Der rbb spart sich zu Tode...

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AW: Der rbb spart sich zu Tode...

@radiowaves
nichtssagendes Rumschwadronieren
Wernn Du meinst, dann meine ruhig. Ich halte die Situation allerdings für genau so, wie ich sie beschrieb. Dieses Land tötet täglich Menschen, treibt sie in die Depression, treibt sie in die Isolation. Ist ja schonmal eine großartige Humanisierung im Vergleich zu früher, wo man die, die Wahrheiten gesagt haben, gleich auf den Scheiterhaufen packte.

Wenn wir keine Menschen, sondern Tiere wären, hätte sich längst irgendeine Artenschutzkommission an die Arbeit gemacht. Aber wir sind ja nur Menschen.

Ich beneide Dich insgeheim darum, so problemlos mit dem "da draußen" klarzukommen. Ich kann es nicht. Irgendwas fehlt mir dafür, dieses geistige Elend, das ich tagtäglich erdulden muß, auch noch gutzufinden.


@ Weckruf

Ich befürchte, Du hast Recht. Viel wird da nicht passieren. Wobei ich mir im Falle von Radio Eins dann doch noch etwas mehr gegenwind erwarte. Warum, weiß ich auch nicht, es ist nur so ein Bauchgefühl.


Weiß jemand, ob es noch ehem. Radio-DDR-Moderatoren im rbb gibt?
Grübel...
Nachrichtensprecher sind teils noch aktiv. Ob die dann auch bei Radio DDR gelesen haben oder nur generell beim Rundfunk der DDR, vermag ich nicht zu sagen. Aus DT64-Zeiten sind noch genug Leute beim RBB: Marion Brasch, Holger Luckas, Jürgen König, Jörg Wagner, ...

mmmh, ich glaube eher anders wird ein schuh draus: radio eins und fritz werden abgeschaltet und stattdessen läuft auch in berlin und brandenburg JUMP!
Aber dann bitte parallel auf beiden Ketten. Eine reicht nicht. Wenn so viele Leute zuhören, geht bei nur einer Frequenz am Ort doch sicher schnell der Saft aus...

es wird zeit für die JUMPisierung der WELT!!!!!
Genau, und den Fernsehturm am Alexanderplatz machen wir zur Jump-and-Fly-Zentrale. Da können dann alle die, die das neue Jump nicht hören wollen, eine Freifahrt mit dem Aufzug nehmen und oben rausjumpen. Ohne Seil. Problem gelöst. :)
 
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Also wenn man den Pressetext des RBB dazu liest will schon wieder ein wenig Entpannung aufkommen und man ist wenigstens kurzfristig beruhigt.

http://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/2010/rbb_entwickelt_szenarien.html

Ihr könnt einen aber auch in den Alkoholismus treiben mit Euren Hiobsbotschaften. Erst will man meinem DKultur an die Wäsche und nun auch noch Radio Fritz. Was wird dann aus meinem geliebten Ab18, was aus Frau Thüring, was aus Herrn Wosch und Herrn Klein? Vor allem was wird dann aus mir? :confused:

Leute ich bin alt, ich vertrag so etwas nicht mehr so gut. Ich bekomm von derlei Dingen pantomimischen Herpes und Herzrhythmusstörungen! Von meiner Gänsehautentzündung rede ich gar nicht erst! ! !
 
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Grübel...
Nachrichtensprecher sind teils noch aktiv. Ob die dann auch bei Radio DDR gelesen haben oder nur generell beim Rundfunk der DDR, vermag ich nicht zu sagen. Aus DT64-Zeiten sind noch genug Leute beim RBB: Marion Brasch, Holger Luckas, Jürgen König, Jörg Wagner, ...

Und Leute aus Radio DDR I, II, dem Berliner Rundfunk (dem alten!), der Stimme der DDR bzw. dem Lokalfunk (z.B. Sender Königs Wusterhausen, etc.)? Gibts noch Leute, die leben, die die Sender 905, 936 mitbetreut haben, die Deutscher Freiheitssender oder Deutscher Soldatensender hießen?
 
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Da sind andere kompetenter als ich. Vielleicht melden sie sich ja noch hier zu Wort.

Radio-Legende Kalle Neumann ist tot. Peter Niedziella, der auf Radio DDR 1 die musikalische Luftfracht moderiert hat, arbeitete bis vor gar nicht allzu langer Zeit als Sprecher, u.a. für MDR, hr und AFAIR auch NDR und ist nun im Ruhestand. Gretel Ortner lebte zumindest 2007 noch. Nicht weit von hier, nahe S-Bahnhpf Baumschulenweg, wohnt ein ehemaliger von Radio DDR 1, der unter anderem heimatgeschichtlich die Rundfunkmaterie aufarbeitet. Es gab da ja so einige "Geheimstudios" in der Zeit des kalten Krieges...

