Ausführlicher Mikrofonvergleich für Sprachaufnahmen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nach Kurztest unter Kopfhörern sehe ich das Geithain vorn gefolgt vom TLM103 und dem U87. Beim Sennheiser sind die Höhen zu überzüchtet (rauscht auch mit am meisten) und der Punch untenrum klingt nach schwer verbogenen Frequenzgang. Beim BCM ist mir der Bauch zu flach. Das Rode klingt nach dem was es ist (billig).
 
Hallo Jomann,

beziehen sich Deine Anmerkungen auf die unbearbeiteten oder die bearbeiteten Files? Gerade für das Thema Frequenzgang und Rauschen ist dies relativ wichtig!

Grüße!
 
Meine Einschätzung bezog sich auf die B Files.

Hi Jomann,

habe mir das fast schon gedacht. Die Bewertung des Mikrosignals ist jedoch eigentlich nur mit den A Files möglich. Die B Files sind ja alle prozessiert, und zwar identisch, wogegen unterschiedliches Ursprungsmaterial eigentlich auch unterschiedliches Prozessing erfordern würde. Das führt im Ergebnis erstens zu völlig unterschiedlichem Lautheitseindruck, außerdem werden Raumanteile, unangenehme Frequenzen und Rauschen ggf. hervorgehoben.
Wenn ich den Test richtig verstehe, dann wollen wir doch das Ursignal auf seine Qualität beurteilen. Wenn man sich ansieht, was Matthias an Prozessing gemacht hat, dann ist das für einige der Kandidaten ggf. sogar kontraproduktiv.
Und mal ehrlich, wir bewegen uns ja hier in einem Bereich, wo man sicherlich mit allen Signalen und entsprechendem Prozessing, zu brauchbaren Ergebnissen kommen kann. Mit den heutigen Möglichkeiten (Hard- oder Software) und dem Wissen darüber, was die ganzen "Knöpfe und Parameter" bedeuten, sollte das im Endeffekt sogar mit dem Rode Mikro gelingen ;)
Für mich stellt sich jedoch die Frage, welches Signal erfordert am wenigsten, oder sogar gar keine Bearbeitung? Aber vielleicht habe auch ich da den verkehrten Ansatz, ich lasse mich gern belehren.

Grüße, Björn
 
Nun werde ich, da offensichtlich keine weiteren Rückmeldungen mehr kommen, meinen eigenen Senf dazugeben. Wer noch unvoreingenommen hören möchte, sollte also den folgenden Text ignorieren.

Zunächst mal wollte ich ja herausfinden, ob meine bisherige Lösung (TLM 103 in Spinne, mit Pauly-Poppschirm) schon optimal war oder ob es nicht doch noch ein wenig besser geht. Besser heißt für mich in diesem Fall: Klangliche Vorteile, stressfreies Arbeiten und optischer Eindruck des Sprecherplatzes. Und zwar in genau dieser Reihenfolge. Das TLM 103 nutze ich jetzt seit etwa zehn Jahren, bin im Prinzip auch zufrieden, muss aber zu oft neu ansetzen, weil das Mikrofon sehr detailliert überträgt und dadurch Schmatz- und Klicklaute sehr zur Geltung kommen, auch wenn man sich beim Artikulieren noch so viel Mühe gibt und vorher keine Schokolade gegessen hat.

