Das erste schwul-lesbische Radio bekommt in Berlin nun doch eine Split-Frequenz.

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Gehört habe ich es nicht, aber wenn der "Tagesspiegel"-Artikel auch nur halbwegs den Tatsachen entspricht, wäre bewiesen, was viele hier schon konstatiert haben: So ein Sender ist so überflüssig wie noch ein Loch im Kopf.
 
SPLITFREQUENZEN!!!!!!!!!

warum geht denn keiner auf die von jesemine angesprochene problematik der splittfrequenzen ein????

seht ihr das nicht als problem?
halltet ihr das thema nicht für aktuell?
ist das ganze generell gestattet?
und überhaupt:

berlin: RadioBlue; Die russischsprachigen, OK und die AMIS

thüringen: RadioLoTTE/RadioF.R.E.I.; OK; B11 und BBCworldservices

andere beispiele???

sysTim:mad:
 
Liebe Leute,
Eure Probleme wünsche ich mir. Es ist absolut piepenhagen wer da für wen sendet:
Der Sender ist Privat, also muß er sehen woher er seine Kohle bekommt.
Homosexuelle Menschen hören genauso Radio wie Hetro's oder Menschen, die's nur mit Tieren treiben. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass ein homosexueller Hörer ständig was über Projekte und Selbsthilfegruppen etc hören will.
Auf einer Splitfrequenz kann man mit einem Low-Cost-Ansatz in Verbund mit anderen Medien sicherlich überleben, Kohle scheffeln ganz bestimmt nicht.

Susanne Matthiesen würde sicherlich nicht einmal im Vollrausch denken, sie würde mit einer Splitfrequenz eine MA-Ausweisung hinbekommen.

Laßt Blu mal senden, es gibt schlimmeres oder schöneres im Leben. Ausserdem diese permanente PC- und Gutmenschen-Argumente haben schon was, im hübsch tolerant und aller anderen sind Spießer .....
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben