Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

alqaszar

Benutzer
Da natürlich alle Radioleute derzeit in den Redaktionen rotieren:

Der Rücktritt des Bundespräsidenten erfolgte aufgrund der öffentlichen Reaktion auf eine Interviewäußerung, welche Köhler auf dem Rückflug von Afghanistan nach Deutschland getan hat und welche im Deutschlandfunk gesendet wurde.

Neben der politischen Diskussion zeigt das:

Trotz Fernsehen, Presse und Internet kann das Radio Leitmedium sein.


Außerdem stellt man sich die Frage:

Wieso gibt es überall genügend Frequenzen für Hitdudler, während der DLF vielerorts nur gestört oder gar nicht zu empfangen ist?
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Na ich würde mal Behaupten , selbst wenn die auf UKW senden und das flächendeckend , würde sich kaum einer mehr das Programm anhören, weil der HIT - Dudler von nebenan, mich unterhält mich zum lachen bringt, mir die schönste Musik aus den 80 er , 90er ,und von heute bringt, mit der meisten Abwechslung für....., sie die meiste Musik spielen mit der "größten" Vielfalt, sie mir Blitzer auf dem Silbertablet präsentiert, und ich was gewinnen kann, wenn ich teuer anrufe. (Ironie). Ganz ehrlich die Leute schauen sich doch jetzt schon lieber die rtl aktuell nachrichten an , als zdf heute, oder ard tagesschau. Die Leute schalten geziehlt die Radiosender zur Berieselung an , als davor zu hocken und gespannt zur lauschen, Ich als bald 26 jähriger, höre auch gelegentlich mdr info, hr info, oder b5 aktuell, dann aber geziehlt, die Leute wollen sich dem Zeitdiktat der Sender auch nicht mehr Hingeben, und die Leute können es auch nicht mehr hören, was in der Welt los ist, sie wollen nach dem Feierabend entspannt ihren Krimi schauen und leichte Kost, aber nichts schwer verdaubares. Das Internet hat uns ein Vorteil gebracht, informiere dich da wo du willst, das ganze schnell, und die Sender unterstüzen einen dabei, video on demand, vodcast. Die Leute wollen lieber Google News, und Twitter Meldung, geht schnell und belästigt nicht. Ich bin auch kein Fan von Stundenlangen DLF hören, obwohl ein gut gemachtes Programm ist, zweifelsohne, aber im Medienzeitalter von Heute, sind es die Leute die entscheiden, schon gar nicht mehr wie früher die Programm-macher, die ja teilweise eh vorbeisenden, die öffis haben auch nicht mehr ihren Versorgungsauftrag, sie sind Kopien der Privaten in ein bisschen besser, teils schlechter, siehe MDR JUMP (wobei Jump schon fast wieder gut finde, jedenfalls von der Musikauswahl, da mutiger und moderner, so spielt das keiner in Westdeutschland, den Rest des Senders lassen wir mal unkommentiert, kommt meinem persönlichen Musikgeschmack am nähesten). Eigentlich wollte ich nur was zum Thema schreiben, schuldigung habe bisschen off topic was mich beschäftigt, rein gepackt, musste meinen "Frust" mal loswerden. Soll keine Debatte über Öffis werden, finde gut das es sie gibt, komme aus Worms und bevorzuge auch lieber DASDING als BIG FM, blöd nur, das man BIG besser empfangen kann mit einem Brühwürfel, aber das ist dann auch schon wieder ein anderes Thema.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

@derradiofan:
Hast Du den Deutschunterricht geschwänzt? Wer soll sich dieses Fehlerchaos durchlesen? Hättest Du nicht wenigstens einige Absätze einfügen können? Ich bin nach dem dritten Satz ausgestiegen.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

So ironisch ist das gar nicht, denn Du hast Dich hier gerade, wenn auch unfreiwillig, nicht gerade als Konsument qualitativ hochwertiger Rundfunkangebote geoutet.

Das ist so nicht richtig, ich höre mehr Öffentlich Rechtlichen Rundfunk als Privaten, aber alleine das Begründet nicht die Tatsache das es dann auch immer Qualtiät ist.

Und doch habe ich ein bisschen mehr Anspruch als meine jungen Kollegen die ich kenne, ich höre ein Programm das Zielgruppentechnich nicht für mich gemacht ist, MDR INFO zum Beispiel, ich höre mir viele Beiträge von D Radio wissen an.

Des weiteren schaue ich ARD und ZDF , ja sogar bevorzugt, wenn man Phoenix noch mit einbezieht und die Regionalen.

