Deutsch-Quote: Privatradios machen ernst

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Ich stelle mir nur ernsthaft die Frage, wie lange ich bräuchte, um mich an den Paar deutschen Titeln (bei einer 200er-Rotation 50) satt zu hören.
 
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Mal abgesehen von der nicht gerade hilfreichen (und im übrigens auch betreffs der Gruppe City inhaltlich falschen) Polemik des Herrn Balzer stelle ich mal die Gegenfrage: Wenn es so ist, das ohnhin bereits unheimlich viel deutsch gespielt wird, warum hat man dann so ein riesiges Problem mit der Quote ? Ist es vielleicht nicht doch nur die Angst, das der momentane Deutschboom irgendwann, wie von Experten voraus gesagt, wieder abebbt und man dann irgendwie ziemlich dumm dasteht ?
Mal ganz ernsthaft, welchem Sender bricht tatsächlich ein Zacken aus der Krone, wenn er von mir aus 2 deutsche Titel pro Stunde spielen müßte ? Das einzige Problem, was dann einige Sender hätten wäre die Tatsache, daß man die Rotation vergrößern müßte, da man ja nicht jede Stunde die gleichen Songs spielen kann. Und da ist das aus meiner Sicht eigentliche, viel größere Problem - die Faulheit oder eher Ignoranz von Musikredakteuren (falls überhaupt noch vorhanden) gegenüber den Hörern ! Ich hätte nämlich zum Beispiel gerne mal einen belegbaren Beweis dafür, das tatsächlich niemand deutsch im Radio hören will, obwohl gerade jetzt soviel deutsch wie noch nie im Radio läüft.
Nicht das am Ende noch zwischen der Tatsache, daß im Moment viel Deutsches im Radio läuft und dem Schrei nach Quote ein Zusammenhang besteht. :rolleyes: ... müßte man mal die Illuminaten fragen ? :D
 
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Für den Hinweis auf Bassisten dankt ein dialektisch begabter Begriffsanalytiker.

Das Problem liegt weniger darin, dass Sender zwei deutsch-sprachige Titel spielten, als vielmehr darin, dass sie diese Titel spielen müssten.
 
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Der Ex-RADIOSPION schrieb:
Zitat von Fritz Pleitgen: "Die ARD-Programme stehen im Wettbewerb mit kommerziellen Wellen. Eine systematische Benachteiligung wäre nicht akzeptabel und würde den Wettbewerb verzerren, weil die Hörer auf kommerzielle Programme ohne Zwangsquote ausweichen könnten."

Dann darf Herr Pleitgen gerne mal erklären, wieso der Wettbewerb durch eine Subventionierung eines Teils der Wettbewerber, nämlich der Ö/R-Dudelfunker, NICHT verzerrt wird.
 
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Frau Vollmer ist mir jetzt mal im Fernsehen aufgefallen - mit der Aussage, die Radiosender dürften die Sendelizenzen kostenlos nutzen. Das ist kein Witz. Hat noch wer Fragen?

@ Radiokult

Was ist so schwer daran zu begreifen, dass es viele Menschen gibt, die ein in ihren Augen völlig berechtigtes Interesse daran haben, irgendwo eine Plattform zu bekommen? Meine Phantasie zeigt mir mühelos auf, was noch alles möglich ist, wenn dort einmal der Damm gebrochen ist.
 
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Was vielen deutsch singenden Künstlern zu wenig ist: die deutschsprachigen Titel aus den Airplay-Charts.
Es sind 18 von 100.

Platz - Titel - Interpret - Plays
12 DEIN LEBEN - SOEHNE MANNHEIMS 533 Plays
16 VIELLEICHT - SOEHNE MANNHEIMS 528 Plays
32 PERFEKTE WELLE - JULI. 469 Plays
37 SYMPHONIE - SILBERMOND 268 Plays
38 DURCH DIE NACHT - SILBERMOND 481 Plays
41 TROY - FANTASTISCHEN VIER 662 Plays
48 MENSCH - HERBERT GROENEMEYER 194 Plays
52 ICH BIN DIE SEHNSUCHT IN DIR - TOTEN HOSEN 164 Plays
59 WIR SIND WIR - PAUL VAN DYK & PETER HEPPNER 233 Plays
68 1STE LIEBE - MAX HERRE & JOY DENALANE 149 Plays
87 ICH WILL MICH VERLIEBEN - ROSENSTOLZ 123 Plays
89 WETTEN DASS... - DIE FLIPPERS 49 Plays
90 1. WAHL - SPORTFREUNDE STILLER 111 Plays
91 MAN KANN NICHT IMMER NUR GEWINNEN - GABY BAGINSKY 54 Plays
92 MARLEEN - MARIANNE ROSENBERG 70 Plays
94 WARUM - ANDREA BERG 43 Plays
97 BABY BLUE SKY - MICHAEL HECK 45 Plays
98 AMERIKA - RAMMSTEIN 66 Plays

im Vergleich dazu:
01 SICK AND TIRED - ANASTACIA 1489 Plays
 
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Radiokult schrieb:
warum hat man dann so ein riesiges Problem mit der Quote ?

