Deutschlandradio-Intendant fordert Neuverteilung der deutschen UKW-Frequenzen

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AW: Deutschlandradio-Intendant fordert Neuverteilung der deutschen UKW-Frequenzen

Weil es mit Abstand das beste ist, was radiojournalismusmäßig so abgeht?
Seid ihr anspruchslos! Dieser Verlautbarungsfunk ist also die erste Klasse des Radiojournalismus? *verzweifel*
 
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@Radiocat
Ist diese Sendung nicht auch so eine Art Sprachrohr unserer Bundespolitiker?
 
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Wo bitte schön ist das Verlautbarungsfunk? Ich sehe es nicht als eben dieses, wenn jeden Morgen Politiker gleichwelcher Couleur von kompetenten Moderatoren vorgeführt werden.
 
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ist es nicht unglaublich, das ein sender der kein finazielles risiko trägt, so die fresse aufreisst? meiner meinung nach sollte man einen kompletten neubeginn starten, keine aufgeblähten landesmedienanstalten mehr ( wozu braucht z.b. bremen eine eigene anstalt? allein was das kostet), wozu ausbildungskanäle die eh keiner hört?
was da an kohle verblasen wird ist doch unglaublich. wird etwa nach dem schleichwerbungsskandal eine sendelizens entzogen? mit dem schaum den ich jetzt vorm mund habe könnte man ganz deutschland rasieren ;)
 
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Funkbude: Eben, so sehe ich das auch! Deshalb geniesst das Ganze auch Bestandsschutz!
Das ist im Prinzip was für Leute, die ausser FAZ lesen, DLF hören und in irgendwelchen Gremien rumsitzen und labern und zu Geschäftsessen tigern eigentlich so gut wie nix produktives tun!
Also, so eine Art Meinungsmulitplikatoren-Ghetto.
Und das ist mit das Letzte, was wir bundesweit auf UKW brauchen.
Ordentliche Information, das war für mich früher SDR1.
Was uns fehlt, ist ein wirklich facettenreiches Programm für Popkultur.
Aber anstatt aus dem verrotteten Deutschlandradio Berlin so etwas zu machen, haben wir hier jetzt ein seicht dahinplätscherndes Feuilleton-Radio mit 0,1% Einschaltquote. und das alles von der Rundfunkgebühr. Schanke döhn auch!
 
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@Radiocat
Das was Du im ersten Teil Deines Postings beschrieben hast, könnte auch die Meinung von so manchem in den Landesfunkhäusern oder Medienanstalten sein.
Es war ein Fehler 2 Deutschlandradios aufzubauen, denn schon damals gab es das Problem der knappen Frequenzen. Und das man auf Frequenzallmosen angewiesen sein wird, hätte man sich aufgrund unseres förderalen Rundfunksystems denken können. Vielleicht wäre es besser gewesen erst einmal dem DLF ein paar vernünftige UKW Sender zu geben, damit die Langejahre vernachlässigte UKW-Versorgung nun endlich mal zustande hätte kommen können.Würde es in NRW nur 1 Deutschlandradio auf UKW geben, so wäre dieses mit den starken Sendern des DLF/DRK nahezu flächendeckend empfangbar. So konkurrieren DLF und DRK auch noch gegeneinander z.B. in NRW aber auch in anderen Bundesländern um die knappen reichweitenstarken UKW Frequenzen.
Ich denke wären die Inhalte beider Programme besser, so gäbe es vieleicht mehr Befürworter für dieses Programm und vielleicht wäre die ein oder andere Frequenz mehr dann auch möglich gewesen. Allerdings ist das was uns die beiden Deutschlandradios heute bieten für die Mehrheit der Bevölkerung unintressant, weil ähnliche Programmangebote auch die Landesfunkhäuser bieten.
Es muß also ein Programmkonzept her, welches überzeugt die Elemente Kultur, Unterhaltung und Information für sich beinhaltet und zwar so, wie sie die Landessender nicht anbieten können. Wenn man dann zugunsten der Empfangbarkeit auf eines der Programme verzichtet, könnte auch unser "Radio von vorvorgestern" ein modernes den Bedürfnissen der Hörer angepasstes Radio werden. Ansonsten so scheint es mir werden die Deutschlandradios zur größten ABM-Maßnahme der deutschen Radiolandschaft, welche auch noch Unmengen an Gebühren verschlingt.
Hätte man das alte D-Radio Berlin in eine andere Richtung reformiert, so wäre es sicher ein hörenswertes Programm für Deutschland gewesen. Nun haben wir 2 Sender die sich in ihren Inhalten und Programmen selten unterscheiden und einen Wortanteil aufweisen, der selbst für hartgesottenste Hörer schwer verdaulich ist.
 
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Radiocat schrieb:
Wo leiten denn die eigentlich plötzlich die Berufung her, in ganz Deutschland bis zum letzten Hühnerstall mit abgebrochener Antenne in der Güllegrube in Stereoqualität empfangbar sein zu müssen?
Wo wird hier „plötzlich“ etwas hergeleitet? Weil der Intendant gerade etwas zu diesem Thema geschrieben hat? Das Bestreben einer flächendeckenden UKW-Versorgung für beide Programme gibt es seit Gründung des Deutschlandradios. Die Diskussionen über die praktische Umsetzung sind auch alles andere als neu.

