BR-Klassik | Im virtuellen Konzertsaal

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Ich bin mir nicht sicher, ob Dir aufgefallen ist, dass jedes Wort auf einen anderen Thread verweist, und in den letzten fünf geht es tatsächlich um das Ende. Grundsätzlich sollte das ein Service von mir an die jüngeren hier im Forum sein, die sich an FAZ-Radio nicht mehr erinnern können. Dass die FAZ ihr Radio nochmal wiederbelebt, war natürlich nicht ernst gemeint, sondern bezog sich darauf, dass die FAZ-Medienseite immer schnell Schlagseite einnimmt, wenn die wirtschaftlichen Interessen des Verlags berührt sind. Gäbe es ein FAZ-Radio auf DAB+, so bin ich mir sicher, hätte die FAZ die Ausstrahlung dort nicht als Verbannung beschrieben.

Für völlig absurd halte ich die vom FAZ-Redakteur aufgestellte Theorie, andere ARD-Anstalten würden ihre Orchester auflösen, wenn der BR BR-Klassik von UKW nehme. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun? Entweder weiß der Redakteur, nicht, worüber er spricht, oder er vermischt gezielt die Satelliten-Verbreitung von BR-Klassik (die es seit zweieinhalb Jahrzehnten gibt) mit der Ausstrahlung über DAB+ (die es nur in Bayern und Berlin gibt).

Warum Richter den Kulturauftrag des BR wiederherstellen würden dadurch, dass sie Frequenzen des BR privatisieren, oder überhaupt auf welcher Rechtsgrundlage das passieren sollte, bleibt ebenfalls völlig im Dunkeln. Und die Umwidmung von BR-Klassik-Frequenzen damit zu kritisieren, dass damit Hörer vor den Kopf gestoßen würden, und gleichzeitig zu fordern, man solle eben die Frequenzen von Bayern 3 nehmen, legt ein ziemliches Kirchtumdenken nahe.
 
Die 6 % der Hörer die in Bayern digital hören darf der - von diesen Hörern finanzierte - Rundfunk digital ansprechen. Die 94 % der Hörer, die per UKW ereicht werden, müssen möglichst umfassend und gerecht auf die vorhandenen und maximal erlaubten 5 analogen Wellen verteilt werden.

(Nur) irgendeine Gruppe, seien es Jugendliche, oder Klassikliebhaber, zur Anschaffung neuer Technik zu zwingen ist ganz einfach ungerecht.

Wenn 4 % der Gebührenzahler gerne klassische Musik im Radio hören, dann stehen ihnen bei 5 Wellen ca. 5 Stunden Klassik täglich zu. Das wären 4 % des BR Radioangebots auf UKW. Bei 2 % Jazzliebhabern ergibt das gut 2 Stunden täglich. Und wenn 0,001 % gerne Ska hören, dann ergibt das eben eine Stunde mit Ska in der Woche. Etc.

Das wäre vielfältig und gerecht.
 
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Die 6 % der Hörer die in Bayern digital hören darf der - von diesen Hörern finanzierte - Rundfunk digital ansprechen. Die 94 % der Hörer, die per UKW ereicht werden, müssen möglichst umfassend und gerecht auf die vorhandenen und maximal erlaubten 5 analogen Wellen verteilt werden.

Sind eine Million DAB-Nutzer nicht mehr als 6 Prozent? Hab ich in Mathe gepennt?
 
Der ist ja auch tendenziös und privatradiofreundlich.

FAZ schrieb:
Sie zwingen die Hörer, neue Geräte zu kaufen – für den digitalen Empfang.

Möglicherweise führt der Wechsel von "BR Klassik" ins Digitalradio (von miir mehrfach angeregt) zu einer neuen Absatzwelle von DAB-Empfangsgeräten, sodass das in Bayern überdurchschnittlich populäre Digitalradio noch stärker aufholen kann.

FAZ schrieb:
FAZ: Trotzdem zwingen Sie die Leute, sich ein neues Radio zu kaufen.

Martin Wagner: Wir glauben, unser Angebot ist so gut, dass sie sagen, ich kaufe mir einen Adapter. Es ist aber wichtig, dass die anderen Programme wie Bayern 1 mitziehen und auch für Digitalradio werben. Wir gehen davon aus, dass Digital die Zukunft ist.

Versteht ihr den Wink mit dem Zaunpfahl? Der neue Hörfunkdirektor hat Stehvermögen. Seine Möglichkeiten mögen begrenzt sein, aber er hat die Absicht sie zu nutzen.

Das unter Gruber hofierte werbefreundliche Lager im BR sagt: "Wir müssen an der Ultrakurzwelle als unbedingt festhalten, weil sie uns wichtige Einnahmen beschert". Natürlich nicht nur dem BR, sondern auch den Spezln im Dunstkreis des Consulting-Betriebs.

