30 Jahre kommerzieller Privatfunk

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@br-radio: Da hast Du recht, das Eichsfeld war einer der wenigen Regionen in der DDR, in der die Bevölkerung mehrheitlich katholisch war und noch immer ist.
In den protestantischen Gebieten hingegen hat der Atheismus, der Seitens der Kommunisten gepredigt wurde, bis heute den Siegeszug angetreten. Daran änderten auch die Montagsgebete in diversen evangelischen Gotteshäusern nichts.

Polen ist noch heute ein Land, in dem das Christentum fest in der Bevölkerung verwurzelt ist.
Das vom Protestantismus geprägte Tschechien ist im Unterschied dazu inzwischen mehrheitlich atheistisch.

Genau das Gleiche im Baltikum: Im katholischen Litauen kam es zu einem Wiederaufleben des Glaubens; nicht so im benachbarten Lettland oder in Estland, welche vor dem Einmarsch der Sowjets mehrheitlich lutherisch waren.

In den von der Orthodoxie geprägten Ländern erlebte der Glaube nach der Wende sogar eine regelrechte Blütezeit.
 
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Das ist richtig, und ich kann auch es mit einem Wort von Bischof Hugo Aufderbecks sagen: "So groß waren die Entbehrungen, aber das Fest Fronleichnam im Eichsfeld musste sein, um dem gläubigen Volk wenigstens beizustehen im Not und Elend unseres Staates."
Das Eichsfeld war aber eine Besonderheit in der DDR, das lässt sich nicht auf andere Landstriche übertragen. Was man aber sagen kann: Diejenigen, die auch nach 40 Jahren DDR noch kirchlich aktiv waren, gehörten eben zu den besonders charakterstarken Menschen. Die Fälschungen bei den DDR-Kommunalwahlen im Frühjahr 1989 wurden übrigens auch durch das Zusammenwirken von Leuten in der Samariter-Gemeinde in Berlin-Friedrichshain nachgewiesen, die sich zu den öffentlichen Auszählungen begaben und später die Ergebnisse zusammenführten. Am nächsten Tag konnten sie im Neuen Deutschland ganz andere Ergebnisse lesen, worauf ihr Pfarrer Rainer Eppelmann dann die Anzeige wegen Wahlfälschung erstattete.

Matthias
 
Also bei allem Respekt, aber diese Verallgemeinerungen sind zum einen nicht zielführend und zum anderen haben sie nichts mehr mit dem eigentlichen Thema zu tun. Und davon ab: Wie christlich die heutige CDU noch ist, und im besonderen die ehemaligen Ost-Pfarrer in heute gehobenen Positionen besagter Partei... das würde den Faden hier endgültig sprengen.
 
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Ach, sooooo extrem ausufernd finde ich das gar nicht. Und es ist bisher sehr sachlich geblieben. Hörfunkleute sind eben in der Lage, auch schwierige Themen vernünftig zu diskutieren. In anderen Foren gibt es ja zum Teil das ausdrückliche Verbot, politische Themen anzureißen, was ich teilweise ein wenig bedauere.

Matthias
 
Ich denke einmal es gibt genug Foren in denen über Politik diskutiert wird. Hier geht es um Radio. Gute Medienmacher zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie Dinge auf den Punkt bringen und beim Thema bleiben. Das erfordert Disziplin. Es sind gerade die Gedankenlosigkeiten und Schludereien (aus welchen Gründen auch immer) die in Programmen, Sendungen und Moderationen unangenehme auffallen. Langfristig ist ein Sender nur erfolgreich, wenn der das minimiert. Das ist eine verdammt harte Arbeit und eine tägliche Herausforderung. Das viele Sender das nicht mehr leisten können oder wollen, liegt an u.a. auch an den viel zu knappen Ressourcen. Eine zusammengezimmerte Playlist, fade Gags, schlecht umgesetzte Promotions und inhaltsleere möglichst gevoicetrackte Nullmoderation das reicht in vielen Märkten immer noch aus um Gewinne zu erwirtschaften weil es keinen Wettbewerb gibt. Das ist das Traurige an der heutigen Situation und ich sehe mittelfristig leider sehr wenig Änderungen zum Besseren.
 
