Bundesweiter DABplus-Multiplex steht in bisheriger Form (vielleicht) vor dem Aus

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Solange die Bundesmurx Sender aktiv sind, sind sie "toll", "endlich eine Alternative", "ich höre nur noch"... Wenn sie rausgehen: "War eh nix", "nur Festplatte", "werd ich keine Träne hinterher weinen".:confused:

Das entspricht so schlicht und ergreifend nicht der Wahrheit. Ich erinnere dich nur an die Abschaltung von Absolut Radio auf DAB+. Die meisten reagierten irgendwo zwischen fassungslos und geschockt. Aber einer Formatdudelwelle wie KISS trauert nun wirklich keiner nach.
 
Für weitere Programme mit alternativerem Content ist auf UKW leider kein Platz mehr vorhanden: Das Band ist vielerorts voll. Außer ein paar Funzeln mit 10 km Reichweite (wenn überhaupt) geht dort nix mehr.
Daher bedarf es anderer Übertragungsverfahren, die massentauglich sind.
 
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Ich hoffe, daß die KEF den DAB-Wahnsinn beim Dradio nun endlich beendet. Es ist doch heute absehbarer denn je, wie sich die Geschichte wiederholt. DAB+ wird viele Jahre an die Hörer vorbeisenden, genau wie DAB. Dabei werden Milionen von Euros verbrannt, die gerade das Dradio dringend woanders benötigt.
Aber das Problematischste: Die flächendeckende Versorgung des DLFs via AM wird zu Gunsten eines wandelnden Toten demnächst eingestellt. Das ist der eigentich wahre Skandal an dieser ganzen Geschichte!
Im Jahre 2006 ergab die Auswertung einer Postkartenbefragung, daß noch knapp 1/5 der Hörer die beiden Dradio Programme via AM verfolgten. Da sich an der UKW-Versorgung seit dem nicht viel verändert hat, wenn man einmal vom Hinzukommen der reichweitenstarken 96,5 MHz in NRW absieht, kann davon ausgegenagen werden, daß heute immer noch gut 10% die Mittelwelle bemühen. Dies ist zwar ein grotesker Anachronismus, aber nunmal in vielen Gebieten Deutschlands neben dem Internetempfang die einzige Möglichkeit, die beiden Programme ins Radio zu bekommen.
Ob die alptraumhaften Stromrechnungen so vieler AM-Sender die Versorgung von 10% der Hörer rechtfertigen, darf hinterfragt werden. Ein Kompromiß: Nur die drei Langwellen zu je 500kW abschalten und die Mittelwellen noch einige Zeit weiter laufen zu lassen. Dafür spräche die Tatsache, daß der Vertrag über die Nutzung der 400kW starken Mittelwelle Heusweiler mit dem SR erst 2021 (15 Jahre Laufzeit) aufkündbar ist, und der SR auf Einhaltung des Vertrags pocht. Dies ist kein Wunder, wurde die Antennenanlage doch erst 2006 auf Kosten des SR aufwendig überholt und zwei(!) nagelneue 400kW-Sender von Transradio in Betrieb genommen. Es war damals geplant, von Heuweiler mit 800kW DRM zu senden.
Der zweite Kompromiß: Man schaltet die Mittwellen ab und versorgt die 10% mit den Langwellen. Dies hätte jedoch extrem teure Abstandszahlungen an den SR zur Folge.
Auf jedem Fall ist dies sinvoller, als weiterhin ein teures DAB+ Netzt aufzubauen, das von gerade mal 2% der DRadio-Hörer wahrgenommen wird.
 
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Wo ist da der Skandal CelticTiger?... eines wandelnden Toten. Die Anzahl Hörer über DAB+ dürfte mit Sicherheit weit höher sein als über die wohl eher toten AM-Sender.

Ich habe es mal hochgerechnet, wenn man mal den wohl absoluten Endausbau des Bundesmuxxes mit 170 Sendern und die 288 CU des Deutschlandradios nimmt, belaufen sich die Kosten pro Jahr auf 12,2 Millionen Euro. Und ich sage es nochmal, diese Zahl würde erst bei absolutem Endausbau 2021 gelten.

Alleine die AM-Sender (ich habe jetzt dort nur mal mit der Media Broadcast Preisliste gerechnet) im Jahr kosten das Deutschlandradio aktuell laut Preisliste ungefähr 26,6 Millionen Euro, dazu kommen dann noch die zig UKW Sender.

Wenn etwas sinnvoll ist, dann ist es endlich diese teuren AM-Sender auszuknipsen.
 
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Um nochmal einen aktuellen Vergleich zwischen UKW und DAB+ bei mir zu verdeutlichen, stelle ich den Content (also die Programme) gegenüber. Wie gesagt, alle Programme kann ich ohne Internetanschluß empfangen.

UKW (teilweise mehrfach):

SWR 1 RP / SWR 1 BW
SWR 2 (ich glaube BW)
SWR 3
SWR 4 (Kurpfalzradio) / SWR 4 LU
Das Ding (neuerdings auch in größerem Umfang)
Deutschlandradio (örtlich sehr begrenzt)
Deutschlandfunk
RPR 1
Radio Regenbogen
FFH
Antenne Pfalz (örtlich sehr begrenzt)
Rockland
HR 1-4 (ob jetzt noch alle vorhanden sind, weiß ich nicht)
YouFM
Sunshine Live (örtlich eingeschränkt)
BIG FM BW + BIG FM RP
Metropol

aktuell 20 Programme über UKW, davon 11 exklusiv)


DAB+:
SWR 1 RP / SWR 1 BW
SWR 2 (ich glaube BW)
SWR 3
SWR 4
Das Ding
SWR Info
Deutschlandradio (störungsfrei)
Deutschlandfunk
Deutschlandradio Wissen
Absolute Relax
Absolute Hot
Radio Bob!
BIG-FM worldbeats
ego fm
Energy (Sport1.fm)
Radio Horeb
ERF 1
Schwarzwaldradio
sunshine-live
Liveradio
Radio Teddy
Impala
Kiss FM
Klassikradio
Lounge FM
FFH
harmony
planet radio
und das Schlagerparadies.

29 Programme über DAB+ (davon 20 exklusiv)

Somit komme ich auf eine Anzahl von 40 Programme, die ich mobil und Zuhause hören kann. Da über DAB mein Geschmack mehr gedeckt wird, höre ich aktuell nur dort. Wären alle Programme in einem Standart empfangbar, könnte ich mir eine Zukunft von Radiosendern durchaus vorstellen. Ich verstehe nicht warum man sich gegen eine größere Auswahl wehren kann. Gute Programme (musikalisch oder mit regionalen Themen) finden ihren Platz. Ich denke auch, dass sich ein Radio Regenbogen nicht vor FFH fürchten muss, den diese Konkurrenzsituation gibt es bereits auf UKW. Im DAB+ hat FFH derzeit einen leichten Vorteil (da empfangbar).
 
@TH

Wie man sich gegen Vielfalt wehren kann? Zum Beispiel wenn man Betreiber eines Platzhirsches ist oder ein Mitarbeiter von diesem.

Moment mal:

Nee eigentlich muss man keine Angst vor Konkurrenz haben, man hat ja schließlich den besten Mix, die besten Moderatoren und ist doch immer der geilste Sender der Welt ;)

Nee, darauf kann ich dir auch keine Antwort geben.
 