Das öffentlich-rechtlich orientierte Lager sagt: "Warum sollen wir Tag für Tag Geld für ein umfassendes und hörerfreundliches DAB-Programm verpulvern, das lange Zeit kaum jemand nutzte?"

Der DAB-Erfolg gibt diesen Leuten recht. Bemerkenswert ist, dass der Jugendsender dem BR keine Einnahmen beschert, egal ob er nun über DAB oder über die Ultrakurzwelle ausgestrahlt wird - die Privatradios dürfte er aber schon ein bissel ärgern.
 
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Das unter Gruber hofierte werbefreundliche Lager im BR sagt: "Wir müssen an der Ultrakurzwelle als unbedingt festhalten, weil sie uns wichtige Einnahmen beschert".

Korr.: Das unter Gruber hofierte werbefreundliche Lager im BR sagt: "Wir müssen an der Ultrakurzwelle als Werbeträger unbedingt festhalten, weil sie uns wichtige Einnahmen beschert".

Der DAB-Erfolg gibt diesen Leuten recht. Bemerkenswert ist, dass der Jugendsender dem BR keine Einnahmen beschert, egal ob er nun über DAB oder über die Ultrakurzwelle ausgestrahlt wird - die Privatradios dürfte er aber schon ein bissel ärgern.

Gebt euch doch mal diese mit schauderhaftester Rabulistik gespickte Presseaussendung der VPRT-Anwälte, die nicht nur semantisch unlogisch ist, sondern sogar rechtlich unhaltbar:

VPRT: BR-Jugendradio-Frequenztausch rechtlich nicht zulässig

Den Beitrag habe ich gerade eben erst im Netz aufgetrieben.
 
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Diese VPRT-Ergüsse sind Papier und Webspace-Verschwendung, sonst gar nichts. Schlimm genug, dass noch Leute dafür bezahlt werden, die sich so einen Dünnpfiff ausdenken. Man kann nur hoffen, dass man diese Leutchen nicht auf irgendeine Art noch mitfinanziert...
 
http://www.wbs-law.de/medienrecht/jugendsender-ueber-ukw-blm-betrachtet-br-plaene-mit-sorge-50788/

Ist die BLM also doch nur noch ein Lobby-Verein der Privatradios? Unter Ring hätte es diese einseitige Parteinahme nicht gegeben.

BLM schrieb:
Zwar sei laut Rundfunkstaatsvertrag der Austausch eines digital verbreiteten Programms gegen ein analog verbreitetes Programm auch ausgeschlossen, das Bayerische Rundfunkgesetz sei in dieser Frage jeodch rechtlich widersprüchlich.

Hier wird doch gar nichts ausgetauscht, "BR Puls" sendet genauso digital weiter wie "BR Klassik" schon bisher digital verbreitet wurde. Lediglich auf der Ultrakurzwelle findet ein Formatwechsel statt, der jedoch von keinem deutschen Mediengesetz untersagt wird. Wenn dem so wäre müssten heute dutzende Berater im Tanzcafé Platten auflegen.
 
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bezog sich darauf, dass die FAZ-Medienseite immer schnell Schlagseite einnimmt, wenn die wirtschaftlichen Interessen des Verlags berührt sind

Nicht nur die der FAZ. Was der vor kurzem gegangene (oder gegangen wordene) Medienredakteur der Leipziger Volkszeitung so abgezogen hat, war zeitweise reine Verlegerpropaganda, die mit Journalismus nichts mehr zu tun hatte.

Gäbe es ein FAZ-Radio auf DAB+, so bin ich mir sicher, hätte die FAZ die Ausstrahlung dort nicht als Verbannung beschrieben.

Und das ist eben mal wieder so eine typische, an den Haaren herbeigezogene Radiofreak-Argumentationskette. Warum in aller Welt sollte der Verlag der FAZ im digitalen Ghetto noch einmal versuchen, womit er auf UKW gescheitert ist, nämlich ein so aufwendiges Programm zu refinanzieren? Das Szenario liegt doch nun völlig fern.

Für völlig absurd halte ich die vom FAZ-Redakteur aufgestellte Theorie, andere ARD-Anstalten würden ihre Orchester auflösen, wenn der BR BR-Klassik von UKW nehme.

So, wie sich das Geschwurbel des Dreipünktchenheinis (um mal einen Moment lang auf das in diesem Forum übliche Niveau einzugehen) an dieser Stelle liest, ging es hier um den massiven Ausbau des Internetangebots, der Teil des Rundumsorglospakets des Bairischen Rundfunks ist. Und genau das ist dann auch die Stelle, an welcher unter anderem der Verlag der FAZ seine wirtschaftlichen Interessen berührt sieht.


Ansonsten ist man eben nicht auf Diskussionen über das Niveau von Zeitungen eingerichtet, wenn es um den Rundfunk geht.
 