Für mich bestand das Erkenntnisinteresse vor allem zwischen TLM 103, TLM 193, BCM 104 und Gefell M 930. Der Rest lief nur so aus Spaß mit, weil wir hier ja auch gelegentlich über die Groß- und Kleinmembranfrage diskutieren. Somit gab es zwei Überraschungen für mich: Das Gefell M 930 und das MKH 8040. Ich hätte nicht vermutet, dass das Gefell noch mal so viel besser (im Sinne von detaillierter) klingt als das TLM 103, ohne dabei zu "scharf" zu wirken. Es hat eben für ein Großmembranmikrofon eine recht kleine Membran, kann also bevorzugt in Situationen eingesetzt werden, wo man ein extrem rauscharmes Großmembranmikrofon haben möchte und gleichzeitig Wert auf die höhere Impulstreue eines Kleinmembranmikrofones legt. Also zwei Stück davon als Stereo-Hauptmikrofonpaar für Instrumenten- und Orchesteraufnahmen stellt sicher die Weltspitze dar. Auch für Sprachaufnahmen im Sprecherraum dürfte es zu den besten verfügbaren Mikrofonen gehören und ich würde ihm vor allem bei Hörspielaufnahmen den Vorzug geben. Jetzt kommt das "Aber": Durch seine recht kleine Bauform sieht es an einem Mika-Mikrofonarm total seltsam aus, vor allem wenn man es nur in der Gummihülse und ohne Spinne verbaut. Davor müsste dann wieder der Poppschirm, also hat man einen markanten Arm, einen markanten Poppschirm und dazwischen ein kleines Mikrofon. Das ist also keine optisch ausgewogene Einheit, aber für mich spielen auch solche Aspekte eine Rolle.

Die zweite Überraschung ist für mich das MKH 8040. Mir ist das ja schon beim Richtrohr-Vergleich zwischen MKH 416, MKH 60 und MKH 8060 aufgefallen, dass Sennheiser da noch mal ganz viel gemacht hat. Hätte nicht vermutet, dass man im Bereich der Kleinmembranmikrofone klanglich noch mal so viel rausholen kann. Da setzt sich die Stimme in der Mischung sehr gut durch, ist einfach sehr weit "vorne". Allerdings trifft auch hier genau das zu, was wir hier früher schon mal diskutiert haben: Das kann bei längeren Aufnahmen auch schnell nerven. Kleinmembranmikrofone sind eben extrem präzise und haben ihren Platz daher eher im Bereich der Orchesteraufnahmen. Dort kommt dann auch so viel Pegel an der Kapsel an, dass das höhere Eigenrauschen nicht relevant ist.

TLM 103 (Kapsel vom U 87) und 193 (Kapsel vom U 89) klingen recht ähnlich, so dass man da einfach anhand des persönlichen Geschmacks entscheiden kann. Vielleicht sind die beiden unterschiedlichen Gehäuseformen auch ein optisches Entscheidungskriterium. Die etwas kleinere Membran beim TLM 193 führte jetzt bei mir aber nicht zu einem Eindruck von mehr Impulstreue, ich hörte eher Unterschiede im Frequenzgang.

Dass das KMS 104 für diese Aufnahmesituation ungeeignet ist, hatten wir ja schon besprochen. Also eine eindeutige Ansage an alle, die meinen, man solle doch einfach das Mikrofon nehmen, was gerade griffbereit liegt. Und dass das Rode nur mal so als Abwärtsreferenz mitlief, war ja auch klar.

Jetzt zum BCM 104: Ich hatte die Erwartung, dass Neumann hier ein Mikrofon konstruiert hat, welches genau auf die Bedürfnisse im Hörfunkstudio ausgerichtet ist und damit vielleicht auch bei meinen Filmtexten gute Dienste leisten kann. Ein Mikrofon, welches ähnlich klingt wie die anderen Neumänner dieser Preisklasse, aber vielleicht etwas "gutmütiger" ist. Und genau so ist es auch. Es löst nicht ganz so präzise auf wie ein TLM 103 oder ein Gefell M 930, aber genau das ist der Vorteil. Dadurch kann man sehr stressfrei aufnehmen, weil Klick- und Schmatzlaute nicht so stark betont werden. Bei einem Besprechungsabstand von 30 cm ist der eingebaute Poppschirm auch gerade so ausreichend, so dass sich in Verbindung mit dem Mika-Arm ein sehr aufgeräumtes Gesamtbild ergibt. Dieses Mikrofon und dieser Arm sind einfach genau für einander geschaffen. Auch lassen sich die S-Laute sehr leicht in den Griff kriegen, also man kommt sehr schnell zu sehr guten Ergebnissen, selbst mit äußerst moderaten Einstellungen im Prozessing. Und noch etwas: Vom Tisch und vom Arm werden keinerlei mechanische Schwingungen ins Mikrofon übertragen, das hat mich sehr beeindruckt. Beim TLM 103 kommen trotz Spinne und 50-Hertz-Hochpass im ADT sehr deutliche tieffrequente Geräusche an, wenn man gegen den Tisch oder gegen den Arm haut. Das tut man zwar nicht, aber dennoch: Wieder ein Pluspunkt für mehr Betriebssicherheit beim BCM 104.