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Ich möchte noch mal auf die Überlegungen von «Celtic Tiger» und «@nd1» zur AM-Verbreitung von DLF und DRadio kultur zurückkommen: Das sehr oft vorgebrachte Argument des hohen Energieumsatzes und der daraus resultierenden Kosten der AM-Ausstrahlung erscheint mir schon deshalb überzogen, weil es der aktuellen Nutzungsweise von Mittel- und Langwelle keinerlei Veränderung zugesteht. Nun ist es Teil einer seit dessen Gründung gefahrenen Taktik, daß man beim Deutschlandradio die AM-Verbreitung gegen den Aufbau von DAB bzw. DAB+ auszuspielen versucht. Mit jenem Bestand an Mittel- und Langwellensendern, den DS kultur, DLF und RIAS im Jahr 1994 in die neue Körperschaft einbrachten, hätte sich Deutschland flächendeckend mit zwei Programmen versorgen lassen, wenn man bloß die Programmbelegung der Sender so geändert hätte, dass sich deren Versorgungsgebiete beim jeweiligen Programm sinnvoll ergänzten. Deutschlandradio hat dies absichtlich nicht getan, angeblich, um die AM-Hörer nicht zu verprellen. Gleichzeitig jammerte DRadio dann über Versorgungslücken. Ein Schuft, wer böses dabei denkt?

Die Vorschläge von «Celtic Tiger» gehen m. E. in die richtige Richtung. Bringt man noch die Nutzung des Langwellensenders Burg 261 kHz sowie Reduzierungen der Sendeleistungen, etwa beim Langwellensender Aholming (der nach mir vorliegenden Angaben von DRadio derzeit auch wesentlich der Versorgung Österreichs diene!) als Möglichkeiten ein, so kann man noch viele weitere Varianten einer erheblich kostenreduzierten und dennoch mit deutschlandweit hinreichenden Feldstärken verbundenen AM-Verbreitung für DLF und DRadio kultur finden.

Wie wahrscheinlich alle hier im Forum argumentiere auch ich im eigenen Interesse: Ich bin einer aus diesen geschätzt 10% Hörern von Deutschlandradio, die fleißig Mittelwelle und Langwelle einschalten. Warum? Mich stört das leichte Rauschen, der etwas dumpfe Ton einfach nicht. Selbst nicht bei Musiksendungen. Der Inhalt ist das entscheidende. Eine Zeitung wähle ich ja auch nicht nach deren Papierqualität aus.
 
Also dann nimmt man einfach mal die erste Rechnung vom CelticTiger, man schaltet die 3 500KW Langwellensender ab, dann kommt man laut Preisliste von Media Broadcast immer noch auf 12,6 Millionen Euro im Jahr nur für die restlichen Mittelwellensender. Man zahlt also für sagenhafte 6 Sender immer noch mehr als für den 170 Sender Bundesmuxx und hat einen Klang, der im Jahre 2014 einfach nicht mal annähernd mehr zeitgemäß ist.

Die zweite Rechnung vom CelticTiger ist noch schlimmer, man schaltet also die Mittelwelle ab und hat nur noch die Langwellenbrüller. Dafür wären dann 14 Millionen Euro im Jahr fällig und hat einen genau so schlimmen Klang.
 
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Es braucht weder an allen derzeit für DRadio aktiven Mittel- oder Langwellensendern noch an den bisherigen Sendeleistungen festgehalten werden. Auch mit 50 kW kommt die Langwelle sehr weit.

Empfänger mit gutem Lang- und Mittelwellenbereich gibt es ebenso neu zu kaufen wie im Radiogerätebestand zum kostengünstigen und umweltfreundlichen Weitergebrauch zu finden. Auch in sehr vielen Autoradios ist LW und MW nach wie vor mit drin. Alles in allem sehe ich keinen Mangel in der Verfügbarkeit brauchbarer AM-Empfangstechnik, sofern man sich als Nutzer damit ebensoviel Mühe gibt wie mit DAB+ oder UKW.

Und ob Klang als "zeitgemäß" eingeschätzt wird, ist eine ebenso persönliche Entscheidung und Geschmacksfrage wie die über die Wertschätzung der Programminhalte. Offenbar sind derzeit beim Deutschlandradio die AM-Hörer gegenüber den DAB+-Hörern in der Mehrheit. Lassen wir hier doch einfach die individuellen Entscheidungen der Hörer gelten und niemand zu seinem Glück zwingen.
 
Offenbar sind derzeit beim Deutschlandradio die AM-Hörer gegenüber den DAB+-Hörern in der Mehrheit. Lassen wir hier doch einfach die individuellen Entscheidungen der Hörer gelten und niemand zu seinem Glück zwingen.
Noch werden wir Gott-sei-Dank noch nicht zu unserm Glück gezwungen, was die Auswahl des Radioempfangs betrifft. Das wäre aber der Fall, wenn man die AM-Versorgung der durch DAB+ opfert.
Wie ich schon des Öfteren hier anmerkte, ist der DLF in weiten Teilen von Düsseldorf via UKW nur unter sehr schwierigen Bedingungen zu empfangen. Grund hierfür ist eine selten dämliche Fehlkoordinierung der UKW-Sender Nordhelle (102,7 MHz) und Wesel (102,8 MHz). Wenn man vom Internet absieht, bleibt nur noch die Mittelwelle Nordkirchen (549 kHz), die abends aber mit einem slowenischen Sender extrem stark unterlegt ist. Oft stört das jedoch nicht, da der DLF ja überwiegend Wort, der slowenische Sender fast immer (gute) Musik sendet. Bleibt noch abends die Mittelwelle Heusweile (1422 kHz), die für AM-Verhältnisse selten gut klingt, aber wegen der hier nur ankommenden Raumwellen stark fadet wie früher RTL 208.
Die Langwelle Donebach ist selbst für mit Mittelwelle sozialisierte Radiohörer mit ihrem mumpfigen Sumpfsound aufgrund der Abstandshaltung zum Wetterdienst in Pinneberg eine echte Zumutung.
Aber deshalb kaufe ich mir kein neues DAB-Radio. (Obwohl ich zugeben muß, daß ich ein Mini-DAB mein Eigen nenne.)
 
Ich glaube, dass weder die amplitudenmodulierte Mittel-, noch die Langwelle eine Zukunft für Rundfunkübertragungen hat.
Die entstehenden Kosten muss man auch mal in eine Relation zur Hörerzahl setzen.
Wer den DLF empfangen möchte und dazu auf UKW nicht in der Lage ist, sollte entweder auf DAB oder Internet ausweichen.

Aber deshalb kaufe ich mir kein neues DAB-Radio. (Obwohl ich zugeben muß, daß ich ein Mini-DAB mein Eigen nenne.)
Aber im Gegenzug verlangst Du (und andere) dass das DRadio jährlich Millionenbeträge aufwendet, nur weil die Bereitschaft fehlt, läppische 40€ für ein DAB-Radio aufzuwenden?
Über so eine Haltung kann ich echt nur staunen.
 
(...)
Aber im Gegenzug verlangst Du (und andere) dass das DRadio jährlich Millionenbeträge aufwendet, nur weil die Bereitschaft fehlt, läppische 40€ für ein DAB-Radio aufzuwenden?
Über so eine Haltung kann ich echt nur staunen.

Bist Du Politiker? Zumindest läßt Dein rhetorischer Stil diese Vermutung erwägbar erscheinen. ;)
 
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Wie ich schon des Öfteren hier anmerkte, ist der DLF in weiten Teilen von Düsseldorf via UKW nur unter sehr schwierigen Bedingungen zu empfangen. Grund hierfür ist eine selten dämliche Fehlkoordinierung der UKW-Sender Nordhelle (102,7 MHz) und Wesel (102,8 MHz). Wenn man vom Internet absieht, bleibt nur noch die Mittelwelle Nordkirchen (549 kHz), die abends aber mit einem slowenischen Sender extrem stark unterlegt ist.

Also ich fasse mal zusammen. DRadio über UKW geht bei dir nicht wirklich, und auch Mittelwelle scheint bei dir nicht so wirklich der Bringer zu sein. Dennoch forderst du weiter oben, DRadio solle aus DAB+ raus gehen. Sorry, aber so richtig nachvollziehen kann ich deine Logik nicht, es sei denn dein Ziel ist es DRAdio möglichst unempfangbar zu machen.
 
Also ich fasse mal zusammen. DRadio über UKW geht bei dir nicht wirklich, und auch Mittelwelle scheint bei dir nicht so wirklich der Bringer zu sein. Dennoch forderst du weiter oben, DRadio solle aus DAB+ raus gehen. Sorry, aber so richtig nachvollziehen kann ich deine Logik nicht, es sei denn dein Ziel ist es DRAdio möglichst unempfangbar zu machen.

So ist es! Denn wenn hier zu Lande DAB+ erst einmal ein flächendeckender Monopolverbreiter sein sollte, werden aus Gründen der Sparsamkeit die Datenraten drastisch zurück gefahren werden, wie es in GB berits traurige Realität geworden ist. Der Klang vieler DAB-Sender wird dort durch niedrige Datenraten und den obligatorischen Versuchen, dies durch heftigste Klangmanipulationen zu kompensieren, dermaßen vergewaltigt, daß dagagen ein sauberer Mittewellentagesempfang ein kreuzehrlicher Ohrenschmaus ist!
Digitalradio ist auf der Insel zu einem akustischen Verbrechen an die menschliche Audiophilie entartet.
Deshalb darf es hier in D erst gar nicht so weit kommen!
 
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@CelticTiger: Moment!
- Dort wird ja auch noch der alte DAB-Standard verwendet. ;)

Dass die Bitraten im Vereinigten Königreich so niedrig sind, ist zum einen der hohen Anzahl an Programmen geschuldet, als auch eine Folge des fehlenden Willens zum Umstieg auf DAB+.
So eine Auswahl würde ich mir auch im Ruhrgebiet wünschen: http://www.transmissionzero.co.uk/radio/london-dab-radio/
Wenn dann auch noch eine ebensolche Anzahl an FM-Piraten hinzukommt, wäre das perfekt: http://www.transmissionzero.co.uk/radio/london-pirate-radio/

Wobei wir wieder bei der Frage sind, warum etwas im Ausland klappt, was bei uns partout nicht funktionieren will.
In Großbritannien redet niemand in Zusammenhang mit DAB von einem Scheitern, nur (mal wieder) in Deutschland.
 
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So ist es! Denn wenn hier zu Lande DAB+ erst einmal ein flächendeckender Monopolverbreiter sein sollte, werden aus Gründen der Sparsamkeit die Datenraten drastisch zurück gefahren werden, wie es in GB berits traurige Realität geworden ist. Der Klang vieler DAB-Sender wird dort durch niedrige Datenraten und den obligatorischen Versuchen, dies durch heftigste Klangmanipulationen zu kompensieren, dermaßen vergewaltigt, daß dagagen ein sauberer Mittewellentagesempfang ein kreuzehrlicher Ohrenschmaus ist!
Digitalradio ist auf der Insel zu einem akustischen Verbrechen an die menschliche Audiophilie entartet.
Deshalb darf es hier in D erst gar nicht so weit kommen!

Was eine arme Argumentation. In GB wird noch DABalt gefahren, im grossen Rest schon DAB+.
Das in UK eine niedrige (und daher auch schlecht klingende!) Datenrate gefahren wird liegt
wohl daran, dass es viele Anbieter gibt...

Wer in den Genuss kommt zwischen über 60 störungsfrei empfangbaren Sendern zu wählen
(so wie ich ;) ) will kein anderes Radio mehr. (ausser vielleicht noch Internetradio aber gewiss kein
UKW)
 
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