalen Kongreß wurde es für den Weltverkehr gewählt, um anzudeuten, daß dieser Verkehr die ganze Welt, den ganzen Erdball umfaßt. Da die Rundfunksender mit ihren Darbietungen […] praktisch nur einen beschränkten Kreis als Hörbereich haben, ist hierfür vielleicht der Ausdruck Rundfunk geeigneter als Radio.“ [Heinrich Kluth-Nauen: Rundfunk für Jedermann. Peter J. Oestergaard, Berlin 1925]
Radio hat nach diesem Definitionsversuch aus der Frühzeit des Rundfunks KEIN festes Sendegebiet. Wenn es ein beschränktes Sendegebiet hat, ist es nur Rundfunk...
"Internetradio" dagegen ist ja (abgesehen von Geoblocking) weltweit empfangbar, da würde der Begriff Radio also viel besser passen... wenn es denn drahtlos wäre. ;)

Man kann also trefflich drüber streiten, was "Radio" eigentlich ist...
Für mich ist Radio mittlerweile das, was sich wie Radio(programm) anhört. Gänzlich unabhängig von Verbreitungsweg, aber wichtig dabei: es spricht jemand (zu mir). Andernfalls ist es nur ein oller, langweiliger Musikstream, der auch ein oller, langweiliger Musikstream bleibt, wenn er über einen terrestrischen Sender rundgefunkt wird.
 
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Internetradio ist kein richtiges Radio. Richtiges Radio hat ein festes Sendegebiet. internet gibts ja überall (wos WLAN/LAN usw. gibt) aber dafür sind die Netzanlagen der Mubilfunkanbieter nicht konfiguriert. DAB muss mind. den Qualitätsstandart des Satellitenradios haben. Das heist ÖR-Radios mit 320kbps und private mit 128-192 geg. noch 256kbps.

Dass gewisse Sachen mit der Digitalisierung nicht mehr möglich sind (z. B. gute Klangqualität. ist ein absolutes NoGo.

Internetradio gibt es so erst mal überhaupt nicht, es gibt Programme und Radiosender die via Internet senden. Internet ist der carrier, wie UKW oder DAB auch einer ist.
Das Problem vielmehr die lokale Infrastruktur. Deutschland ist bescheidener IT-Standort und DAB im Tunnel ist für die Füße. Zur Zeit ist UKW immer noch am besten verbreitet, hat eine feste Struktur und lange Tradition. Vielleicht meinst du das mit richtigen Radio? Doch Strukturen und Traditionen lassen sich verändern, wenn man es will.
Was die Klangqualität betrifft, sie kann auf jedem carrier gleich gut sein. TopMusic aus Strasbourg hatte einen Livestream ab 1999 mit 20kbits, der wurde 2002 auf 32kbits erhöht und ist seit 2009 bei 128kbits. Es geht aber auch anders, in Russland werden die Satellitensignale auch fürs Internet benutzt mit 320 kbits 48khz Stereo. Aus dem Elsass sendet immerhin schon die Grüne Welle in solchen Bitraten über das Internet.
 
wichtig dabei: es spricht jemand (zu mir).
Das ist auf den ersten Blick eine treffende Definition. Aber müsste ich nicht auch noch fragen: Was sagt er? Und: Wie spricht er?
Denn wenn bei der Frage nach dem "Was" nur herauskommt: Claims, Teaser, Gewinnspielchen, Titelansage, dann ist der Unterschied zum Musikstreamingdienst nur noch der, dass ich dort nicht von blödem Gelaber gestört werde.
Und das gilt auch für das "Wie" spricht jemand. Wenn ich auf der anderen Seite des Radios nicht Ernst genommen werde und eine immerwährende infantile Blödelei und Lustigkeit über mich ergehen lassen muss, dann ist das auch nur bedingt ein "es spricht jemand zu mir". Würde eher sagen, es hält mich jemand für blöd!
 
