Charlie Hebdo - Wie gefährdet sind die deutschen Funkhäuser?

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UKWler

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Nach dem Anschlag auf die Charlie Hebdo Redaktion stellt sich besonders nach dem sonntäglichen Anschlag auf das Archiv der Hamburger Morgenpost die Frage wie gefährdet ist die Pressefreiheit in Deutschland?

Die Bremer Polizei hat schon gehandelt und verstärkt die Bewachung vor Bremer Medienhäuser. Auch vor dem Funkhaus von Radio Bremen standen heute morgen Polizisten und die Eingangstüren wurden für Besucher geschlossen.
http://www.radiobremen.de/politik/nachrichten/charlie102.html


In wie weit sieht ihr die Bedrohung durch Nachahmungstäter ?
 
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Sehr geehrte Innenminister,

ich bitte hiermit um unter erneute Generalverdachtstellung aller sich in sich in Deutschland aufhaltenden Bürger (was interessiert uns in Deutschland schon das Urteil des EuGH?). Unsere Sicherheit sollte unser höchstes Gut sein, dafür sollte jeder Bürger durchaus bereit sein, die eigene Freiheit aufzugeben.
Nach den Anschlägen in Frankreich halte ich diese Maßnahme für unausweichlich. Ein erster, sehr guter Schritt wurde ja bereits schon getan, indem darüber diskutiert wird die Ausweise verdächtiger Personen (Islamisten) einzuziehen und ein Papier auszuhändigen, das als Ersatz dient sich innerhalb Deutschlands "legitimieren", das jedoch die Ausreise aus Deutschland zwangsläufig verhindert. Ein weiterer Schritt könnte sein, diesen Personen zu verbieten das Betreten der Gehwege bei Strafe zu untersagen. Auch könnte ihnen untersagt werden, Ladenlokale zu betreten, die durch deutsche Geschäftsinhaber (-oder Gesellschaften) geführt werden.
Dies sollten die ersten Maßnahmen sein, die schnellstmöglich getroffen werden, um weitere Anschläge in unserem geliebten Land zu verhindern.

Hochachtungsvoll, Ihr getreuer
Inselkobi
 
Hilfe! Panik! Aus Angst schnell mal eine Zigarette anzünden und im Auto aufs Gas drücken. Solchen Terroristen-Terror kann man ja nur noch besoffen ertragen. Aber bitte nicht durch die 25.000 Verkehrstoten, 75.000 Alkoholtoten oder gar die 500.000 Tabaktoten pro Jahr in der EU verrückt machen lassen! So etwas gehört zum Leben einfach dazu. Da müsste man ja in unverhältnismäßiger Weise unsere Freiheit einschränken, um da etwas dagegen zu tun, und etwa Tempolimits einführen. Wenn uns etwas in Angst (lat. horror) und Schrecken (lat. terror) versetzen soll, dann doch wohl der Terror. Der heißt doch schon so! Dafür zittern wir doch gerne bei jedem schnurbärtigen Menschen nicht rein-"kaukasischer" Gesichtsfarbe, der da durch das Einkaufszentrum, den Bahnhof und manchmal sogar in einen Radiosender marschiert. Die gotteslästerlichen Witze bundesrepublikanischer Morningshows haben sich schon in den Zentren des Islamischen Staates herumgesprochen; tausende von Konvertiten fordern Rache für die Blasphemie des kleinen Nils. Los schnell, alles absperren, alles kontrollieren, alles verbarrikadieren! Die Verteidigung unserer Freiheit, unseres Verstandes und unseres Dudelfunks muss uns jedes Opfer wert sein. Zur Not auch unsere Freiheit und unseren Verstand.
 
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