Ich höre die Late Line, die mir so kein Privatsender bietet, und wahrscheinlich nicht bieten wird, nicht kann.

Wieso geoutet, ich höre ne Mischung wie sie mir passt, morgens Web Radio, da bevorzugt ein Privatsender -> Radio Nora, könnte ja auch SWR 1 hören, aus meinem Sendegebiet, höre aber lieber HR1 da die die Oldies da nicht so ganz toddudeln.

Also wo höre ich jetzt keine Qualität ? Wenn du jetzt mit HR1 anfagen willst und Hausfrauenfunk, und voher Informationswelle, so gebe ich dir recht, es hat sich verschoben, die haben Information ausgelagert in die Infowellen, und vereinzelt in Mittags und Abendmagazine.

Aber mal ehrlich so hätte es ja nicht weitergehen können, stelle dir mal vor du würdest HR1 relauncen zum alten hin, der aufschrei wäre groß, genauso hol HR XXL zurück, da kannst was erleben.

Das gute an der ARD zumindest, wenn Musik abseits des Mainstream hören will, kommt als Jugendsender nur ON3 und Sputnik, und die anderen Wellen bevorzugt in den Abenschienen in Spezialsendungen.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

@derradiofan:
Hast Du den Deutschunterricht geschwänzt? Wer soll sich dieses Fehlerchaos durchlesen? Hättest Du nicht wenigstens einige Absätze einfügen können? Ich bin nach dem dritten Satz ausgestiegen.

Danke für den Hinweis, habe was geändert, und wieso Fehlerchaos, weil mich mal verschrieben habe, hast recht man kann ja vorher prüfen, Kritikfähig bin ich ja, Tschuldigung dafür, habe es aktiv verändert :)
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

[...]
Trotz Fernsehen, Presse und Internet kann das Radio Leitmedium sein.

Außerdem stellt man sich die Frage:
Wieso gibt es überall genügend Frequenzen für Hitdudler, während der DLF vielerorts nur gestört oder gar nicht zu empfangen ist?

Mal ne blöde Frage: Warum hat der Titel des Threads so ganz und gar nix mit der Frage im Thread zu tun???
Allerdings muss ich als DLF-zu-Hause-nur-über-Sat-vernünftig-Empfangender auch zugeben, dass ich etwas enttäuscht davon bin, dass man für eine mobiltaugliche (aka Autoradio) Vollversorgung von Deutschland mit DLF in einigen Bereichen auf Mittelwelle ausweichen muss. Aber immer wieder interessant, jede Hochspannungsleitung am Geräusch zu erkennen...
Back to Topic:
Ich glaube nicht, dass die Tatsache, dass es ein Radio-, ein ÖR- oder ein DLF-Interview war, am Rücktritt schuld war. Hätte er das in die Kamera eines Privat-TV-Senders gesagt, wäre die Wirkung die gleiche gewesen. Da war der Inhalt brisant genug, um quasi "medienneutral" zu wirken, also auch als Textmeldung im Internet oder als Aufmacher auf einer Tageszeitung...
Dass es diesmal das Radio, und zwar ein ÖR und dazu noch ein ausgewiesener Informationskanal war, der zuerst an der Information dran war mag daran liegen, dass die Anforderungen, die ein Infowellen-Hörfunk-Korrespondenz zum Arbeiten braucht etwas genügsamer sind als die eines Kamerateams, das neben möglichst einfachen Wortaussagen möglichst schlagkräftige Bilder braucht. In einer Maschine der Flugbereitschaft des Bundes (oder war's gar eine Militärmaschine?) erwartet man kaum solche Knaller.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Da hat er einmal dem Volke die Wahrheit gesagt (und damit gegen "göttliche" Regeln im Berliner Staatszirkus verstoßen), schon ist es auch nicht richtig. - Mal sehen, wen ihrer Vertrauten die Bundeskanzlerin in den nächsten Tagen aus dem Hut zaubert.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Vielleicht war es das Interview im DLF.
Aber daraus den Schluß zu ziehen, Radio sei immer noch ein Leitmedium, halte ich für völlig überzogen.

Hätte er das Interview einer "Hinterdupfinger Allgemeinen Zeitung" gegeben, wäre es auch so breitgetreten worden.

Dank Bild und anderer...
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Da hat er einmal dem Volke die Wahrheit gesagt (und damit gegen "göttliche" Regeln im Berliner Staatszirkus verstoßen), schon ist es auch nicht richtig. - Mal sehen, wen ihrer Vertrauten die Bundeskanzlerin in den nächsten Tagen aus dem Hut zaubert.

Herr Koch wäre frei
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Die 2.0-Generation beschleunigt solche Geschichten immer, da macht ein Pups, der irgendwo abgegeben wurde, und sei es im Balderschwanger Wochenblättle (keine Ahnung, ob es das gibt...), innert Stunden die Runde. Für mich war an der Aussage Köhlers in dem Interview nix verwerfliches. Er hat im Prinzip das konstatiert, was unser Freunde, die heiligen Amis, seit Jahr und Tag machen: Krieg und Bum-Bum aus wirtschaftlichen Interessen! Jetzt sind wir da halt auch mit drin, und einer hat es mal auf den Tisch gelegt. Okay, es war ungeschickt, es war wenig diplomatisch, aber gerade das hab ich ja an uns Horst immer geschätzt: Der sagt wenigstens, was er denkt. Ein anderer hätte es in Wortschwurbeleien verpackt, aus denen es nur ein gewiefter Kommunikationsexperte (Marke FAZ-Kolumnist) zwischen den Zeilen hätte herauslesen können. Ich denke, er hat jetzt wirklich keinen Bock mehr gehabt, nachdem alle auf ihn hergefallen sind wie auf den Fuchs im Hühnerstall. Koch als Bundespräsident? Das möge der liebe Herrgott verhindern...
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Jetzt wird mir einiges klar - der hat gewusst, was Köhler vorhatte!

PS: "Der brutalstmögliche Bundespräsident"
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Genau, und den Sieg von Lena Müller-Klappstuhl in Oslo hat er auch arrangiert, mit der will er sich die Rolle ja künftig teilen. Aussenwirksame Auftritte wird er ihr überlassen...ist ja auch besser so.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Koch ist doch erst in drei Monaten frei. "Mutti" muss aber bis Ende Juni eine Lösung gefunden haben. Rüttgers wäre doch ein Versorgungsfall; der könnte den Platz in Düsseldorf doch sofort räumen. - Mich würden vielmehr einmal die wahren Gründe des Rücktritts interessieren, denn der "Fettnapf" Interview ist meines Erachtens nicht groß genug für einen solchen Schritt.

Die "Experten" im ZDF bedauerten übrigens die Dam- und Herrschaften im Parlament, die jetzt arbeiten müssen, statt sich irgendwelcher weltmeisterschaft oder gar Urlaubsvorbereitungen hingeben zu können.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Der DLF brachte von 15.05-16.45Uhr eine Sondersendung mit vielen Interviews verschiedenster Parteien; der Sender betonte immer wieder, dass das entscheidende Interview in "ihrem" Deutschlandradio geführt worden ist. Herr Detjen gab zu, dass es nach dem ersten Senden des Interviews mit Köhler am Samstag vor einer Woche kaum Aufsehen erregte und erst nach einem erneuten Senden den Donnerstag darauf mit anschließenden Diskussionen (die der DLF selbst also anstachelte!!) verschiedener Politiker/-innen es Thema wurde und die Vorwürfe Köhler gegenüber begannen.


Das finde ich auch interessant, dass einige Tage nach der ersten Ausstrahlung nichts passierte und dann die Lawine ihren Lauf nahm...
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Hmmm, da könnte man beinahe Verschwörungstheorien schmieden...man könnte auch sagen, der Köhler macht jetzt die Eva!
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Da das hier ja ein Forum von Radiomachern sein soll, würde mich mal interessen, wie Ihr das Interview aus der Sicht des Kollegen bewertet. Er hat die Aussagen Köhlers ja einfach stehen lassen und einfach eine neue Frage gestellt. Hätte er nicht noch mal nachfassen müssen? Da hätte Köhler ja durchaus ein absehbares Missverständnis verhindern, oder die Aussage auch bestätigen können - und Köhler wäre vielleicht gar nicht zurückgetreten oder die Empörung wäre deutlicher geworden.

Oder war es richtig, die Aussage einfach so dastehen lassen sollen? Jeder ist verantwortlich, für das, was er sagt, und fertig?

Ansonsten, nach Berichten und Interviews zum Rücktritt warf der DLF eben wie üblich unkommentiert, folgendes Gedicht ins Programm. Ich fand's lustig.

Mädchen, wolt ihr mich nicht lieben?
Seht, hier lieg ich in dem Schatten!
Seht mich nur, ihr müßt mich lieben!
Rosen blühen auf den Wangen,
In den Adern glühet Feuer,
In den Minen lacht Vergnügen,
In den Augen lokket Liebe,
Und bewegen sich die Lippen,
So bewegt sie Scherz und Freude.
Mädchen, wolt ihr mich nicht lieben?
Seht, hier lieg ich in den Schatten,
Mädchen seht, wie schön ich liege!
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Erstmal das:
Zielgruppentechnich

(Protokoll vermerkt: Heiterkeit)

Zielgruppentechnich war Horst Köhlers Deutschlandradio-Interview vielleicht deshalb zunächst wirkungs- und folgenlos, weil die ganze Geierschar der deutschen Medienlandschaft dort zu selten zuhört. Ich verweise mal auf meinen Link im Afghanistan-Thread unter "Auszeit", den ich am Tag nach dem Interview zum Wortlaut-O-Ton gesetzt habe. Es hat aus diesem Forum heraus ganze drei Reaktionen darauf gegeben.

Und ich wiederhole meine dort formulierte Einschätzung zu Köhlers Rücktritt:
Horst Köhler hat etwas gesagt, was stimmt, was "man" im politischen Deutschland aber nicht sagt. Hätte er auf seiner Aussage beharrt, dann hätte er die Bundesregierung in Schwierigkeiten gebracht, denn die behauptet ja eifrig das Gegenteil.
Hätte er klein beigegeben, sich entschuldigt und seine Aussage einkassiert, dann wäre es mit seinem Anspruch "auch mal unangenehme Wahrheiten mutig auszusprechen" für den Rest seiner Amtszeit vorbeigewesen, wahrscheinlich hätte er sich auch nicht mehr selbst im Spiegel in die Augen schauen wollen.
Also Rücktritt, und damit ist er - wenn auch spektakulär - raus aus der Sache und die Bundesregierung aus dem Schneider. Was die Frage aufwirft, ob Letztere nicht ein klammheimliches Interesse an diesem Ausgang der Dinge gehabt haben könnte, oder gar daran mitgewirkt.... Aber jetzt wird`s spekulativ!
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Ursprünglich wurde das Interview übrigens auf DKultur um kurz vor 8 Uhr in der Ortszeit gesendet. Der DLF hat es dann, allerdings gekürzt, übernommen.

Um 12 Uhr sendete der DLF das komplette Interview.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Wieso gibt es überall genügend Frequenzen für Hitdudler, während der DLF vielerorts nur gestört oder gar nicht zu empfangen ist?

Einspruch! Zu empfangen ist der DLF in der Tat in ganz Deutschland und darüber hinaus, wenn man denn ein Radio benutzt, welches noch eine AM-Taste aufweist. Die beiden LW-Sender sind im gesamten Mitteleuropa zu allen Tageszeiten empfangbar (wenn nicht gerade Wartungspausen anstehen). Und regional findet sich immer einer der starken MW-Sender, die in Ortssenderqualität hereinkommen.
Radio ist eben nicht nur UKW.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Wetsound, ich höre eine Menge AM, auch den DLF, aber vor allem France Inter auf LW 162 kHz oder BBC World Service auf der 648 kHz. Leider aber ist der mobile AM-Empfang -- zumindest in Städten -- zunemend eine Qual, weil die Störquellen anscheinend täglich zunehmen. Da ist teilweise das 102,7 / 102,8-Chaos des DLF in NRW erträglicher als die 549 kHz.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich...
Ein Thread für die eigentlich immer recht umfangreichen und vielschichtigen Sichtweisen des DLF und dann überschrieben mit einer Schlagzeile, wie sie BILD nicht besser bei ihrem Feldzug gegen den ÖR hätte finden können. Was will uns der Verfasser eigentlich damit sagen? Oder bekommt solche merkwürdigen, oxymoron-ähnlichen Anwandlungen überhaupt keiner mehr mit? Braucht es inzwischen wirklich 22 Einträge in einem Faden bis mal jemand diese sinnbefreite Überschrift kritisiert? Manchmal muß ich mich in diesem Forum doch sehr wundern. Und diese Manchmals häufen sich...

:D :p
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

Radiokult: Mir ist es sofort aufgefallen, fand es aber müßig, das hier zu diskutieren.
 
AW: Deutschlandfunk-Interview stürzt Köhler

wer oder was ist eigentlich "algazsar" und um welche Fahne handelt es sich? Ich muss mich zu Grenzwelle bekennen und denke wir sollten hier nicht mehr weiter schreiben. Falls gewünscht, machen wir was neues auf? Das Thema ist ja schlimm genug.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben