NDR 1 Niedersachsen – aktuelle Entwicklungen

Lord Helmchen schrieb:
@WelfLion:
Ist doch normal, dass im Radio falsch und aufgesetzt gelacht wird, speziell in den ach so lustigsten Morgenshows.
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Bei den "Morningshows" ist die aufgesetzte Studio-Fröhlichkeit ja mittlerweile normal und auch so gewollt. Ob die sogenannten "berufsjugendlichen Moderatoren" diverser Sender - ganz schlimm z.B. bei NDR2 der gruselige "Ponik" und die überdrehte "Petersen" - bei Beginn der Sendung jedesmal erst ihr Resthirn rausschrauben und sich dafür 10 Extasy-Pillen reinwerfen müssen, um ihr eigenes gequirrltes Gequatsche ertragen zu können, lasse ich mal dahingestellt sein. Bei NDR1-Nds ist es ja meist gerade noch eträglich, solange man während "Schüssel-Schorse" sein unlustiges, dummes Gelaber ablässt, die Zeit dazu nutzt, aufs Klo zu gehen.

Aber Martina Gilica toppt alle. Die schafft das besonders im direkten Gespräch mit Studiogästen oder mit Hörern am Telefon. Wenn sie dann während dieser Gespräche anfängt "künstlich" zu "lachen", kann man es förmlich "sehen", wie sie dabei genervt mit den Augen rollt. Oder es ist tatsächlich ihre "normale" Lache - aber dann sollte sie die Moderation vielleicht an den Nagel hängen und dafür besser nur die Nachrichten vorlesen...
 
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Ist es mittlerweile üblich, dass NDR1 NDS einen Bericht öfter am Tag sendet?

Am Nachmittag lief gegen 15.40 Uhr ein Bericht über ein Blitzfoto am 80 km/h Schild mit Baum Schild drunter - genau der selbe Beitrag wurde vorhin um 18.40 Uhr wiederholt.

Das sind ja schon fast Wittland Methoden, die dort angewandt werden!
 
Ich habe es ausnahmsweise auch nur 2-Mal gestern hören müssen... während der Mahlzeiten bei meinen Eltern...

... und da kamen eben genau diese beiden Beträge - absolut identisch!
 
Kann natürlich sein, dass das, was man in der Redaktion für besonders wichtig hält, in den "Funkbildern" (18-19 Uhr) nochmal kommt.
 
NDR 1 NDS scheint langsam in Richtung seiner Kollegen in HH, SH und MV zu gehen. Neulich habe ich dort "Love me like you do" von Ellie Goulding gehört, was ich dort noch nie gehört habe. Abschalten ist das beste. Den Mist kann man in die Tonne kloppen, wir brauchen kein NDR 2 light.
 
Die fahren noch ein paar Jahre ihre MA-Rallye - nach dem Motto: "Wer sammelt die meisten Zapper auf der Autobahn ein?" - und dann ist dieses Gaga-System erledigt.
 
radiospezialist schrieb:
Den Mist kann man in die Tonne kloppen, wir brauchen kein NDR 2 light.
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Eigentlich wäre NDR 2 in seiner jetzigen Form schon längst überflüssig. Das könnte man auch getrost mit N-JOY zusammenlegen.
Aber eher wird eine weitere NDR-Welle zu einer weiteren NDR 2-Kopie, als dass dem ganzen Gleichschaltungswahn mal ein Riegel vorgeschoben wird.
 
NDR 1 NDS: NDR-Hörfunk eindampfen:
Lord Helmchen schrieb:
Eigentlich wäre NDR 2 in seiner jetzigen Form schon längst überflüssig. Das könnte man auch getrost mit N-JOY zusammenlegen.
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NDR 1 NDS 'röchelt' noch: Schein-Rechtfertigung 'überhaupt' noch zu senden sind der Verkehrsfunk und die berühmten Regionalnachrichten mit 3-Minuten-Takes im Tagesprogramm. Wenn UKW abgeschaltet wird, ist: "Game over!"
 
Dann wird es eng. NDR 1 NDS ist nerviger als MDR Sachsen-Anhalt aber immer noch angenehmer als WDR 4. Bei WDR 4 habe ich immer das Gefühl, ich höre einen Privatsender. Aber wenn der Schlagersender vom NDR und evtl. auch vom WDR kommt und UKW irgendwann weg ist haben die Oldies, Hits und Lieblingslieder Dudelsender ein großes Problem, denn dann haben die Stammhörer ihre Musik woanders gefunden und bleiben weg von den Hitdudlern.
 
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Nun muss man zur Ehrenrettung der Hannoveraner sagen, dass dort nie ausschließlich deutsche Musik gespielt wurde. Schon zu besten "Heimatsender"-Zeiten Ende der 80er Jahre liefen dort Bee Gees, Kylie Minogue, Madonna und Jason Donovan.

Und heute sind das eben One Direction, Ellie Goulding, Adele usw. Tempora mutantur sagt der Lateiner da ganz trefflich.
 
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Auf hr4 liefen vor Jahren auch schon mal Queen und Michael Jackson und bei NDR1 NDS liefen 2005 auch Jennifer Lopez, Modern Talking, Vengaboys oder No Angels, später (2007) kamen dann so Geschichten wie z.B. Mark Medlock dazu, vollkommen richtig. Damals klang aber das Programm einfach besser und man hat es den Hannoveranern abgenommen. Allerdings gab es auch unter Lutz Ackermann Zeiten, in denen oft wochenlang wenig passiert und es dann nur aktuelle Schlager neu ins Programm geschafft haben, dann gab es wieder Phasen, wo quaai täglich Neu- oder Wiedereinsteiger drin waren. Damals war man aber eben nicht so selbstverliebt, trotzdem gab es zur damaligen Zeit auch nervige Songs (Flippers - Du hast die schönsten Augen / Blue Light Orchestra - Ice dancer / Atlantis - Ich will sie immer noch) liefen rund um 2008 z.B. auch mindestens alle drei Tage, gefühlt auch öfter. Die Playlist war damals vielleicht nicht größer, aber es rotierten nicht immer die gleichen Songs. Ne Rotation von 500 Titeln zu haben ist ja okay - wenn ich aber jede Woche 20 rein- und rausnehme und mache das IMMER und tausche auch JEDEN Song aus, nervts auch keinen. Trotzdem gibt es Songs, die sind bei NDR1 NDS genau einmal gelaufen (habe von 2007 bis 2013 einige Playlists abgespeichert).
 
Aber ich habe Hoffnung: Der NDR-Hörfunk ist zu retten, und zwar so:

1. NDR und Radio Bremen fusionieren

2. Die NDR 1 Landeswellen werden eingestellt. Stattdessen wird Bremen 1 unter dem Projektnamen NORD 1 als Unterhaltungswelle ohne jegliche Veränderung am Programm aus Bremen sendend auf den NDR1-Frequenzen von der Kieler Förde bis zum Harz durchgeschaltet. (entspricht dann SWR 1 bzw. hr 1)

3. NDR 2 bleibt in seiner Ausrichtung im Grunde Servicewelle im Norden, mit der Veränderung, dass die schlechten Moderatoren von NDR 2 durch die guten von Bremen 4 ersetzt werden.

4. NDR Kultur kooperiert mit dem Nordwestradio und bildet die Kultur- und Klassikwelle "N 3 Kultur"

5. Es gibt wieder NDR 4! Und zwar als melodiöse Schlager und Oldiewelle mit hohem Anteil an deutscher Musik (mind. 70%), die sich tagsüber von 6-18 Uhr in die Landeswellen NDR 4 Niedersachsen (Hannover), NDR 4 Hamburg, NDR 4 Hansawelle (Bremen), NDR 4 Welle Nord (Kiel) und NDR 4 MV (Schwerin) auseinanderschaltet. Von 18 - 6 Uhr senden die einzelnen Landeswellen im monatlichen Wechsel ein gemeinsames NDR 4 Abend- und Nachtprogramm, dass ruhig auch etwas wortlastiger ausfallen darf.

6. N-Joy darf bleiben wie es ist, jedoch werden dessen schlechte Moderatoren durch die schlechten Moderatoren von Bremen 4 ersetzt, wodurch das Programm noch eine Aufwertung erhält.

7. NDR Info bleibt im Grunde auch Informationswelle, kriegt jedoch im Abendprogramm noch die Inhalte von Funkhaus Europa aufgedrückt. Damit wäre der letzte traurige Rest von Radio Bremen dann auch noch verwertet.
 
Was passiert nach der UKW-Abschaltung?
radiospezialist schrieb:
Dann wird es eng. NDR 1 NDS ist nerviger als MDR Sachsen-Anhalt aber immer noch angenehmer als WDR 4. ... Privatsender. ... Schlagersender vom NDR und evtl. auch vom WDR kommt und UKW irgendwann weg ist haben die Oldies, Hits und Lieblingslieder Dudelsender ein großes Problem
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NDR 1 NDS hat's vergeigt! - Bis 2012 war NDR 1 NDS relativ breit als Vollprogramm aufgestellt: Nachrichten aus aller Welt und auch lokale Nachrichten aus den Regionalstudios. Die Musikfarbe war klar erkennbar, das Programm wurde von beliebten Moderatoren präsentiert. ...
Die Reform 2012 - 2015 hat viele NDR1-Stammhörer vergrault. BESSER hat das nur NDR 2 geschafft: Entwortung, Kompetenz-Absturz von einer informativen Magazinwelle unter die Grasnarbe auf Dudelfunk-Niveau. NDR 1 hört eigentlich keiner mehr wegen der Musik: "Gequirlte Scheisse! - Hörerverhöhnung, das auch noch als 'Die einfach beste Musik' zu verkaufen."
 
Moderator Krause vor ein paar Minuten: "gehen wir mal mit dem Tempo runter".
Was für ein Tempo? Das Tempo bei der Musik ist doch (fast) immer gleich.
Man muß aufpassen, daß man bei dem Balladen-Sender Nr. 1 in Deutschland nicht einschläft.
Nur Silvester werden sie mal etwas flotter.
Wenn ich jetzt schon wieder höre ...einfach die beste Musik.
Änderung bei diesem Sender nicht in Sicht.
Solange Marmor und Knuth aus Hamburg die Vorgaben geben, ist auch nichts anderes zu erwarten.
 
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