Vgl. auch hier.

Gerade fällt mir noch Alfred Eichhorn ein.
 
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Wo soll denn die Diskussion über die einstigen DDR-Moderatoren hinführen? :confused:
Hat 49 im NWDR jemand gefragt, ob da vielleicht noch "alte Nazi-Genossen" am werkeln sind? Der hoch gepriesene Heinz Erhardt begann beispielsweise seine humoristische Karriere mitnichten als Rundfunkmoderator beim NWDR, sondern war vorher schon beim Nazi-Fernsehen Paul Nipkow recht aktiv. Ein Fakt der anhand alter Filmaufnahmen belegbar ist, aber in der Biografie beinahe überall penibel ausgeblendet wird. Wer jetzt fragt: "Und?" tut das allerdings zu Recht. Was soll also dieser Quark mit den DDR-Rundfunkmoderatoren? Ist doch völlig unerheblich.
 
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Können wir nicht alle unsere Rundfunkgebühr, sofern wir sie denn zahlen nicht auf das zentrale Konto der GEZ sondern an die Bankverbindung des rbb schicken? In Massen würde das sicherlich von sich reden machen!
 
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Das dürfte, wenn es in Massen geschieht, durchaus für Aufsehen sorgen - und für steigende Verwaltungskosten. Die müssen ja eine arme Person dann damit beschäftigen, zurückzuüberweisen.

Aber im Ernst: wenn die reguläre Rundfunkgebühr offenbar schon im Verwaltungs-Sumpf und für irgendwelchen anderen Kram jenseits des Programms draufgeht, würde ich durchaus 10 Euro monatlich direkt an Radio 1 überweisen. Das wäre mir das Abendprogramm durchaus wert.

Frage an die Experten: wer betreibt im Falle des RBB eigentlich die Sendeanlagen? Der RBB selbst (Modell "West") oder die Post..., ähm, Mediadingsbums mit Hauptquartier in Frankreich (Modell "Ost")? Nur wegen der Betriebskosten. Und ich hoffe freilich, daß der RBB mal daran denkt, Astra analog ASAP abzuschalten. Auch wenn das wieder zumindest zu temporärem Kabel-Dunkel in großen Teilen Sachsens führen würde (Zuführung via ADR).

Wo das mit den Moderatoren hinführen soll, weiß ich auch nicht, aber ich traf vorhin im Keller beim Fahrrad-rausholen meinen Nachbar, und der brachte noch einen Namen in die Erinnerung zurück: Michael Braumann, Nachrichtensprecher. Arbeitet beim Inforadio. Und Gretel Ortner lebt wohl auch noch, sie wohnt hier gleich um die Ecke.
 
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Kleiner Nachtrag: ich hatte die Links mal bei Facebook auf der Fritz-Seite gepostet, Radio Fritz antwortete dass da nix dran wäre!
 
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@ maxpower: tu das und schicke der "Strategiegruppen-Einsetzerin" Reim deine Gebühren direkt zu! Die freut sich sicherlich und kann dafür gleich eine weitere Projektgruppe einsetzen.
 
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Da ist doch auch noch nix dran. Das sind Gedankenspiele, die jetzt durchgerechnet werden sollen. Und ob die dann irgendwann genau so kommen werden, ...
 
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@ maxpower: tu das und schicke der "Strategiegruppen-Einsetzerin" Reim deine Gebühren direkt zu! Die freut sich sicherlich und kann dafür gleich eine weitere Projektgruppe einsetzen.

Das wäre doch absurd, nur viele beschweren sich ständig und immer und tun nichts dafür um etwas zu ändern und wenigstens ein Zeichen zu setzen, ich sage nicht dass man jetzt ein paar Millionen GEZ-Zahler dazu bringen soll ihre Gebühren an den rbb zu überweisen, aber es hätte schon was wenn ein kleines Kollektiv dies tun würde, das sind reine Gedankenspinnereien, einfacher wäre es ja noch wenn wir alle unseren Erstwohnsitz in Berlin und Brandenburg anmelden würden! :D
 
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Frage an die Experten: wer betreibt im Falle des RBB eigentlich die Sendeanlagen? Der RBB selbst (Modell "West") oder die Post..., ähm, Mediadingsbums mit Hauptquartier in Frankreich (Modell "Ost")?
Für den SFB galt das Modell West (eigene Sendeanlage am Scholzplatz), für den ORB das Modell Ost (Netz der Ostpost-->Bundespost-->Telekom-->T-Systems-->Media Broadcast; einschließlich Alexanderplatz für Berlin&drumrum). Nach der Fusion wurde das beibehalten; die Berliner Programme laufen vom eigenen Sender am Scholzplatz (und ggf. in Brandenburg über Media Broadcast); die Potsdamer Programme komplett über Media Broadcast, einschl. Alex. Die Preise der Media Broadcast für UKW-Ausstrahlungen findest Du hier..

Beim Fernsehen sendet der RBB in Berlin von allen drei Sendeanlagen: Scholzplatz (RBB, ex-SFB), Alexanderplatz (Media-Broadcast; ex-Ostpost); Schäferberg (Media-Broadcast; ex-Westpost). Die Preise der Media-Broadcast für's Fernsehen finde ich auf der Homepage leider nicht.
 
Das sind Gedankenspiele, die jetzt durchgerechnet werden sollen.

Ich sage es auch gern nochmal: Was die Motz da ausbreitet, ist ein Wurst-Käse-Szenario, das eine Kürzung der Gebühren um 15 Prozent unterstellt. Das wiederum beruht auf einer Äußerung, die Boudgoust wohl neulich getätigt hat.

Wenn man die Diskussion vom Kopf auf die Füße stellen will, dann wäre bei der Frage anzufangen, wie wahrscheinlich die Prophezeihung dieses apokalyptischen – naja, in dem Fall halt nicht Reiters (der, das sei auch festgehalten, mitnichten DT64 abgelehnt hat) ist. Und wenn man sie für wahrscheinlich hält, dann könnte man spekulieren, wie die Konsequenzen für andere Häuser aussehen würden.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, daß hier eine gezielte Stimmungsmache gegen den RBB läuft. Auch deshalb, weil die vermeintliche Nachricht alter, über eine Woche alter Käse war. Wie gut das funktioniert, kann man hier ja sehr schön sehen.
 
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die Berliner Programme laufen vom eigenen Sender am Scholzplatz (und ggf. in Brandenburg über Media Broadcast); die Potsdamer Programme komplett über Media Broadcast, einschl. Alex.
Danke, dachte ichs mir doch...
Jetzt müßte nur noch ein Insider, der an die Kosten rankommt, den Vergleich ziehen. Wieviel schlägt die MB eigentlich drauf gegenüber den realen Kosten (die freilich auch die Unterhaltung des jeweiligen Antennenmastes / Turmes beinhalten müssen)? Also, wieviel kosten den RBB z.B. die 80 kW ERP von 88acht am Scholzplatz gegenüber 60 kW Fritz aus Pritzwalk real? Wobei: ein Betreiberwechsel zwecks Kostensenkung wäre vermutlich niemals möglich, die Bauten gehören ja auch der T-Dingsda (Deutsche Funkturm?).

Besten Dank! Vor Jahren hatte ich mich dahin schonmal durchgeklickt, da war noch ein Telekom-Logo drauf. Und ja, zumindest die Funzeln sind happig. Da ich selbst vom Hörensagen aus dem Munde eines ehemaligen "Betreibers" die Kosten für langzeitstabile hochqualitative UKW-Ausstrahlung mit dynamischem RDS vergleichbar Punkt 1.2 des MB-Preisblattes kenne... da ist mehr als Faktor 10 drinne. Sonst hätte der Kollege das nicht eine halbe Ewigkeit aus purem Spaß und Lust am Programm durchgezogen.


halt nicht Reiters (der, das sei auch festgehalten, mitnichten DT64 abgelehnt hat)
Ich bezog mich auf das hier, denn das bleibt im Kopf eingefräst, auch wenns über 18 Jahre her ist: Udo Reiter, Chef des Mitteldeutschen Rundfunks, allerdings erklärte bereits: „Entbehrlich" sei das Programm, „ziemlich einseitig und unausgegoren". Für mich ist das, als hätte ichs gestern das erste mal gelesen.
 
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radio eins ist nicht massenkompatibel. manche musik ist nicht auszuhalten. wenn man vom normalgestrickten durchschnittmenschen ausgeht, schaltet dieser spätestens ab 20 uhr ab.

Entschuldigung, radioeins ist Marktführer in Berlin, und wer das nicht aushält, braucht eigentlich auch kein Radio. Besteht nicht eigentlich seit nunmehr fast 2 Jahrzehnten weitgehende Einigkeit, dass gerade Massenkompatibilität nicht auszuhalten ist? Radioeins ist nicht nur die Legitimation für den öffentlich-rechtlichen schlechthin, der rbb fährt damit auch wirtschaftlich nicht schlecht. Wenn die abgeschaltet werden, muss der gebührenfinanzierte Rundfunk insgesamt endgültig abgewickelt werden.
Übrigens: Ich brauche keinen Fernseher, gerade weil ich abends die Musikspecials von radioeins, insbesondere Anja Caspari, genieße. Kein Mensch käme doch auf die Idee, selbst RTL2 abzuschalten, um sich die NDR-Hörfunkprogramme anzutun. Aber vielleicht bin ich auch einfach nicht normal und durchschnittlich und kenne solche Leute auch garnicht.
 