Fazit: Ich ersetze das TLM 103 gegen ein BCM 104. Allerdings wird das TLM 103 auf Reserve in meinem Mikrofonpark bleiben.

Matthias
 
Vorgestern wurde mein TM 3 geliefert, so dass ich nun auch eine Lautheitsbewertung nach EBU R-128 vornehmen kann. Auch mein BCM 104 ist inzwischen hier. Daher habe ich jetzt noch mal fast alle Aufnahmen auf den Zielwert von etwa -23,0 LUFS eingestellt (das soll, wenn ich es richtig verstanden habe, der Durchschnittswert über den gesamten Beitrag sein). Außerdem habe ich noch eine bearbeitete neue Aufnahme des BCM 104 dazugelegt, so etwa in der Art, wie ich es künftig im Normalbetrieb machen werde. Nicht wundern: Beide BCM-104-Aufnahmen entstanden an vollkommen verschiedenen Tagen und ich klinge auf beiden Aufnahmen vollkommen anders.

Hier kann der ZIP-Ordner heruntergeladen werden.

Matthias
 
Aber da haben wir es doch wieder;

das Neumann wird abgebaut weil es "tieffrequente Anteile" mitbringt und das billige China-Teil BPM daher bevorzugt, weil das im Tieftonanteil taub ist!

Ein professionelles Mikrofon muß alle Frequenzen können - unverzerrt, alles andere ist unsolide und entspricht nur dem Geschmackt des Besitzers.

Was zuviel da ist, kann ich am Mischpult wegdrehen, was aber fehlt, das ist weg und kann nicht mehr hinzu-simuliert werden!

Rudy
 
Vorgestern wurde mein TM 3 geliefert, so dass ich nun auch eine Lautheitsbewertung nach EBU R-128 vornehmen kann. (..)
Hallo Matthias,

ich habe mir nochmal die A-Versionen vom 24.04. angehört und werde das Gefühl nicht los, dass dort eine AGC hinter dem Mikro wirkt. Kann das sein? Die kurzzeitigen hohen Pegel nach Pausen sind auffällig.

"Auf diesen Säulen" (gfell 22,5 s) klingt so unnatürlich geregelt/ begrenzt.

Auf diesen Säulen.gif


Gruß, TB
 
Nein, die A-Versionen sind absolut clean. Außer dem Vorverstärker ist alles abgeschaltet. Deine Kurve zeigt doch aber eher, dass es ganz schön rausknallt, anstatt begrenzt zu werden...

Matthias
 
"....einen markanten Poppschirm und dazwischen ein kleines Mikrofon. Das ist also keine optisch ausgewogene Einheit, aber für mich spielen auch solche Aspekte eine Rolle."

