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Mit dem Argument kannst Du aber jede Einsparung "widerlegen". "Einen vergoldeten Ferrari für den Gremienvorsitzendenkonferenzvorsitzenden? Warum nicht, wären doch nur 0,1% der Rundfunkgebühren."
Beim Deutschlandradio liegt der Einsparbetrag durch die Einstellung der Lang-/Mittel-/Kurzwelle m.W. im zweistelligen Prozentbereich. Wenn das Geld ins Programm (und - mit DAB+ - in eine hörerfreundlichere Empfangstechnik) wandert, habe ich nichts dagegen.
Ich vermisse heute noch beim Hören von "Who are you" von The Who den Fadingeinbruch, der auf meinem "2-O-8"-Kassettenmitschnitt einfach mit dazugehörte... Und das ist schon verdamp-lang-her...Celtic Tiger schrieb:T-Rex, Sweet, etc. klingen auf Mittelwelle einfach authentischer.
Die LW/MW-Sender kosten jährlich (gemäß MB-Preisliste berechnet)
Beim Deutschlandradio ist der entscheidende Punkt, daß die Sendeanlagen vor nicht gerade langer Zeit mit nicht gerade geringem Aufwand digitalfähig gemacht wurden (da ging es nicht nur um neue Sender, sondern auch um Umbauten an den Antennen)
Was passiert aber im Katastrophenfall? Strom aus, Handynetz weg und dann? Ich hole meinen Dual DAB4 aus dem Schrank und höre meine ARD-Infowelle in bester Qualität. Aber nach 60 Minuten sind die Batterien erschöpft. Und dann? Ende.
Wohin denn? Nach Moskau?Was soll denn das für ein Katastrophenfall sein? Und wieso willst Du in so einem Fall Radio hören, anstatt Dich in Dein Auto zu setzen, es mit Vertragsunterlagen, Zahnbürste und Fön vollzuladen und das Weite zu suchen?
Im Katastrophenfall genügt ein Langwellensender.
Die Jungs von MDR Info haben während der Saale - Elbeflut gezeigt, wie so ein Programm aussehen muss. Inforadio ist halt mehr, als die schlimmsten Hits der letzten Jahre von der Festplatte zu dudel und zu dummen Gewinnspielen aufzurufen.Und was soll der dann so erzählen, was mich vor Ort interessieren könnte und was ich noch nicht weiß?
Oh ja, und wie nützlich:Die Jungs von MDR Info haben während der Saale - Elbeflut gezeigt, wie so ein Programm aussehen muss. Inforadio ist halt mehr, als die schlimmsten Hits der letzten Jahre von der Festplatte zu dudel und zu dummen Gewinnspielen aufzurufen.
So viel zum Thema "ohne Strom", bzw. Kommunikation vor Ort.In dem Zusammenhang muß ich über den Norddeutschen Rundfunk schmunzeln: als vor einigen Wochen das Elbhochwasser Thema Nummer 1-3 war, wurden die Hörer immer wieder auf ndr.de/flut hingewiesen. Im trockenen Reichstag in Berlin eine gute Infoquelle, in Lauenburg ohne Handynetz/Strom bzw. leergelutschtem Smartphone ein Witz.
Es ging nicht um Heller und Pfennig, sondern lediglich um eine Hausnummer... Und so viel anders als gemäß Preisliste wird's auch nicht sein. Ob nun 15 Mio. oder 25 Mio. Euro für AM - der Unterschied ist ja ...PeanutsDas kannste gleich wieder vergessen. Die AGB-Listen sind im AM-Bereich nicht relevant, bei UKW auch immer weniger.
Jetzt seid mal ehrlich: Wer außer uns Freaks hört denn noch ernsthaft Radio über LW / MW oder gar KW?
Falsch!Ich denke wir werden um eine Digitalisierung des Rundfunks nicht herumkommen. Beim TV läuft auch nur noch alles digital.
Ich denke wir werden um eine Digitalisierung des Rundfunks nicht herumkommen. Beim TV läuft auch nur noch alles digital.
Falsch!
Es gibt in mehreren, schwierigen topografischen Lagen in Deutschland, vor allem im Allgäu, noch immer mehrere Analogsender. Des weiteren finden sich im Kabelnetz reichlich Analogsender, was auch gut so ist, denn die Digitalisierung kann maximal ein Zusatzangebot darstellen.