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Radiowaves, du alter Romantiker. Glaubst du ernsthaft, dass der MDR mit einem Radio-Eins-Programm hier in Mitteldeutschland eine breite Hörerschaft erreichen würde?

Warum sollte ein gut und intelligent gemachtes Programm auf dem Land nicht ankommen? Was ist denn das immer für eine Unterstellung, da würden nur hinterwäldlerische Idioten wohnen?
 
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Immer oefter werden "Gedankenspiele" zu Skandalmeldungen hochgepuscht - so auch hier.
Diese Tendenz macht mir VIEL mehr Sorgen als der RBB!
 
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Jetzt hat auch der MDR Finanzprobleme: Folgendes wurde auf digitalfernsehen.de gefunden:

Millionenlücke im MDR-Etat

[mw] Leipzig - Dem Mitteldeutschen Rundfunk MDR stehen harte Einsparungen bevor. Bis zum Jahr 2016 fehlen dem Sender voraussichtlich rund 115 Millionen Euro. Einen Kahlschlag, wie beim RBB angedacht, soll es aber nicht geben.

Dem MDR fehlen in den nächsten sechs Jahren rund 115 Millionen Euro. Das teilte MDR-Intendant Udo Reiter nach Angaben des Rundfunkrats dem Kontrollgremium mit. Derzeit prüft der Sender, wie diese Finanzierungslücke geschlossen werden kann. "Einen Kahlschlag wird es nicht geben", sagte Reiter den Angaben zufolge. Der Rundfunkrat unterstützt laut eigener Aussage den Sparkurs, gab aber keine weiteren Details bekannt.

Das Aufsichtsgremium empfahl, die Internet-Aktivitäten der MDR-Jugendwelle Jump zu stoppen. Das ausschließlich im Internet verbreitete Hörfunkprogramm Jump Interaktiv solle eingestellt werden. Stattdessen könnten einzelne Elemente beim MDR-Online-Portal integriert werden. Reiter wolle diesen Vorschlag prüfen. Der MDR-Rundfunkrat überwacht die im Rundfunkstaatsvertrag vorgegebene Einhaltung des Programmauftrages. Erst gestern hatte die andere ostdeutsche Rundfunkanstalt RBB harte Sparmaßnahmen ins Gespräch gebracht (DIGITAL FERNSEHEN berichtete).
 
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Idiotische öffentlich rechtliche Lügner. Wenn sie ihr Angebot umstrukturieren wollen, dann sollen sie es auch sagen und nicht mit Erpressungsversuchen an die Politik im Zusammenhang mit einer Rundfunkgebührenreform verbinden und ständig über ihre Einnahmen jammern. Bis jetzt wurden für den Zeitraum 2013-16 weder ein Bedarf bei der KEF zur Sicherung des Bestandes beantragt, noch überprüft. Aber wie im Falle des RBB bzw. Boudgoust träumt man schon mal von 2020.
 
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Ich denke mir, dass die Sender MDR und rbb auf kurz oder lang fusionieren werden, oder wäre eine Allianz rbb-NDR v.a. im Westen und Nordwesten des Sendegebiets vorstellbar? Was auch ginge, wäre z.B. die Beteiligungen an den Rundfunkanlagen abzugeben, z.B. an Media Broadcast, und dann das ganze in die notleidenden Radiosender stecken.

Ist was bekannt, ob was beim 88.8-Stadtradio gekürzt werden soll bzw. bei der Berliner Abendschau?
 
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Mir ist bislang nicht klar, ob Senderbetrieb via MB unterm Strich finanziell günstiger ist als Eigenbetrieb. Ich ahne eher das Gegenteil. Die Hemmschwelle für Eigenbetrieb auch bei den Ostanstalten dürfte eher in den Investitionen in die Infrastruktur (eigener Mast) liegen. Ich versuche mich mal schlau zu machen.

Offiziell hört man gar nichts bezüglich 88acht. Hinter vorgehaltener Hand hält man in durchaus RBB-nahen Kreisen ein Zusammengehen mit Antenne für realistisch. Aber entschieden dürfte da absolut nichts sein. Man hat in diesem Fall das Risiko, viel zu verlieren in Brandenburg. Dort hört man vermutlich nicht einfach nur Schlager, sondern gezielt "Ost", also Antenne.
 
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