Und das ist eben mal wieder so eine typische, an den Haaren herbeigezogene Radiofreak-Argumentationskette. Warum in aller Welt sollte der Verlag der FAZ im digitalen Ghetto noch einmal versuchen, womit er auf UKW gescheitert ist, nämlich ein so aufwendiges Programm zu refinanzieren? Das Szenario liegt doch nun völlig fern.
Nicht anderes habe ich geschrieben:
Dass die FAZ ihr Radio nochmal wiederbelebt, war natürlich nicht ernst gemeint,
Mein Argument, welches ich überhaupt nicht radiofreakig finde, war, dass die FAZ anders über DAB+ berichten würde, wenn sie selbst bei DAB+ Kohlen im Feuer hätte. Mein Argument war nicht, dass die FAZ ihr Radio bei DAB+ wiederbeleben würde.

Oder formallogisch ausgedrückt: Mein Argument war:
A --> B
Mein Argument war nicht:
A
A := FAZ-Radio auf DAB+; B := DAB-freundliche Berichterstattung in der Druck-FAZ

Alles klar?
 
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Das sagt der Handel und BR-Hörfunkdirektor Martin Wagner hat im FAZ-Interview extra darauf hingewiesen. Tatsächlich dürften es sogar doppelt oder drei mal soviele Digital-Hörer sein wenn man unterstellt dass rund eine Million in Bayern verkaufte DAB-Geräte in der Regel von 2-3 Personen genutzt werden.

Wundert es dich etwa dass das Werbekartell DAB kategorisch ausblendet und der Privatradioverband dagegen Sturm läuft, wenn man bedenkt, dass die Marktanteile von "Bayern 1" und vielen Lokalradios bei seriöser Hörerzählung, d. h. unter Berücksichtigung des terrestrischen Digitalempfangs steil in den Keller gehen würden? Die Reichweiten der UKW-Dudler sind wegen der vielen analogen Autoradios ja noch nicht so stark in Gefahr.

Man kann sagen was man will - DAB+ ist in Bayern ein Erfolgsprojekt.
 
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Vielleicht habe ich mich inzwischen tatsächlich schon zu weit vom aktuellen Radiogeschehen entfernt - ich kenne jedenfalls auch im weitesten Bekannten- und Kollegenkreis niemanden, der über DAB+ - Radio hört.
 
Laut Intendant Wilhelm hören heute schon nur noch 60% der BR-Klassik-Hörer dieses Programm über UKW

Das behauptet nicht einmal er, jedenfalls nicht in diesem Zeitungsteaser.

Mag sein, daß 40 Prozent der Hörer (von denen dann zunächst einmal die außerhalb von Bayern abzuziehen sind, die sind für diese Betrachtung nicht relevant) in ihrer guten Stube eine „Anlage“ haben (ich glaube dabei übrigens auch nicht, daß „Kabel“ als Synonym für DVB-S zu verstehen ist; wird vielfach das übliche Kabel-UKW sein). Daß die dann aber niemals ein Autoradio, Küchenradio, Kloradio &cet. zum Einsatz bringen, wird doch wohl niemand ernsthaft annehmen wollen.

reichweiten.de will ansonsten gerade nichts mit mir zu tun haben, sonst hätte man sich auch gleich einmal ein paar Zahlen zu dem herzzerreißenden „Bayerischer Rundfunk will nicht mit der klassischen Musik sterben!!!“ (das ihnen Schatzi nicht abnimmt) anschauen können. Aber was soll's auch.
 
Also, die konkrete Stelle im Text heißt

Zum einen sei BR-Klassik schon heute der Sender mit dem höchsten Digitalisierungsgrad unter den Hörern, mehr als 40 Prozent liefen bereits über digitalen Satellit, digitales Kabel oder über DAB+.​

Der Satz ist sowohl sprachlich (40% der BR-Klassik-Hörer laufen über Satellit - wird BR-Klassik also vorwiegend von Astronauten gehört?) wie inhaltlich (was ist mit Kabel-UKW, was mit Internet?) etwas dürftig. Ich verstehe den Satz aber nicht so, dass 40% der BR-Klassik-Radio über mindestens ein Radio verfügen, dass das Programm nicht über terrestrisches UKW wiedergibt (da wäre der Wert deutlich höher), sondern schon so, dass 40% der BR-Klassik-Hörer das Programm tatsächlich (vorwiegend) über einen anderen Verbreitungsweg als terrestrisches UKW hören. Dass davon einige außerhalb Bayern sitzen, ist sicherlich richtig, für das Argument aber nicht von Bedeutung, denn der BR-Klassik-Digitalhörer in Meiningen, Oldenburg oder Uppsala ist von der UKW-Abschaltung von BR-Klassik genausowenig betroffen wie der Digitalhörer in Hof, Staubing oder Neu-Ulm. Dass der Text die Kabel-Hörer den Digitalempfängern zuschlägt, ist zwar genauso schlampig recherchiert, beschädigt das Hauptargument aber nicht, da auch Kabel-UKW-Hörer von der terrestrischen UKW-Abschaltung nicht betroffen wären. Das gleiche gilt für die Internet-Hörer, die im Text gar nicht vorkommen.

