AW: DEFJAY seit 9.1.07 auch digital via ASTRA
ja, stimmt, dem digitalen signal fehlen höhen und man hört artefakte, ähnlich, wie bei mp3-internetstreams mit 96-112 kbit/sec
Ich habe ja mit diversen softwareencodern und decodern experimentiert, unter anderem mit layer2-encodern (also dem was zur zeit für digitalrado genutzt wird). und die meisten layer-2-encoder haben zumindest den höhenverlust. Allerdings diese deulichen artefakte habe ichd a bei 192 kbit/sec encodierung nicht gehabt. Einige wenige layer-2-encoder kriegen zudem auch die höhen gut hin, wobei sie dann etwas härter klingen als das modernere mp3 (das es damas bei der erfindung von ADR und DAB allerdigns leider noch nicht gab, und (aus lizenzrechtlichen gründen?)? auch nicht den weg in den dvb-standard gefunden hat
)
na,ja, DAB soll ja um eine neue Version mit AAC (.M4A) ergänzt werden, was die besitzer älterer geräte sicher nicht soo toll fidnen werden,da sie dann neue sender, die das verfahren nutzen, nicht mehr hören können
Bei aac gibts leider auch spreu und weizen. Je nach parametern und encoder kann von Excellentem sound, der subjektiv von cd nicht mehr zu unetrscheiden ist, bis "matsch" echt alles bei rauskommen
aac scheint im bezu auf die wahl der parameter undf encoder sehr sensibel zu sein...
mit aa KANN man zwar excellentewn sound auch schon bei niedrigen bitraten kriegen, WENN man keine ahnung von den richtigen settings ha kann man hier aber weit mehr falsch amchen as bei layer 2 und mp3.
Gut, das sind erfahrungen mit software-codern. In den sendestationen wird ja professionelle ahrdware genutzt. Diese enthält aber im endeffekt DSPS, und die arbeitenmit firmware entsprechender codec hersteller, und deren parametersätzen. Vond aher sind die ergebnisse IMHO durchaus übertragbar.
gut, das thema dab-mp4 paßt jetzt hier auch nicht rein,ging mir vorallem um die problematik mit der unterschiedlichen klangqualität auch bei hohen bitraten unterscheidlicher encoder
Marcus