Das ist auf den ersten Blick eine treffende Definition. Aber müsste ich nicht auch noch fragen: Was sagt er? Und: Wie spricht er?
Denn wenn bei der Frage nach dem "Was" nur herauskommt: Claims, Teaser, Gewinnspielchen, Titelansage, dann ist der Unterschied zum Musikstreamingdienst nur noch der, dass ich dort nicht von blödem Gelaber gestört werde.
Und das gilt auch für das "Wie" spricht jemand. Wenn ich auf der anderen Seite des Radios nicht Ernst genommen werde und eine immerwährende infantile Blödelei und Lustigkeit über mich ergehen lassen muss, dann ist das auch nur bedingt ein "es spricht jemand zu mir". Würde eher sagen, es hält mich jemand für blöd!


Ich finde auch dass die Definition in die richtige Richtung geht, was Radio ausmacht. Aber ich würde es noch eingrenzend definieren als:

"es spricht jemand LIVE zu mir" - d.h. das was ich höre wird auch soeben von jemandem in einem Studio ins Mikrofon gesprochen, resp. es sitzt zumindest jemand dort, der sich dafür verantwortlich fühlt, was live zu sagen und dann ergänzend vorproduzierte Beiträge etc. abspielt.

Denn wenn alles nur per Voicetracking (oder wie das heißt) ausschließlich vom Computer eingespielt oder neu zusammengestellt wird, ist es eben nichts weiter als ein besser gemachter Musikstream. Deshalb hab ich zB auch Probleme mit RTL Deutschland, was nur ein Zusammenschnitt von RTL Berlin ist, ebenso Energy Deutschland oder Radio Bob (jeder der in Hessen ist, weiß dass Radio Bob auf DAB völlig anders klingt als Radio Bob auf UKW).
 
Das ist auf den ersten Blick eine treffende Definition. Aber müsste ich nicht auch noch fragen: Was sagt er? Und: Wie spricht er?
Ich habe meine diesbzgl. Standards schon heruntergeschraubt. ;)
Claims, Teaser, Gewinnspielchen, Titelansage - kein Qualitätsradio, aber zumindest spricht da wenigstens einer. Das sollte dann auch Live sein. Nein - muss sogar!
Aber Live ist für mich jetzt keine Pflicht, um als Radio zu gelten, da sind ja auch noch andere Dinge zu hören wie Features und Hörspiele. Die können zwar auch live produziert werden, aber i.d.R. ist das nicht der Fall. Und das ist so auch OK.

Ansonsten stellt sich bei mir das "richtige Radiogefühl" aber bei einer echten Livesendung doch viel eher und deutlicher ein, als bei einer Vorpro oder einer Wiederholung. Es ist dieses Wissen, daß genau in diesem Augenblick auch 10 oder 2000 andere Leute genau dasselbe hören, wie ich auch. Bei dieser Art Livesendung ist die Art der Ansprache und das Ernstnehmen des Hörers natürlich auch sehr wichtig, dann könnte es vielleicht sogar eine "Kult"sendung werden... (ich hab da jetzt gerade "Pops tönende Wunderwelt" im Hinterkopf.)
 
Denn wenn alles nur per Voicetracking (oder wie das heißt) ausschließlich vom Computer eingespielt oder neu zusammengestellt wird, ist es eben nichts weiter als ein besser gemachter Musikstream..

"Besser gemachter Musikstream" kann man in dieser Beziehung nicht gelten lassen, denn der Musikstream, den du von den einschlägigen Plattformen beziehst, ist immer ein Produkt deiner individuellen Vorlieben, jeder bastelt sich ja aus Millionen Einzeldateien sein eigenes Radioprogramm zusammen. Da wäre es nur folgerichtig als Content-Produzent (klassischer Radiobetreiber) bzw. Radio-Syndikat mit Spotify & Co. wirtschaftlich zu kooperieren und als Zulieferer finanziell mitzumischen. Man müsste dazu nicht mal ins Risiko gehen, weil die Beiträge sowieso produziert werden müssen und die Etablierung einer eigenen Internet-Dachmarke wegfiele. Dass das deutsche Beraterradio sogar zu schwerfällig ist auf dem Strom der Erfolgreichen mitzuschwimmen bestätigt alle Vorurteile, die man seit Jahren über dieses "Steinzeitmedium" kolportiert.
 
"Besser gemachter Musikstream" kann man in dieser Beziehung nicht gelten lassen, denn der Musikstream, den du von den einschlägigen Plattformen beziehst, ist immer ein Produkt deiner individuellen Vorlieben, jeder bastelt sich ja aus Millionen Einzeldateien sein eigenes Radioprogramm zusammen. Da wäre es nur folgerichtig als Content-Produzent (klassischer Radiobetreiber) bzw. Radio-Syndikat mit Spotify & Co. wirtschaftlich zu kooperieren und als Zulieferer finanziell mitzumischen. Man müsste dazu nicht mal ins Risiko gehen, weil die Beiträge sowieso produziert werden müssen und die Etablierung einer eigenen Internet-Dachmarke wegfiele. Dass das deutsche Beraterradio sogar zu schwerfällig ist auf dem Strom der Erfolgreichen mitzuschwimmen bestätigt alle Vorurteile, die man seit Jahren über dieses "Steinzeitmedium" kolportiert.

Ich hab das Wort "Musikstream" für mich weiter gefasst und beziehe da auch online-Musiksender mit ein, die den ganzen Tag nur von der Festplatte dudeln, so zB auch die zusätzlichen Online-Streams, die die Radiosender neben dem Hauptprogramm anbieten.

Und dazu zählt für mich dann eben auch zB RTL Deutschland oder Energy Deutschland, denn da kommen auch nur vorproduzierte Beiträge und Musik in neuer Zusammenstellung, aber ohne jeglichen "Live"-Bezug. Und bei so manchem DAB-Sender, zB Absolut Relax oder Absolut Hot frage ich mich auch, ob da den ganzen Tag nur die Festplatte dudelt und vorproduzierte Beiträge eingebaut werden. Ein richtiges "Studio" wo jemand sitzt und mal live ins Mikrofon spricht, gibt es da ja nicht, das wird im Funkhaus Regensburg produziert.
 
Ich hätte mal eine Frage zur Empfangbarkeit in Ingolstadt.
Ist es möglich den Münchener Kanal 11C immer zu Empfangen? Oder geht dies garnicht oder nur außerhalb der Stadt?
Ich spreche von einem Auto mit normaler Außenantenne (Kein Umbau sondern von werk aus mit DAB+)
 
Ansonsten stellt sich bei mir das "richtige Radiogefühl" aber bei einer echten Livesendung doch viel eher und deutlicher ein, als bei einer Vorpro oder einer Wiederholung. Es ist dieses Wissen, daß genau in diesem Augenblick auch 10 oder 2000 andere Leute genau dasselbe hören, wie ich auch. Bei dieser Art Livesendung ist die Art der Ansprache und das Ernstnehmen des Hörers natürlich auch sehr wichtig, dann könnte es vielleicht sogar eine "Kult"sendung werden... (ich hab da jetzt gerade "Pops tönende Wunderwelt" im Hinterkopf.)
Der echte Live-Charakter ist heute bei flexiblen Arbeitszeiten, weltweiter Mobilität usw. IMHO untergeordnet.
Gerade PTW verlor nichts von ihrem Reiz, wenn man sie zeitversetzt hörte (und sie war ja auch nicht immer live), auch wenn der Sonntag abend -zumindest für die Bremer- einen gewissen Lagerfeuer-Charakter hatte. Auf der Maillingliste gab es freundlicherweise dann menschen, die bei Gesprächen zu aktuellen Folgen Spoiler verwendeten...

Fände es sogar spannend wenn ein DAB+-Kanal alle alten Folgen am Stück rebroadcasten täte, vor allem die, die man nie über Sat hören konnte (vielleicht im BMux2?).

Ich hätte mal eine Frage zur Empfangbarkeit in Ingolstadt.
Ist es möglich den Münchener Kanal 11C immer zu Empfangen? Oder geht dies garnicht oder nur außerhalb der Stadt?
Ich spreche von einem Auto mit normaler Außenantenne (Kein Umbau sondern von werk aus mit DAB+)
Unten an der Donau eher schwierig, je höher in der Stadt (nördlich!) desto besser (so die Theorie, kenne mich in IN jetzt nicht so sonderlich aus).
 
Fände es sogar spannend wenn ein DAB+-Kanal alle alten Folgen am Stück rebroadcasten täte, vor allem die, die man nie über Sat hören konnte (vielleicht im BMux2?).
Wäre natürlich toll. :) Realistischer ist dann aber schon ein RB-Webchannel mit alten Folgen... sofern RB die überhaupt hat.
Ansonsten kann RB aber natürlich auch gerne auf http://auriga.nasbrill-soft.de/wunderwelt.html zurückgreifen. ;) Das ist zwar auch nicht ganz komplett bei den Frühjahren der Sendung, aber die neuzeitlichen Folgen sind alle dabei. Sogar das von mir eingesprochene Abenteuer Nr. 77 :D
 
12000 LG Stylus2 mit DAB+ innerhalb einer Woche per Schwarzwaldradio ausverkauft! Ab Dienstag kommt Nachschub. Da war nicht nur die CMT drann Schuld.
 
Ausverkauft... ja nee, is klar. Zum einen war das eine gemeinsame Aktion von Schwarzwaldradio und Hitradio Ohr. Und zum anderen zog da wohl eher die All-Net-Flat für 17,99 € plus das gratis Technisat-Radio. Das Märchen von Schwarzwaldradio beginnt übrigens mit der Behauptung dass das Stylus 2 das erste weltweite Handy mit DAB-Chip wäre. Das ist schlicht gelogen. Es ist das erste Handy auf dem dt. Markt mit freigeschalteten DAB-Chip. Märchen Nr. 2 ist der Preis von 299,-, welchen man angeblich spart. Das Stylus 2 bekommt man als Neugerät ohne Vertrag mittlerweile für weniger als die Hälfte davon. Wie man in Summe auf eine Ersparnis von 685,-€ kommt, erschließt sich mir übrigens nichtmal ansatzweise. Die ganze Nummer ist schlichter Hörer-Nepp, weiter nichts.
Die geneigten Käufer werden sich übrigens wundern, jetzt wo Schwarzwaldradio die Datenrate runter gesetzt hat und mehr oder weniger ziemlich gruselig klingt. Mit Kopfhörern im Ohr bekommt man nämlich noch besser mit, dass das klanglich alles andere als Qualitätsradio ist.

http://www.radiowoche.de/mit-schwar...auch-mobil-digitales-radiovergnuegen-erleben/
 
Die geneigten Käufer werden sich übrigens wundern, jetzt wo Schwarzwaldradio die Datenrate runter gesetzt hat und mehr oder weniger ziemlich gruselig klingt. Mit Kopfhörern im Ohr bekommt man nämlich noch besser mit, dass das klanglich alles andere als Qualitätsradio ist.

Dem geneigten Hörer ist das i.d.R. Schei....egal. Leute die sich auch einen Youtubestream unterwegs reinziehen oder Radiosender übers Netz mit 32 kbit/s anhören oder unterwegs Musik streamen in Matschqualität, werden sich da sicherlich nicht beschweren. 90% der Hörer ist die Klangqualtiät unterwegs egal. Das ist Fakt. Hauptsache es quäkt was aus dem Lautsprecher oder Kopfhörer.
 
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Damit ist eines der letzten Ländern die sich DAB verweigern jetzt dabei auch auf den DAB Zug aufzuspringen. Eine weitere Verweigerung hätte auch keinenn Sinn gemacht, da von allen Seiten (D, Schweiz, Italien) DAB-Porgramme einstrahlen. Jetzt ist dann 2018 nur noch NRW im "Testbetrieb". :rolleyes:
 
Jetzt ist dann 2018 nur noch NRW im "Testbetrieb". :rolleyes:
Testbetrieb (Pilotprojekt) aber auch nur für Private. Der WDR sendet ja bereits ganz regulär.
Dagegen sind aber Niedersachen, Schleswig-Holstein, MeckPomm und Bremen noch nichtmals beim Testbetrieb angekommen... bzgl. privater Sender.
 
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