Wer nach dem Motto "sendet sich weg" sendet, der postet im Zweifel auch nach diesem Motto - und wundert sich dann, dass über so etwas wie Diskussionsdisziplin überhaupt diskutiert wird.
 
Tja, aber wie könnte eine Lösung aussehen? Wie schafft man es, den Leuten nahezubringen, dass es besser ist, von eigener Arbeit zu leben, statt auf Kosten anderer? Und wie schafft man es, den Leuten guten Geschmack und gutes Benehmen beizubringen? Einer der wenigen, der das alles (auf seine eigene Art) macht, und dabei sogar ein Millionenpublikum findet, ist übrigens Dieter Bohlen. Deshalb kann ich DSDS oder das Supertalent einfach nicht so richtig schlecht finden.

Matthias

Ich möchte ja nichts sagen, aber mir scheint das bei dir eine gewisse Gehirnwäsche von RTL und Sat.1 funktioniert hat. Glaubst du den wirklich dass jeder Zuschauer der RTL und Co. schaut zu hause faul rum lungert und auf die Kosten anderer lebt? Du schaust doch selbst dieses Sender aber bist du deswegen ein fauler Nichtsnutz?
Glaube ich nicht. Das einzige Problem ist das RTL und Co. solche Sendungen bringen und jeder dann glaubt so sei es wirklich. Genauso wie du es glaubst. Natürlich gibt es Schmarotzer die auf der faulen Haut liegen. Das hat es aber auch schon vor RTL , Sat.1 und Co. gegeben.
Wenn man sich Dokus aus den 70er anschaut gab es genau die selben Vorwürfe wie du heute schreibst. Von denen die nicht Arbeiten gehen und auf Kosten anderer Leben. Waren es füher die Hippis oder später auch die Punks sind es heute eben andere. Das Problem ist nur das uns die Medien das in überspitzter und teilweise abartige Form vor Augen halten. Mann sieht durch Leiendarsteller gespielte Figuren die uns an den letzten Abschaum erinnern sollen. Leute wie du schauen dann dieses Zeug und glauben das es immer schlimmer wird. Das die meisten der deutschen nur auf Kosten anderer leben möchten.

Aber gerade in den letzten 2 Jahren hat man doch gesehen das wieder viel mehr Menschen in Deutschland Arbeitet haben und nicht auf Kosten anderer leben? Und das sogar für mickrige Löhne so das sie gezwungen sind beim Amt aufzustocken. Wie passt das also zu deiner These das es dank der Privaten nur noch Menschen gibt die auf Kosten anderer Leben möchten?

Und wer war damals Schuld wo es noch keine Privaten gab, das auch damals schon Menschen gab die auf die Kosten vom Start leben wollten?
 
Ich sage doch nicht, dass das eine Mehrheit ist. Das wäre ja furchtbar. Aber ich freue mich für jeden Einzelnen, der es schafft, aus seinem Leben trotz schlechterer Startchancen etwas zu machen. Dabei sollte man die Leute unterstützen, und das schafft man eben nicht, wenn man immer diesen Nachmittagsschrott zeigt.

Dass Leute von vollzeitmäßiger Arbeit nicht leben können und aufstocken müssen, also dass die staatliche Co-Finanzierung Teil eines Geschäftsmodells von Arbeitgebern ist, das halte ich tatsächlich für eine Sauerei. Allerdings muss man dann als Verbraucher einsehen, dass man für einen Haarschnitt eben einen gewissen Mindestbetrag ausgeben muss und es billiger nicht geht.

