BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

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studix

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Ist schon ein paar Tage her, aber dennoch recht interessant. Radio1-Host Chris Moyles hat in seiner Morning Show zur besten Sendezeit in einem 30-minütigen wütenden Monolog (mit nur gelegentlich Einwürfen seines Sidekicks und offensichtlich ohne jede Musikunterbrechung) über seinen Arbeitgeber und verspätet ausgezahlte Gagen abgelästert. Bin gespannt, wie lange er die Sendung noch moderiert. Aber das Management des Senders scheint ihm wohl einen Freiwurf eingeräumt zu haben.

http://www.guardian.co.uk/media/2010/sep/22/chris-moyles-rant-radio-1
und im Nachgang
http://www.guardian.co.uk/media/2010/sep/29/chris-moyles-radio-1-andy-parfitt
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Alles halb so wild.

Also, Chris Moyles hat seinen Vertrag mit BBC Radio One vor kurzem (nur) um ein Jahr verlängert. Der neue Vertrag läuft seit August und da hat er vor einer guten Woche im Radio sich heftig darüber ausgelassen, dass die BBC ihn noch nicht bezahlt hat. Der Gute, der sich selbst "The Saviour of Radio One" nennt, hat aber einen absoluten Topvertrag, wenngleich auch er zu Einstrichen bereit sein mußte. Und der neue Vertrag mußte im Lohnbüro erst einmal umgestellt werden. Mittlerweile hat er wohl auch die ganze Kohle bekommen... Mails von Hörern, die Unverständnis über sein Klagen auf hohem Niveau äußerten und auf einen Kommentar von media guardian hat er auch zickig beantwortet und die yellow press berichtet derzeit über private Probleme von Moyles. Zudem ist es in seiner Sendung üblich, dass er in der ersten halbe Stunde so gut wie gar keine Musik spielt und nur talkt.

Ich denke Moyles sieht seine Felle etwas davon schwimmen. Auf Radio 1 folgt für Star DJs in GB oftmals Radio 2. Sein Konkurrent Chris Evans bei BBC Radio 2, den er nicht leiden kann, fährt als Nachfolger vom legendären Terry Wogan in der breakfast show jedoch gute Quoten ein, so dass dieser Slot besetzt sein dürfte. Am letzen Wochenende wurde bekanntgegegen, dass die Sendezeit von Evans um eine halbe Stunde verlängert wird - dann ab 6.30 Uhr am Morgen englischer Zeit, nachdem dieBBC gerade sehr unschön die gute Sarah Kennedy abgesägt hatte. Und irgendwie muß es für Moyles nach Radio One (seit Bestehen von R1 moderiert er die breakfast show am längsten) weitergehen. Seine Versuche im TV scheiterten überwiegend und bei R2 ist die primetime halt besetzt. Sehenswert waren in diesem Zusammenhang vor einigen Monaten auf BBC 2 die verschiedenen Sondersendungen über Radio 1, dort erwähnte Moyles u.a. auch, dass er Evans nicht ausstehen kann.

Sowas ist in GB normal, da dort - anders als hier - Radio einen viel größeren Stellenwert hat und dort z.T. Star-DJs mit astronmischen Gagen arbeiten, die aufgrund ihres Bekanntheitsgrades Aufmerksamkeit in den verschiedenen Medien finden.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Hier eine interessante Doku der BBC, wie sich Radio 1 Anfang der 90er Jahre ändern mußte. Man mußte weg vom nicey-smashey Image hin zu einem trendigen. Radio 1 war zu kommerziell geworden mit Star-DJs wie Dave Lee Travis, Simon Bates, Gary Davis, Steve Wright usw. wurden nach und von Matthew Bannister gefeuert. DLT hatte sogar während einer Sendung on air gekündigt. Die BBC mußte R1 ein anderes Image geben - sie stand unter Druck stand, da Radio One zu kommerziell klang und sonst privatisiert worden wäre. Zu Anfang der Vernderung hatte R1 über 7 Mio Hörer verloren, aber das nahm man bei der BBC in Kauf, um R1 nicht zu verlieren.

Tja, auch das ein Unterschied zu unserem Ländle, hier klingen teilweise mehrere öffentlich-rechtliche Wellen eines Anbieters kommerzieller und billiger als Privatsender in GB... :rolleyes:




(Die Doku ist bei Youtube vierteilig)
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

da Radio One zu kommerziell klang und sonst privatisiert worden wäre
Was heisst in diesem Zusammenhang "zu kommerziell"?

Nein, passiert ist folgendes: Man hat 1993 aus Radio One (einem radio ffh-Verschnitt) ein planet radio gemacht. Nix weiter....
Zur Historie:

Die Analyse ist falsch und hat mit Qualität und Vergleichen zum ÖR nichts zu tun.
Hier wirfst Du einiges durcheinander, sorry. Besonders ohne Jahreszahlen zu nennen...

Und: Radio One stand nie zum Verkauf....

BBC Radio One wurde einst -notgedrungen- als Ersatz für die Sender gegründet, die damals Popmusik brachten: Jene offshore. Pop besass bei der BBC nie hohen Stellenwert und fand bis dahin nur bis zu zwei Stunden pro Woche (BBC Light Program) überhaupt statt. Wenn man weiss, das -mal wieder- Radio Caroline zwischen dem 15. August und 30. September 1967 (also sechs Wochen lang) die einzige Popstation Englands war, weiss man alles.... (und zwischen Ostern und Weihnachten 1964 praktisch auch: Einziger Sender).
BBC Radio One musste allerdings mit schweren Rahmenbedingungen kämpfen: Der „needletime“, die Plattensendungen beschränkte – um beispielsweise Orchestern und deren Produktion airtime zu geben (vergleichbar mit der GVL in Deutschland).
Das führte dann zu stundenweise gemeinsamen Programmen von BBC Radio One & Two und zu den (inzwischen legendären) Liveconcerts abends. Aus der Not wurde eine Tugend gemacht.

Im Laufe der Jahrzehnte mutierte Radio One (ohne BBC am Anfang der station-ID) zu einem Popsender für Erwachsene, und kam eher dem alten BBC Radio Two aus den sixties näher als einem Caroline/London BigL aus dem gleichen Jahrzehnt.
Dies zeigte sich erstmals sehr dramatisch, als Radio One mehrere Millionen Hörer an Laser 558 verlor, als die mit ihrem durchgestylten top-40-Format starteten und die Radiolandschaft so richtig aufmischten....und das war 1985-1985. Führte aber noch nicht zu notwendigen Programmreformen, da der Radiosender vor der Küste aufgeben musste.

Dave Lee Travis, so sehr ich diesen alten Haudegen und genialen DJ von damals mag, ist ebenso wie der Sender „gealtert“. Die Jugend unter 25 Jahren wurde programmlich kaum mehr angesprochen und Radio One entsprach -in diesen frühen Tagen- eher einem „music of your life“-Format. Und hinkte der Musik der kommerziellen Lokalstationen weit hinterher...

OK, bei vielem, was Radio One heute sendet, stehen mir die Haare zu Berge: Aber mit der Programmreform von Bennister (ab 1993) setzte man auf die Musik der rave-Parties, dance-music, black music, hip-hop und urban contemporary. Plus Britpop wie Blur, Oasis, Pulp....
Inzwischen ist Radio One soweit, das an fast jedem Tag ein anderes Musikgenre stattfindet (um nicht alles durcheinander zu spielen). Donnerstags und freitags gibt es überwiegend dancepop, montags ist mehr rock/alternative und dienstags ist hip-hop/black urban angesagt.

Und was das alles mit der Qualität oder Nichtqualität der deutschen Örs zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

"Was heisst in diesem Zusammenhang "zu kommerziell"?

Nein, passiert ist folgendes: Man hat 1993 aus Radio One (einem radio ffh-Verschnitt) ein planet radio gemacht. Nix weiter...."


Ein harter Vergleich, der unpassend ist. Bei Radio 1 macht man bis heute Personality Radio, dort gab und gibt es für jede Show eigene Producer, es wird und wurde live gefahren, man claimt nicht und es ist nicht formatiert wie FFH oder Planet Radio.

"Zur Historie:

Die Analyse ist falsch und hat mit Qualität und Vergleichen zum ÖR nichts zu tun.
Hier wirfst Du einiges durcheinander, sorry. Besonders ohne Jahreszahlen zu nennen...

Und: Radio One stand nie zum Verkauf....


Dass es zum Verkauf anstand, habe ich nicht geschrieben. Dass eine Privatisierung drohte, kannst Du im Buch "The Nation's Favourite: The True Adentures Of Radio One" nachlesen.
Oder auch hier z.B. http://www.transdiffusion.org/rmc/bbc/cull.php

BBC Radio One wurde einst -notgedrungen- als Ersatz für die Sender gegründet, die damals Popmusik brachten: Jene offshore. Pop besass bei der BBC nie hohen Stellenwert und fand bis dahin nur bis zu zwei Stunden pro Woche (BBC Light Program) überhaupt statt. Wenn man weiss, das -mal wieder- Radio Caroline zwischen dem 15. August und 30. September 1967 (also sechs Wochen lang) die einzige Popstation Englands war, weiss man alles.... (und zwischen Ostern und Weihnachten 1964 praktisch auch: Einziger Sender).
BBC Radio One musste allerdings mit schweren Rahmenbedingungen kämpfen: Der „needletime“, die Plattensendungen beschränkte – um beispielsweise Orchestern und deren Produktion airtime zu geben (vergleichbar mit der GVL in Deutschland)."


Richtig, hatte ich doch gar nicht in Frage gestellt...

"Das führte dann zu stundenweise gemeinsamen Programmen von BBC Radio One & Two und zu den (inzwischen legendären) Liveconcerts abends. Aus der Not wurde eine Tugend gemacht."

Nein, kann man so nicht sagen. Radio 1 wurde auf der Sendekette von Radio 2 (VHF, UKW) vielmehr etwas Sendezeit zugestanden, weil sie nur auf AM (zuletzt auf 1053 und 1089 kHz - mit trotzdem angenehmen Klang) sendeten. Radio 2, das auch über Mittelwelle (692 und 909 kHz) sendete, war dann nur mit eigenem Programm über AM zu hören. Radio 1 durfte auch am Wochenende, z.B. am Samstag Nachmittag oder die Chart Show am Sonntag Nachmittag über die R2-Senderkette und somit in stereo senden.

"Im Laufe der Jahrzehnte mutierte Radio One (ohne BBC am Anfang der station-ID) zu einem Popsender für Erwachsene, und kam eher dem alten BBC Radio Two aus den sixties näher als einem Caroline/London BigL aus dem gleichen Jahrzehnt.
Dies zeigte sich erstmals sehr dramatisch, als Radio One mehrere Millionen Hörer an Laser 558 verlor, als die mit ihrem durchgestylten top-40-Format starteten und die Radiolandschaft so richtig aufmischten....und das war 1985-1985. Führte aber noch nicht zu notwendigen Programmreformen, da der Radiosender vor der Küste aufgeben musste."


Na ja, eine große Konkurrenz in der Dekade der 80er war für Radio 1 wohl aber auch 208 am Abend sus Luxemburg und insbesonder auch Atlantic 252 tagsüber aus Irland auf Langwelle zum Ende der 80er hin, an die die BBC viele Hörer verloren hatte. Und Radio 2 war früher so altmodisch und hausbacken, da klang selbst Radio 1 noch im Happy Sound-Image noch frisch.

"Dave Lee Travis, so sehr ich diesen alten Haudegen und genialen DJ von damals mag, ist ebenso wie der Sender „gealtert“. Die Jugend unter 25 Jahren wurde programmlich kaum mehr angesprochen und Radio One entsprach -in diesen frühen Tagen- eher einem „music of your life“-Format. Und hinkte der Musik der kommerziellen Lokalstationen weit hinterher..."

Er wird in GB auch gerne "The hairy monster" genannt...

"OK, bei vielem, was Radio One heute sendet, stehen mir die Haare zu Berge: Aber mit der Programmreform von Bennister (ab 1993) setzte man auf die Musik der rave-Parties, dance-music, black music, hip-hop und urban contemporary. Plus Britpop wie Blur, Oasis, Pulp....
Inzwischen ist Radio One soweit, das an fast jedem Tag ein anderes Musikgenre stattfindet (um nicht alles durcheinander zu spielen). Donnerstags und freitags gibt es überwiegend dancepop, montags ist mehr rock/alternative und dienstags ist hip-hop/black urban angesagt."


Das ist falsch. Es gibt eine Play-list, die in A, B, C und neue Rotationen aufgeteilt ist. Jeden Mittwoch wird sie neu erstellt. Tagsüber wird diese an jedem Wochentag eingesetzt. Lediglich am Abend gibt es unterschiedliche Musikspecials.
Der Weg von Radio 1 in den 90ern war m.E. richtig und alternativlos, da stehen mir nicht die Haare zu Berge. Und was spricht gegen Musikspecials am Abend?


"Und was das alles mit der Qualität oder Nichtqualität der deutschen Örs zu tun haben soll, erschliesst sich mir nicht.

Dann hör mal Sender der BBC und deutsche ö-r. Sender, z.B. Deinen heimatlichen hr oder meinen NDR. Noch Fragen?
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Lediglich am Abend gibt es unterschiedliche Musikspecials.
Dann ist dies die allerneueste Entwicklung.
Der Weg von Radio 1 in den 90ern war m.E. richtig und alternativlos
d'accord. Gefällt mir aber nicht, da nicht Zielpublikum...
Und was spricht gegen Musikspecials am Abend?
Nichts...
z.B. Deinen heimatlichen hr oder meinen NDR.
Das ist der Denkfehler.... Das heutige Radio One entspricht mehr einem youfm oder planet radio als einem NDR1 oder hr3...
eine große Konkurrenz in der Dekade der 80er war für Radio 1 wohl aber auch 208 am Abend sus Luxemburg
Das war 208 bereits in den fifties, nur gab es da weder offshore-Radio noch deren Ersatz BBC Radio One.
Laser 558 sendete nur 84/85, Atlantic 252 auf Langwelle war in der Tat auch ein ernstzunehmender und gerngehörter "Konkurrent", richtig. Und sendete länger.. aber erst ab 1989...