lass es mich so erläutern: weils populistischer, falscher und oberflächlicher Dünnpfiff ist.
Achja, um mich mal wieder zu wiederholen: die Damen und Herren Volmer und Thierse tun so, als wollten sie das Abendland retten, aber, herrjeeeee: es geht um POP!!! Simplen POP!!!
Und maximal noch um Reinhard Mey! Ach, ... macht Udo Jürgens da eigentlich auch mit? (vielleicht weiss das Ösi-Forum mehr :D)
 
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@Radiokult
Aah, interessanter Link. Für die beiden Top-30-Titel, um die es nur gehen kann, sehe ich irgendwie aber gar keine Playzahlen. Nur Airplay-Punkte. Nicht verwechseln.
 
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Keek schrieb:
Ich glaube, das rechtliche Mittel zur Umsetzung wäre im Falle von Politikern, noch dazu im Falle von regierenden Politikern, die sogenannte "Gesetzgebung".
Nur hat der von Herrn T. und Frau V. vertretene Bund im Bereich des Rundfunks keine Gesetzgebungskompetenz. Und ich wage die Behauptung: Daran werden sie wohl noch keinen Gedanken verschwendet haben.
 
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Eben. Die gesamte Angelegenheit lässt sich von gesetzgeberischer Seite nur sinnvoll im kulturpolitischen Rahmen regeln. Dieser ist bekanntlich Ländersache, womit sich die Quote einer weiteren Hürde gewiss sein darf. Meine Trauer hält sich in Grenzen.
 
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http://www.bild.t-online.de/BTO/kin...ongs/bohlen__lindenberg__deutsche__songs.html
Ein sehr schönes Argument kommt von meinem Lieblings-Deutschquotienten Herrn Lindenberg, der sich mit den deutschen Profi-Macher Herrn Bohlen auseinandersetzt. Der Udo meint (naja, oder nuschelt):
"Die Radiomacher sind Dudelsklaven der Werbeindustrie und verbessern von selber nix."

JAaaaaaa, genau, richtig, korrekt - und hat einer im Geschichtsunterricht jemals was davon mitbekommen, daß es was gebracht hat, einst die Sklaven wirgendwie zu reglementieren?
achja. und der Didda meint doch tatsächlich (mit mir also komplett auf einer Wellenlänge (siehe oben)):
Man sollte das Radio auch nicht überbewerten. Ob da Radio Klingelbingel drei Mal von Karl Schneckenschiss eine Nummer spielt – wen interessiert’s?“
Der Bohlen hat einfach mal was begriffen, nämlich, daß er auch so täglich in den Scheinen Baden kann, obwohl ihm das Radio seit Jahrzehnten komplett ignoriert. WIe gesagt: sooo wichtig sind wir doch eigentlich gar nicht....
(Aber was meint denn jetzt eigentlich Udo Jürgens??)
 
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Und ueberhaupt: Beschwerte sich die Plattenindustrie nicht mal darüber, dass ihre
Hits im Radio so totgedudelt werden, dass sie keiner mehr kaufen will? Von daher
sollten die deutschen Musiker doch froh sein, wenn sie nicht so oft gespielt werden.
 
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Mooooooooment mal: es gäbe noch ein gesundes Mittelmaß zwischen Ignoranz und Hyperrotation.
 
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Mal ganz ernsthaft, welchem Sender bricht tatsächlich ein Zacken aus der Krone, wenn er von mir aus 2 deutsche Titel pro Stunde spielen müßte ?

Weil damit seine redaktionelle Entscheidungsfreiheit beeinträchtigt wird. PUNKT

Wenn man die Quote mit allen Konsequenzen mal durchdenkt, ergibt sich ein Bild, das von dem polemischen Szenario, wie es Herr Balzer in seinem großartigen Artikel beschreibt, gar nicht so weit entfernt ist.