Also, für mich (und ich denke auch für meine Auftraggeber) spielen solch optischen Dinge absolut keine Rolle . Es soll klingen - gut und besser ; und wenn ich es mit einem abgebrochenen Besenstiel mit einer KM Kapsel drauf aufgenommen habe (so oder ähnlich alles schon erlebt) . Ich bin nun aber in der glücklichen lage ein paar TLM und KM von Neumann und ein paar Schoeps-Knüppel rumliegen zu haben , befinde mich somit auf der sicheren Seite und würde von mir aus auch nie ( vielleicht bin ich ja langweilig) auf die Idee kommen etwas an diesem Umstand zu ändern,
Dennoch finde ich Themen wie diese und Deine Mühe, die Du Dir machst sehr interessant und gut ! Dank dafür!!!
 
@Matthias: Es ist schon mittlerweile eine Weile her seitdem Du den TM3 hast. Könntest Du vielleicht ein paar Eindrücke dazu schreiben?
 
Ja, kann ich machen. Zunächst mal der Hinweis, dass das für mich eher vorauseilender Gehorsam war, also ich bin derzeit bei keinem meiner Auftraggeber dazu verpflichtet, nach EBU R-128 zu mischen. Ich kann aber sagen, dass es recht interessant ist, welche Schallereignisse zu welchen Bewertungen durch das Messinstrument führen. Insgesamt wird alles leiser, das kann man wohl so sagen. Gehen wir mal von einer normalen leicht komprimierten Sprachaufnahme aus, dann lande ich mit den Spitzen etwas oberhalb von -9 dB auf dem RTW 1206, wenn ich auf dem TM 3 die 0 LU (gleich -23,0 LUFS) anpeile. Wichtig zu wissen: Man sieht auf dem Gerät 1. den Momentanpegel als schnellste Messung, daneben 2. den kurzfristigen Mittelwert, dann hat man 3. noch die Möglichkeit, mittels Reset-Taster einen längeren Zeitabschnitt zu messen und dort wird dann 4. auch die Loudness-Range angezeigt.

Wenn ich das richtig verstanden habe, soll der Durchschnitt des Gesamtprogrammes bei 0 LU (also -23,0 LUFS) liegen. Es macht nichts, wenn man z.B. am Anfang noch bei 5 LU landet, sich das dann aber im Laufe der Spieldauer auf 0 LU ausmittelt. Man kann das wohl ein wenig mit dem Durchschnittsverbrauch beim Auto vergleichen. Am Anfang liegt der höher, und wenn man manierlich fährt, sinkt er immer weiter bis zum Idealwert.

Mehr kann ich dazu eigentlich bisher gar nicht schreiben.

Matthias
 
Hallo Matthias und alle Interessierten,

der Vergleich mit dem Durchschnittsverbrauch ist ziemlich treffend, allerdings macht es natürlich wenig Sinn, sehr viel lauter anzufangen, um dann gegen Ende hin immer leiser werden zu müssen, damit die I Messung auf Targetlevel endet. Viel eher kann man sagen, dass man zwar einen Durchschnittsverbrauch hat, dieser aber durch unterschiedlichen Verbrauch in der Stadt (laute Passagen) und niedrigen Verbrauch beim Cruisen (leise Passagen) zustande kommt. Bei einem normal gesprochenen Text (vergleichbar mit konstanter Autobahnfahrt), ohne deutliche und sinnvolle Höhen und Tiefen in der Lautheit, sollte also in der I Messung von Anfang an der Wert um die 0 LU schwanken. Je länger die Messung dauert, desto konstanter wird sie bleiben. Zur aktuellen Bewertung dienen dafür die M-Messung (400ms) und die S-Messung (3 Sekunden). Übrigens soll die I Messung wirklich den Schwerpunkt des kompletten Beitrages anzeigen, somit wird sie zu Beginn (nicht immer mal!) gestartet (bzw. resettet) und soll am Ende dann die geforderten -23 LUFS bzw. 0 LU zeigen.
Dir ist aufgefallen, dass das Material grundsätzlich leiser wird als derzeit gewohnt, das ist richtig. Hintergrund ist, dass die neue Art der Lautheitsbewertung ja zur Beendigungung des Loudness Wars führen soll. Hier orientieren sich alle nur am lautesten Mitbewerber, egal wie es dann am Ende klingt. Die Lautheitsnormalisierung soll ja eben genau dazu führen, dass ein Klassikkonzert mit der gleichen Abhörlautstärke wiedergegeben werden kann, wie eine Heavy Metal Produktion, sofern sie mit der selben Lautheit produziert sind. Das funktioniert definitiv!!! Das setzt allerdings voraus, dass man nach Lautheit und auf den selben Wert normalisiert und bestenfalls schon produziert. Dann gibt es nämlich, wegen der geringeren Pegel, gar keinen Grund mehr zur übermäßigen Summen-Kompression, weil genügend Luft nach oben und für echte Transienten zur Verfügung steht.
Im TV wird es wie schon erwähnt zur IFA 2012 den Start zur Lautheitsnormierung geben, das ist mittlerweile übrigens ein weltweites Thema im TV.
Sollte es hier im Radioforum Interesse dafür geben, dann kann ich auch gern einen gesonderten Thread zur Info eröffnen.

Viele Grüße, Björn
,
 
Bei einem normal gesprochenen Text (vergleichbar mit konstanter Autobahnfahrt), ohne deutliche und sinnvolle Höhen und Tiefen in der Lautheit, sollte also in der I Messung von Anfang an der Wert um die 0 LU schwanken. Je länger die Messung dauert, desto konstanter wird sie bleiben.
Meine ADT-Geräte liefern ja schon sehr konstante Signale, und ich spreche auch relativ diszipliniert, aber trotzdem lande ich in der ersten Silbe oftmals bei 5 LU, aber das pendelt sich dann tatsächlich recht schnell bei 0 LU ein. Das wäre doch in Ordnung, oder?

Matthias
 
...ja natürlich, das Pendeln besonders in M- und S-Messung ist völlig normal! Da die I-Messung ja anfangs diese Werte bekommt, steht sie natürlich erstmal nicht fix auf 0LU. Insofern muss man die LUFS Messung auch als Durchschnitts- bzw. Energiemessung begreifen, etwas völlig anderes als die Pegelmessung!!! Anders als in der Pegelmessung kann man dieses Pendeln der LUFS-Messungen auch nur wenig durch Kompression beeinflussen. Das soll ja auch zur eigentlichen Qualitätssteigerung führen, nämlich zu gut klingendem Audio :thumbsup:
In der R 128 gibt es auch beschriebene Maximalwerte für M und S bei der Produktion von Trailern bzw. Werbung. Das soll das gezielte Betrügen der Gesamtmessung einschränken, denn man könnte natürlich 3 Sekunden lang extrem laut anfangen, und dann 20 Sekunden lang extrem leise bleiben. Ob das dann ein schöner Spot ist, wäre natürlich fraglich! Daher sind bei Stücken unter 30 Sekunden für Momentary Max +8LU und für Short Term Max +3LU festgelegt. Im TM3 kann man sich diese Werte übrigens anzeigen lassen und somit zur Endkontrolle nutzen.
Ich rate Dir, einfach mal verschiedene, auch komplexe Aufnahmen anzuhören und dabei die Anzeigen zu beobachten. Wenn Du vorher ganz puristisch das komplette Stück nach erfolgter I Messung normalisiert hast (Koplettmessung machen und den Positivwert der I Messung als Absenkung für das File übernehmen), wofür es inzwischen auch Tools gibt, Dann wirst Du beim anschließenden Hören und Betrachten der Anzeigen recht schnell ein gutes Gespür dafür bekommen. Das hilft dann im Livebetrieb enorm, wenn man dann nämlich eigentlich nur noch auf das hört, was man da zurechtmischt, und selten mal zur Messung schielt. Das ist dann echter Spaß und totale Entspannung, wenn man nicht ständig über die Maximallautheit nachdenken muss, weil diese ja definiert ist.

Björn
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben