AW: Backtiming
radiobayern schrieb:
ach micha, du bester aller öffimitarbeiter.... glaube mir, es wird die zeit kommen, da wirst du dankbar sein, wenn du wenigstens noch für einen privaten sender arbeiten darfst.....
Sie hörten das Wort zum Sonntag. Es sprach radiobayern.
Wenn sie leistungsgerecht zahlen, weshalb nicht? Angebote bitte per PN.
radiobayern schrieb:
die arroganz, die du dir hier immer wieder raushängen lässt, kotzt mich langsam an!
Nun, mein lieber Göbelfelsen, nachdem Du Dir die Schnute abgewischt und die Hände gewaschen hast, kannst Du es vielleicht auch objektiv (sachlich) angehen. Als Radiomensch solltest Du das gelernt haben. Oder bist Du nur Hörer? Dann darf man in Frage stellen, ob Du vom hier diskutierten Thema überhaupt Ahnung hast.
Wie auch immer: Wenn man nichts zum Thema zu sagen hat, einfach mal die Schnute halten, gell?
Bieringer schrieb:
Als ich vor 15 Jahren beim Radio anfing, gab es in puncto genaue Uhrzeit eine einfache Faustregel: von Sekunde 30 vor der vollen Minute an gilt bereits die nächste Minute. 17:36:31 = 17:37.
Bei Zeitansagen während einer laufenden Sendung ist dies Standard. Wie oft, innerhalb einer Morning-Show, willst Du sonst das perfekte Timing hinlegen ohne in die Trickkiste greifen zu müssen?
flyer schrieb:
Backtiming ist halt eine Kunst, die nicht jeder kann.
Vor allem, wenn alles nur aus dem Rechner kommt und kein Mensch mehr vor dem Mikrofon sitzt. Ansonsten ist es, wie Du angemerkt hast, nichts weiter als eine Sache der Übung. Und: Je starrer die Software, desto mehr ist der Moderator gefragt. Aber bei Voice Tracking bzw. Musik nonstop mit zugespielten Nachrichten variabler Länge ist jede mir bislang bekannte Radioautomation machtlos. (Privat-)Radio ist halt doch etwas komplizierter als eine Geld-Druck-Maschine, die Tag und Nacht wartungsfrei vor sich her läuft.