Noch mal zwei Anregungen:

1. Die vielgepriesene Quote in Frankreich hat vor allem als Folge gehabt, dass die internationalen Stars seither französische Versionen ihrer Songs produzieren (auch wenn der französische Anteil unbestreitbar höher sein mag), d.h. ein Teil der Quote wird dadurch erfüllt, dass Robbie, Sting und Co. ihre Songs auf französisch einsingen, um nicht der Quote zum Opfer zu fallen. Herrlich, ich freu mich schon so auf "Krank und Müde" von Anastacia...Fragt sich nur, welchen Dienst man damit der deutschen Musikindustrie erweisen würde, einen bärigen, denke ich.

2. DeeBee hat es angedeutet, ich will den Aspekt "mit etwas Phantasie" etwas stärker anreißen. Welche Interessensgruppen könnten eigentlich noch Quoten für Berichterstattung einfordern, weil sie ansonsten redaktionellen Entscheidungen zum Opfer fallen? Müsste ich mit den gleichen Argumenten nicht zum Fliegenfischen-, Faustball-, Rhythmische Sportgymnastik- oder Judo-Gucken gezwungen werden, und die Fussball-Bundesliga kommt nur noch alle vier Wochen in der Sportschau?

Quote macht keinen Sinn, und in Zeiten, wo Plattenfirmen, wie oft beschrieben, die Nachwuchsförderung auf ein Mindestmass reduzieren, Jugendzentren, Musikschulen und alle kulturellen oder sozialen Einrichtungen, die unter anderem auch zur Förderung von musikalischen Interessen bei Jugendlichen da sein sollten, mit immer weniger öffentlichen Geldern klarkommen müssen, ist es eigentlich an Frechheit nicht zu überbieten, dass ausgerechnet Politiker und Plattenmanager die "Schuldigen" (wofür auch immer - dass es den deutschen Musikern so schlecht gar nicht geht, wissen wir ja inzwischen...achja, die Schuldigen dafür, dass "Über sieben Brücken" und "Andrea Doria" nicht mehr im Radio laufen) jetzt in Radio und TV suchen.

Sicherlich sollten sich die Sender, ob Radio oder TV, überprüfen, ob sie nicht mehr für einheimische Künstler tun könnten und sollten. Eine Quote allerdings wäre die idiotischste Idee überhaupt.
 
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Hier noch ein Beitrag aus der "Welt" von gestern

Wider die Berieselung - Der Musiker Michy Reincke über die Chancen der Quoten-Diskussion
Dafür, dass die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten durch die Rundfunkgebühren im Rücken eine so privilegierte Stellung genießen, müssten sie sich viel mehr einfallen lassen. Denn auch die Programme, die wir alle bezahlen, steuern - neben denen der auf Profit angewiesenen Privatsender - auf eine Einheits-Soße zu, die den kommerziellen Aspekten des Radiomachens absolute Priorität einräumt. Statt ihren Auftrag wahrzunehmen, demontieren sich die öffentlich-rechtlichen Sender in Konkurrenz-Hahnenkämpfen mit privaten Anbietern.

Wir wollen das Radio zurück! Die Quote ist da unter Umständen einen Versuch wert. Eine andere Idee wäre, Sendungen anzubieten, die die redaktionelle Verantwortung außerhalb der Sender aufbauen: Die Musiker, Plattenproduzenten und Musikjournalisten aus einer Region könnten sich beispielsweise zusammentun und ein Programm auf die Beine stellen. Oder man denkt über formatfreie Fenster nach - auch eine ernst zu nehmende Idee.

Anfang der 1990er Jahre wurde uns mit der Einführung der Privatsender versprochen: Es wird noch mehr Vielfalt geben! Doch das Gegenteil ist eingetreten: eine Fokussierung auf rein kommerzielle Musik. Künstler sind aber Menschen, die eher mal zweifeln, während die Merkantilen das selten tun.

Ich frage: Geht es uns nur gut, wenn wir kritiklos konsumieren? Von solcher Art inhaltsleerer Berieselung wenden sich doch inzwischen viele Leute ab. Die HipHop-Musiker haben zum Beispiel eigene Strukturen entwickelt, um ihre Musik zu verbreiten. Aber das kann nicht heißen, dass so etwas eine Veränderung beim Radio überflüssig macht.

Dass das Thema jetzt in die Diskussion kommt, ist eine große Chance. Denn wir befinden uns in einer Phase des gesellschaftlichen Umbruchs auf der Suche nach Ehrlichkeit, und Hörgewohnheiten können sich auch wieder ändern.

Bisher ist es meistens so: Wenn Musik nicht formatgerecht ist, was zum Beispiel heißen kann: englischsprachig oder im Stil seichter Pop-Songs, dann wird sie nicht gespielt.