Matthias
 
Hier geht es um Radio. Gute Medienmacher zeichnen sich u.a. dadurch aus, dass sie Dinge auf den Punkt bringen und beim Thema bleiben.
Stimmt. Nur leider gibt es neben den vielen guten Medienmachern im Lande erstaunlich wenige gute Programme.
Dem Rundfunksektor fehlt es inzwischen so sehr an Innovationen, dass auch Foren wie dieses immer langweiliger werden.

Hier wird ständig zurecht die miese Qualität des Unterhaltungsfunks beklagt, aber von den Programmverantwortlichen juckt das offenbar niemanden.

Die einzige Innovation, die es in den letzten Jahren gegeben hat, war die Einführung von DAB+; dieses entwickelt sich inhaltlich inzwischen genauso wie UKW.

Mir geht es jedenfalls so, dass ich vor diesem Hintergrund gerne auch über andere Dinge diskutiere.
 
und ich sehe mittelfristig leider sehr wenig Änderungen zum Besseren.

Letzten Sonnabend hat sich jemand bei Magd und Mädchen noch deutlich schärfer geäußert; zwar nicht speziell bezogen auf den Hörfunk, von dem aber sicher niemand behaupten wird, es sei dort besser als bei Glotze, Totholz und Online:

http://www.deutschlandfunk.de/visio...rangeln-um.761.de.html?dram:article_id=273693

Aussprüche daraus:

Die Gebildeten gehen aus den Medien heraus;
die Medien zerstören sich selbst;
B- und C-Medien werden den Orkus runtergehen.
 
Bestes Beispiel bei Radio NORA hat irgendeine Moderateuse der Sonderklasse die Handlung von Dinner for One erklärt. Das ist echt eine Weltidee und reif für den Radiopreis. Die Sendung kennt ja auch keiner in der Zielgruppe eines Oldiesenders.

Langsam Doc. Handelt es sich bei dieser "Dinner for one" - Erklärung um einen Beitrag?

Nur kurz den Inhalt dieses Beitrags aus meinem Hirn zusammengefasst:
"Dinner for one" kennt man in UK nicht. Die Handlung wird erklärt.
Die Tochter des Schauspielers erinnert sich - hat aber den Gag damals nicht verstanden. (O-Ton)
Die BBC hat in deutschen Pubs in London eine Vorführung von "Dinner for one" organisiert und war mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nach 50 Jahren kommt englischer Humor endlich wieder nach England...

So ungefähr?


Ähm... Dieser Beitrag lief mehrmals im SWR1. "Irgendeine Moderateuse" bei Radio Nora hat also auch nur in die Ablage "Verschiedenes" gegriffen und sich etwas "aktuelles" herausgsucht. Was soll sie denn auch sonst tun, wenn die Klinik von Michael Schuhmacher eisern schweigt?

Anmerkung: Diese "Nachrichtensperre" der Klinik tut der "Klatschpresse" wirklich gut. Sie hat endlich mal Zeit zum nachdenken. "Alles" kann man sich schließlich nicht aus den Fingern saugen. Selbst die BILD ist verdächtig still. Natürlich ist mir bekannt, daß die aktuelle "BUNTE" nachgedruckt wurde und in DE nach Silvester eigentlich mit einem neuen Cover (Schuhmacher) im Laden liegen sollte. Ich habe diesen Nachdruck bisher nicht gesehen...


Aber hier geht es um das Thema "Radio". Ja, ich mußte mir vor einigen Tagen reichlich Kritik anhören, nur weil ich hier vor einiger Zeit eine Moderatorin von SWR1 "angeschissen" habe, weil sie auf "Free me" gelabert hat. Ich höre mir diese Kritik an, nehme aber trotzdem kein Wort zurück. Wer 30 Jahre lang vor dem Mikrofon sitzt, muß einfach wissen, daß man bei "Free me" am Anfang einfach mal das Maul halten muß!

Das ist meine Meinung! Und diese Meinung ist nicht verhandelbar!