Dein anderes Argument ist schwerwiegender: Auch wer im Wohnzimmer BR-Klassik über Kabel-UKW und im Schlafzimmer über DAB+ hört, hat trotzdem in der Küche und im Auto oft nur ein reines terrestrisches UKW-Radio (um mal das Beispiel eines mir persönlich bekannten BR-Klassik-Stammhörers anzuführen). Diese Hörer müssten also investieren (was sich die BR-Klassik-Zielgruppe aber i.d.R. auch leisten können müsste), oder eben CDs hören.
 
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Mich wundert dass der Aufschrei weil BR Klassik zu DAB wechseln soll so groß ist.Bei der geringen zahl der Hörer.Da haben sich die Millionen Schlagerfans als ihre Musik von UKW verbannt wurde ja sehr ruhig verhalten.
 
Es beschweren sich doch eh nur die Kulturträger und Verbände, die Klassikfans kratzt das Thema kaum. Die Schlagerfans konnten sich in den 90er-Jahren nur schlecht organisieren, außerdem hatten sie keine burgeoisen Organisationen im Rücken, die mit dem Megafon durch die Lande hätten ziehen können.
 
Gestern in der BR-Abendschau:
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/abendschau/radio-digital-ukw-100.html
Helwin Lesch schrieb:
1) Wir haben CD-Qualität, nicht dieses Rauschen und Knistern ...

2) Wir haben auch eine sehr viel bessere Netzabdeckung ...
zu 1) Die Abwesenheit von Rauschen und Knistern ist also schon CD-Qualität ? :rolleyes: Er kapiert's nicht, CD-Qualität ist bei der verlustbehafteten Datenreduktion (hier: AAC-Format) nicht möglich. "CD-nah" wäre der richtige Ausdruck, aber nur für ausreichend Datenrate. Und ob letztere noch ausreichen wird, wenn all die neuen Programme mit eingepresst werden ist fraglich.
zu 2) seit wann? - Der BR plant bis erst Ende 2015 weitere 21 digitale Sendeanlagen.

Aber irgendwie muss ja mal angefangen werden.

Zum nachträglichen Einbau: Wer würde sich eine zusätzliche PKW-Aussenantenne installieren?
 
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Der Begriff "CD-Qualität" wird in der Tat ein bisschen zu oft verwendet. Wenn man die Datenrate einer CD (690 kbps qua Standard) und die von DAB+-Übertragungen vergleicht (72 kbps als Standard bei Privatsendern wie z.B. Klassik-Radio), so liegen da nominell natürlich Welten dazwischen. Allerdings sind die Codecs völlig andere, und AAC berücksichtigt zahlreiche psychoakustische Merkmale, bei bei der ursprünglichen Audio-CD keine Rolle gespielt haben. 72 kbps klingt natürlich, gerade bei Klassik, trotzdem ziemlich bescheiden, aber bei Bitraten von 120 kbps aufwärts und vernünftigen Encodern finde in den von Dir vorgeschlagenen Begriff "CD-nah" schon angemessen.
 
Der nächste Artikel in der Süddeutschen: Der vordergründige Nachrichtenwert besteht darin, dass es im Rundfunkrat Vorbehalte gegen die Verlegung geben soll.

Außerdem heißt es im Artikel

Seit Bekanntwerden der Pläne der Frequenzumwidmung hat sich breiter Protest gegen die Verlegung des einzigen reinen Klassiksenders in der ARD vom analogen auf den nur noch digitalen Empfang formiert.

Nun ist BR-Klassik, anders als der Name suggeriert, kein reines Klassikprogramm, sondern bringt daneben auch Kirchenmusik, Weltmusik und Jazz. Und als vorwiegendes Klassik-Programm ist es mitnichten das einzige in der ARD - dort gibt es noch MDR Klassik, NDR Kultur und WDR 3.
 
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Mir wird jedenfalls Angst und Bange, wenn Qualitätszeitungen mittlerweile Sätze wie "Überzeugen muss der Intendant von seiner Lieblingsprojekt DAB+ dabei nicht nur die zustimmungspflichtigen Mitglieder seines Rundfunkrates, sondern auch die Hörer - egal, ob nun klassikinteressiert oder nicht." abliefern.
Liest dort eigentlich noch jemand Korrektur?
Dies sei nur als kleine Zusatzbemerkung am Rande erwähnt.
 
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