Absolut Radio

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„Der gute Ruf der Vodka-Marke werde ausgenutzt, die Namensgebung könne bei Verbrauchern zu Verwechslungen führen und der Schutz von Minderjährigen sei nicht zu gewährleisten“

Ja ne, is klar - Radio und Wodka sind ja auch leicht zu verwechseln :confused:
 
@ Der Radioator:

La Ley im deutschen Radio - dafür beide Daumen hoch. Das von Dir genannte Lied kannte ich zwar noch nicht, aber Musik von denen gefällt mir. In Perú sind La Ley natürlich auch vertreten im Radio. Allerdings mit ihren spanischsprachigen Titeln. Schade, dass so etwas nicht in Deutschland zu hören ist.
 
Believer von Marla Glen, Song instead of a kiss von Alannah Myles und Love on the Line von Barclay James Harvest - was ist dieser Sender eine wunderbare Wohltat nach einer kurzen Nacht! Also besser geht's musikalisch nun wirklich nicht mehr.
 
Absolut Radio ist musikmäßig oberste Liga. Kann mich da nur immer nur wiederholen. So müsste hier der ö-r NDR 2 klingen (oder meinetwegen auch deren weichgespüler Berater-Brei ergänzt mit der Playlist von Absolut).
 
Das ist wirklich so. Was ich allein die letzten zwei Tage wieder im Büro gehört habe an lange nicht mehr bzw. mir unbekannten musikalischen Perlen. Die haben mittlerweile jeden Tag 5 - 10 "neue" Songs in der Playlist.
 
Und ich könnte mir denken, dass eben genau Absolut Radio der Grund ist für das Schlechtreden von DAB+. Absolut Radio ist anders, und somit eine Alternative zu den gewöhnlichen Dudlern. Klar, dass ein möglicher Erfolg von DAB+ und Absolut Radio da gefürchtet wird.
 
Ich hoffe nur, das durchhalten. Ein erbitterter Kampf gegen die Dudelfunker. Hoffe nicht, daß das ein Kampf gegen Windmühlen wird.
Aber ich glaub, wenn Sie schon so wehement gegen die schwedische Trinkerindustrie kämpfen, wird alles gut.

Es ist so ein geiler Sender (endlich mal)......wäre verdammt schade
 
Believer von Marla Glen, Song instead of a kiss von Alannah Myles und Love on the Line von Barclay James Harvest - was ist dieser Sender eine wunderbare Wohltat nach einer kurzen Nacht! Also besser geht's musikalisch nun wirklich nicht mehr.
"Love on the Line" ist wirklich eine spitzenmäßige Nummer, "Believer" ebenso.

Genau deshalb sollte man sich diese Stücke in einem ordentlichen Klang anhören können und nicht mit 68 kbit/s, bei denen ein hinzukommendes schlechtes Soundprocessing jeden Hörgenuss zunichtemacht.

Das Argument, die meisten Menschen würden eh an den Klang der Brüllwürfel gewohnt sein, zählt in diesem Fall nicht: Bei guter Musik fällt ein schlechter Klang umso mehr auf; bei irgendeinem Chart-Gedudel hingegen spielt es keine Rolle, ob dieses von einer Hifi-Analge oder einem Billig-Radio wiedergegeben wird.

Warum verzichtet Absolut Radio nicht wenigstens auf das Soundprocessing, damit der Klang nicht noch stärker verfälscht wird, als es durch die Spektralbandreplikation ohnehin der Fall ist?
 
Wow, In the Valley vom 1993er Midnight-Oil-Album Earth & Sun & Moon. Das habe ich bisher erst einmal im Radio gehört, das war 1993 auf MDR Sputnik, direkt nach dem Wechsel von DT64.
 
"Believer" von Marla Glen hatte ich im deutschen Radio zuletzt auf SWF3 gehört, das ist Jahre her. Damals spielte man sowas noch im Tagesprogramm.
 
"Believer" von Marla Glen hatte ich im deutschen Radio zuletzt auf SWF3 gehört, das ist Jahre her. Damals spielte man sowas noch im Tagesprogramm.
So etwas bringt heute noch nicht einmal SWR1.

Für die meisten Berater ist die Stimme vermutlich viel zu markant. Das Programm muss schließlich immer schön weichgespült bleiben, damit niemand auch nur auf den Gedanken kommt, wegzuschalten.

Wie sich mit der Zeit die Qualitätsmaßstäbe geändert haben... :rolleyes:
 
Dabei wäre das 100% SWR1-Zielgruppe! Die langweilen uns dann lieber zum 100.000sten Mal mit "Sleeping Satellite" von Tasmin Archer...was zugegebenermaßen auch kein schlechter Song ist, aber halt schon arg abgegriffen."Believer" ist zugegebenermaßen schwierig in den Musikflow einzubauen...aber zuwas gibt es Moderatoren und eine Soundverpackung??? Im Prinzip ist Absolut Radio das perfekte Triple-A-Format, das in USA in jedem mittelgroßen Markt präsent ist, in Deutschland aber schmerzlich fehlt. Ich könnte stundenlang zuhören...trotz zeitweiligen moderativen Schwächen und etwas Inhaltsleere.
 
Was mir sehr gut gefällt, ist der Umstand, dass man viele Lieder irgendwann mal gehört hat und sich auch noch irgendwie daran erinnern kann.

Zugebenermaßen ist es bei mir so, dass ich sehr oft in der Playlist nachschaue und dann nebenbei mein Wissen über den Interpreten auf Vordermann bringe. Ganz oft geht mir dann im ersten Moment ein erstauntes „Ach, von denen ist das?!?!“ oder "Echt, die sind das?!?!?!" durch den Kopf. Z.B. vorhin bei den B52`s......:)
 
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