Das klingt hart, aber zu meiner Zeit hatte ich nur die Anzeige der CD-Player als Zeitmaß. Auf das Frame (1/74 s) genau. Auf die Angaben der Rampzeit im Sendeplan habe ich mich nie verlassen - ich habe immer "vorgehört". Und es ist ja nicht so, daß ich ein radikaler "Ramptalk-Freak" bin. Es geht grundsätzlich um den "Flow" einer Sendung.

Ihr könnt mich jetzt gern "zerpflücken". Bedenkt dabei aber bitte, daß mir der PD in LE eines Tages eine sehr nette Mitarbeiterin mit Kopfhörern auf den Ohren hinten ins Sendestudio gesetzt hat. Sie sollte einfach mal zuhören und gleichzeitig auch sehen, was ich so mache. Kurzum: Sie sollte einfach etwas lockerer werden. Erzwingen kann man sowas nicht. Nennen wir das einfach "Journalist meets DJ". Ist das schlimm? Keineswegs.

Wenn ich z.B. Michael Lehmann im SWR1 höre (er hat sowieso den "Schalk im Nacken"), dann weiß ich, daß sich "Journalismus" und "Ramptalk" nicht gegenseitig ausschließen müssen. Er kann es...



Ich will euch etwas anderes zeigen. Ich räume nämlich meine Speicherkarte vom DR-100 etwas auf. Eigentlich wollte ich das File gerade löschen. Aber Halt!

Bitte genau zuhören! Was erzählt der (offenbar sehr junge) Moderator? Metallica == Dröhnung? Ja, schon klar - die Band ist live wirklich sehr laut... Aber er kennt nicht einmal "Nothing else matters". "Lautspecherboxen festhalten!" Mein Gott! So geht das einfach nicht.

Und nein, ich nehme keine Rücksicht! Dies ging offiziell über den Sender!

Ich muß dazu nix weiter sagen. Ihr kennt meine Meinung: Wenn ich Oldies im Radio präsentieren will, sollte ich zumindest so alt wie meine Zuhörer sein und die Geschichten und Musik aus dieser Zeit kennen. Alles andere ist auf Dauer einfach unglaubwürdig. Punkt.
 

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  • 20131228_1531_baden-fm__Lautsprecher_festhalten.mp3
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Dass die Ressourcen zur Neige gehen liegt auch an der gähnenden Inhaltsleere und an den fehlenden Einschaltmotiven insbesondere im Bereich der Musik. Würden alle Radiolandschaften der Welt nach demselben Prinzip funktionieren wie das weithin von externen Kräften gelenkte deutsche Musikradio gäbe es längst keine marktrelevanten Neuerscheinungen mehr und der Markt mit Tonträgern wäre vollends zusammengebrochen.

Das deutsche "Beraterradio" ist zum reinen Importbetrieb mutiert, nahezu alle Musikprodukte werden aus dem Ausland eingeführt und zu guter Letzt allen Sendern angedient, die sich im engmaschigen Beziehungsnetz der Werbezeitverkäufer sowie in den Schlingen der machtvollen Consultingkamarilla verfangen haben (und das sind ohnehin fast alle).

Würden alle Radiounternehmungen weltweit nach demselben Grundsatz verfahren klängen nicht nur alle Sender gleich, es würde sich überdies jeder immerzu im Ausland bedienen um bloß keine eigene musikwirtschaftliche Infrastruktur einführen zu müssen, die den marktfremden Eignern (Printverlage) zu hohe Risiken auferlegen würde.

Wer keinen Einsatz wagt kann am Ende aber nur verlieren und wenn jeder nur im Ausland kauft gibt es bald überhaupt keinen musikalischen Nachschub mehr, weil sich jeder auf den anderen verlässt und demzufolge alle nur die Hände in den Schoß legen.

Das deutsche Beraterradio derzeitiger Prägung ist so was von tot das glaubt ihr gar nicht - die nächsten Jahre werden es den letzten Zweiflern vor überdeutlich vor Augen führen.
 
Letzten Sonnabend hat sich jemand bei Magd und Mädchen noch deutlich schärfer geäußert; zwar nicht speziell bezogen auf den Hörfunk, von dem aber sicher niemand behaupten wird, es sei dort besser als bei Glotze, Totholz und Online:

http://www.deutschlandfunk.de/visio...rangeln-um.761.de.html?dram:article_id=273693

Aussprüche daraus:

Die Gebildeten gehen aus den Medien heraus;
die Medien zerstören sich selbst;
B- und C-Medien werden den Orkus runtergehen.

Was für ein großartiges Interview, vielen Dank dafür! Allerdings auch etwas verknappt zusammengefasst: Qualitätsmedien, gewisse Instanzen werden weiter ihre Chance haben.

Gleich wieder ein paar Argumente für die Debatten in den Redaktionen!
 
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Das deutsche Beraterradio derzeitiger Prägung ist so was von tot das glaubt ihr gar nicht - die nächsten Jahre werden es den letzten Zweiflern vor überdeutlich vor Augen führen.

Darauf hoffe ich seit 10 Jahren - bisher leider vergeblich.

Die MA bestätigt ja leider, daß je mehr ein Programm runtergefahren wird, umso höher die Einschaltquoten sind.

In letzter Konsequenz müßte es eigentlich darauf hinauslaufen, daß ein Programm, das 24/7 weißes Rauschen sendet (also definitiv nicht polarisiert) 100% Einschaltquote bekäme.
 
Ich finde die deutschen Hitradios gar nicht so schlecht, so lange der Moderator die Klappe hält. Wenn man durch die Lande fährt, kann man immer eine handvoll "Hitradios" hören. Auf mindestens einem davon läuft immer ein gutes Lied, insofern finde ich die deutsche Radioszene gar nicht so schlecht. Hier in Mainz wechsel ich zwischen RPR, FFH, Ant. Bay und Regenbogen, auf der Fahrt nach Hannover zwischen den Sendern von Brocken/Torfhaus, auf der Fahrt nach Stuttgart zwischen den BW Sendern usw. Nur zwischen Ruhr und Lippe ist's gar traurig, wenn RLP nicht mehr und NDS noch nicht gehen.
 
Vertraust du einer Marktanalyse, die von denjenigen veranstaltet wird, die darauf ihr Geschäftsmodell aufbauen? Ich kein Stück.

Am Ende profitiert unabhängig vom Ausgang immer einer von den Ergebnissen: Die Print-Berater-Agenturen-Connection. Und dafür dass die Ergebnisse stimmen, oder besser gesagt in deren Sinne ausfallen, ist gesorgt.

Aber das ist ja auch nur logisch. Würdest du in einem Marktsegment, das du zur Gänze kontrollierst, irgend etwas dem Zufall überlassen?
 
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Aber ignorieren darf man sie, oder?

Natürlich darfst du (oder sonstwer) meine Meinung ignorieren. Ich habe nichts dagegen, wenn ich oder ein 18 Jahre alter Bengel die "Beatles" ansagt. Ich muß dann nur darauf achten, daß ich neutral bleibe und keine Wertung abgebe, da selbst ich als alter Sack die Beatles nur von Schallplatten, Filmen und dem Radio kenne. Ähnlich liegt der Fall bei diesem jungen Moderator und "Nothing else matters" aus dem Jahre 1991. Der Spruch "Bitte Lautsprecherboxen festhalten" war einfach unpassend und zeigt die Musikkompetenz des Moderators Er macht den Job wohl auch nur, weil er das Geld braucht....
 
...Welche Erinnerungen habt Ihr zur damaligen Rundfunkzeitalter? Habt Ihr damals mehr Privatradio gehört oder mehr öffentlich-rechtliches Radio?
Die ersten Privatsender beeindruckten kurze Zeit mit frisch-fröhlich-freiem Programm. Bis der Erste entdeckte, dass UKW auch lauter geht ....

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