Radio 1 wurde auf der Sendekette von Radio 2 (VHF, UKW) vielmahr Sendezeit zugestanden, weil sie nur auf AM (zuletzt auf 1053 und 1089 kHz) sendeten.
Das war nur der erfreuliche Nebeneffekt. Was sollten BBC Radio One und Radio Two denn machen, wenn sie jeweils nur die gewerkschaftlich zugestandenen 6 STUNDEN NEEDLETIME hatten? Ein durchgängiges Popprogramm für 20-24h wie einst bei den offshore-Sendern war damit unmöglich und insofern BBC Radio One damals nur ein recht begrenzt tauglicher Piratenersatz.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

"Das ist der Denkfehler.... Das heutige Radio One entspricht mehr einem youfm oder planet radio als einem NDR1 oder hr3..."

Absolut nicht. Radio 1 ist live und lebendig, spielt vielfach Musik schon Wochen vor einer Veröffentlichung, tauscht Titel ebenso schnell in den Rotationen aus, setzt z.T. auch auf Talk, der auch schon mal über eine halbe Stunde gehen kann. Es wird nicht geclaimt. Man ist locker, kreativ und sprengt immer wieder neu das Format. In GB gibt es kein zweites Radio 1. Der Sender ist Qualitätsradio auf ö-r Niveau.

Okay, Planet Radio höre ich kaum. Habe ich aber als für meine Begriffe schrottig in Erinnerung. Ebenso der ö-r- Abklatsch You FM, der sicher auch den genannten Sendern von der Machart ähneln dürfte. Die Kommerziellen müssen Geld verdienen, okay, aber warum muß ein ähnliches Programm auch aus einem gebührenfinanziertem Hause kommen? Und hr 3 oder gar die Landeswellen NDR1 (!) (die sich im übrigen auch wieder recht deutlich voneinander unterscheiden) mit BBC R1 zu vergleichen, bringt leider auch nichts.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Eigentlich ging es in diesem Thread ja um die Tatsache, dass ein (in meinen Augen) sehr gut, wenn nicht gar überbezahlter Radio-DJ einen Stunt hinlegt und eine halbe Stunde on air über seinen Brötchengeber herzieht. In Deutschland hätte man ihn vermutlich noch während der Sendung an den Haaren aus dem Studio gezogen. Jetzt sind in Großbritannien (eben auch dank LANDESWEITEN Angeboten) Radio-DJs bekannte Stars. Die wirft man nicht so einfach raus, da sie eine grosse Fangemeinde haben.
By the way: Schade, dass Sarah Kennedy abgesägt wurde. Da bahnt sich ein richtiger Generationenwechsel bei Radio 2 an. Die Musik hat sich in den letzten zwei Jahren ebenfalls zusehends verjüngt. Wer geht dort als nächster? Vermutlich Ken Bruce.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Jeder thread schweift ab, inzwischen normal...
@avox:
Es ist doch wohl unbestritten, das das heutige radio1 im Vergleich mit Sendern in DL eher planet/youfm entspricht als beispielsweise den erwachseneren hr2/swr3..., oder? Drücke ich mich so undeutlich aus?
Und in punkto Bewertung scheinst Du schon sehr lange youfm nicht gehört zu haben. Alles, was Du so an Radio1 lobst, kommt auch hier:
http://www.radioforen.de/showthread.php?47138-Schwachsinns-Quiz-auf-YOU-FM/page3
(siehe mein posting)
so what.
 
AW: BBC R1: Wutausbruch in der Morning-Show

Es ist doch wohl unbestritten, das das heutige radio1 im Vergleich mit Sendern in DL eher planet/youfm entspricht als beispielsweise den erwachseneren hr2/swr3..., oder? Drücke ich mich so undeutlich aus?

rv01, für mich hat das was von einem Apfel-Birnen-Vergleich. Da kommen wir nicht zusammen. Es bringt nichts, die Konzepte und Macharten sind so dermaßen unterschiedlich bei den von Dir erwähnten Sendern im Vergleich zu BBC R1, wo will man da anfangen? Man könnte evtl. versuchen, HR2 mit BBC Radio 3 zu vergleichen und SWR3 vielleicht mit Ö3. Aber mit BBC R1? Die Sender sind viel zu unterschiedlich.
Und, bei allem Respekt, Hessens Jungfunker auf eine Stufe mit dem heutigen Radio 1 zu stellen, geht m.E. auch gar nicht.
 
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