Außerdem tun die Moderatoren in fast allen Sendeanstalten noch immer so, als arbeiten sie für ein amerikanisches City-Radio - ein Symptom mit historischen Ursachen. Die Nachahmung des "amerikanischen Weges" nach 1945 als wirtschaftlicher und kultureller Kompass ist ein Grund für den generellen Mangel an eigenen Konzepten in Deutschland. Wenn eine Gesellschaft den Wert ihrer kulturellen Idee so gering schätzt, wie sie ihn abbildet beziehungsweise abbilden lässt und Qualität ausschließlich an ökonomischen Quantitäten misst, dann offenbart das die Orientierungslosigkeit und insbesondere die Identitätsschwäche einer Gesellschaft.

Bevor man aber Globalist oder Internationalist werden kann, muss man eine wurzelhafte Verbindung zu seiner eigenen kulturellen Identität und Sprache aufbauen. So wie die englischen Bands in Liverpool das schon lange tun. Da sind die Leute stolz auf ihre Bands und dürfen das auch sein.

Mir geht es nicht darum, amerikanische Musik zu denunzieren. Sondern darum, dass Qualität differenziert wahrgenommen wird. Schließlich wird eine bestimmte Art amerikanischer Musik im Radio genauso wenig gespielt wie deutsche. Letztlich geht es darum, dass bestimmte Farben der Wirklichkeit ins Programm aufgenommen werden - auch auf die Gefahr hin, zu polarisieren. Denn nur so baut man auch starke Demokraten auf.

"Hörgewohnheiten können sich wieder ändern", meint Michy Reinke. Das ist auch meine Meinung. Hörgewohnheiten sind aber natürlich auch stark gekoppelt an das was angeboten wird: Einheitssoße oder wahre Vielfalt?
 
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Weil damit seine redaktionelle Entscheidungsfreiheit beeinträchtigt wird. PUNKT
Sorry Keek, aber das Argument ist genauso alt wie nichtssagend. Wenn du "Geschwisterliebe" von den Ärzten oder von mir aus auch was von Störkraft (ums mal extrem zu formulieren) spielen willst, ist deine redaktionelle Entscheidungsfreiheit auch beeinträchtigt, da beides auf dem Index steht.
 
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Nein Radiokult, das Argument ist so alt wie berechtigt.

Abgesehen davon bist Du aber herzlich eingeladen, zu den übrigen Argumenten Stellung zu nehmen.

Auf ein überzeugendes, durchdachtes Argument PRO Quote warte ich sowohl hier im Forum (bist nicht Du mit gemeint) als auch von Seiten der Meinungsführer in der Öffentlichkeit bislang vergeblich.
 
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Ich versuche eigentlich nur mich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen und es gibt sowohl Dinge die für als auch gegen die Quote sprechen. Vielleicht bin ich ja voreingenommen ... ;)
 
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Habe ich es richtig mitbekommen, dass laut geplanter Quote jeder 2 Titel aus D kommen soll und davon nochmal die Hälfte in deutsch gesungen sein soll?

Mein Lieblingsradiosender ist ein Rock-Sender und eine Umsetzung dieser Quote wäre katastrophal. So sehr ich auch Ärzte-Fan bin, aber jeder 4. Titel von DÄ, DTH oder Selig wäre doch etwas zuviel.

Es gibt zwar sehr gute (englisch singende) Rock-Bands aus Deutschland, die auch ein gewisses Renomee haben, aber der größte Anteil der Rock-Musik kommt immer noch aus England und den USA. Der erwähnte Sender spielt einen angenehmen Mix, sodass auch die deutschen Bands nicht zu kurz kommen, aber der Anteil liegt IMO bei maximal 25% (alle Bands aus Deutschland zusammen genommen - egal in welcher Sprache singend).

Wenn die Musikindustrie eine solche Quote will, soll sie gefälligst auch dafür sorgen, dass genügend Künstler zur Umsetzung der Quote zur Verfügung stehen - und zwar so, dass auch Spartenradios (und ihre Hörer) nicht leiden müssen. Aber wenn man jungen Bands keine Chance gibt, wo sollen denn dann die zu spielenden Titel herkommen? Aus den Casting-Shows? Von den Wegwerf-Künstlern, die sofort gefeuert werden, wenn sie von ihrer ersten Platte nicht gleich 1 Million Stück absetzen?

In diesem Thread wurde gesagt, dass es ja alle Sender träfe - aber manche träfe es entschieden härter. Vor allem bin ich mal auf die Umsetzung der Quote bei Jazz-Radio und Klassik-Radio gespannt. ;)
 
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