Das mit der Arbeitsbeschaffungsmaßnahmenmaßnahme ist ebenso ein alter Debattenhut von vor elf Jahren. Im übrigen ist diese rausgerotzte Wut auf das Deutschlandradio für mich nicht recht nachvollziehbar, wenn im gleichem Atemzug der Dudelfunk beklagt wird. Ja wattdennu?
 
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@ Funkbude ... ganz Deiner Meinung. Die Programme unterscheiden sich nicht wirklich.

Wenn 2 Kanäle, dann bitte auch 2 Programme !

DLF : Wort und Information (so wie DLF schon immer)
DLK : Unterhaltung und Magazin (so wie RIAS halt damals *)

*) wenn es auch jetzt wieder Hiebe gibt
 
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Auch wenn es jetzt nicht ganz das Thema trifft:
Ich muß Radiocat zustimmen. Deutschlandradio Kultur sollte eine Art Gegenpol zum DLF darstellen und eine Zielgruppe bedienen, die von den ÖR vernachlässigt wird. Ich stelle mir ein musikorientiertes Programm mit Inhalt vor, so wie FM4, Studio Brussel, Classic21, Pure FM, Couleur3, RNE3 oder EiTB. Es soll aufgeschlossene und interessierte Hörer ansprechen, die Musik jenseits des vielzitierten Einheitsbreis hören, sich aber beim DLF und den Klassik/Kulturwellen nicht richtig aufgehoben fühlen. Inhalte spielen trotz niedrigem Wortanteil eine wichtige Rolle. Der am Weltgeschehen interessierte Hörer soll das Gefühl haben, gut informiert zu sein, aber nicht vom Wort erschlagen zu werden.

Um ein solches Konzept im Hause DLR auf die Beine zu stellen, braucht man meines Erachtens keinen großen Aufwand zu treiben: Um die Musik kümmert sich ein motiviertes Redaktionsteam, das sich grob an oben genannten Sendern orientiert. Nachrichten, Beiträge, Zielgruppenrelevante Sendungen, sonstige Infos aus Politik & Wirtschaft werden vom DLF übernommen und bei Bedarf angepaßt. Und nicht zuletzt hat man Zugang zum großen Archiv, wo ein kreatives Redaktionsteam ständig zeitlose interessante und spannende thematische Sendungen produzieren kann.
 
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Eine Neuverteilung der Frequenzen würde nicht nur DLF und DRK weiterhelfen. Es wäre auch Platz für viele andere Programme die ein größeres Sendegebiet haben wollen. Einzige Voraussetzung: bei einer Neuverteilung sollte die Gleichwelle genutzt werden. DLF beispielsweise bundesweit auf 88,0 MHz (in grenznahen Gebieten leicht niedrigere oder höhere Frequenzen). In der Schweiz hat man doch die Gleichwelle bereits eingeführt.
 
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K 6 schrieb:
Im übrigen ist diese rausgerotzte Wut auf das Deutschlandradio für mich nicht recht nachvollziehbar, wenn im gleichem Atemzug der Dudelfunk beklagt wird. Ja wattdennu?
2 Extreme treffen auf einnander ! Anders würde ich das nicht beurteilen können. Eine ausgewogene Mischung zwischen Musik und Wort ist heute anscheinend nicht mehr möglich. :(
RIAS4EVER schrieb:
@ Funkbude ... ganz Deiner Meinung. Die Programme unterscheiden sich nicht wirklich.

Wenn 2 Kanäle, dann bitte auch 2 Programme !

DLF : Wort und Information (so wie DLF schon immer)
DLK : Unterhaltung und Magazin (so wie RIAS halt damals *)

*) wenn es auch jetzt wieder Hiebe gibt
Mit diesem Vorschlag ließe sich wirklich etwas anfangen ! Zumindest würden sich sicher mehr Hörer für diese Programme finden wie jetzt.

@Beobachter
Um das von Dir beschreibene Konzept im Hause DRK umsetzten zu können, bedarf es einem kompletten Austausch der dortigen Radiomannschaft.
Ich glaube kaum z.B. das der Redakteur für klassische Musik auf einmal über die Popkultur berichten wird zumal er sie aufgrund seiner Spezialisierung für klassische Musik kaum kennen dürfte.

@The Mailman
Erzahl mir doch mal was über die Gleichwelle auf UKW ! Meiner Meinung nach war das bisher immer ein physikalisches Problem der Radiowellen, weshalb nicht alle Sender eines Programms auf einer Frequenz funken. Wobei das Zuteilen eines bestimmten Frequenzbereiches für ein Programm (Beispiele:England,NL Privatradios) in D schon eher umsetzbar wäre. Das würde bedeuten z.B. das der DLF in D grundsätzlich zwischen 87,6 und 90 MHZ zu finden wäre mit einem Frequenzabstand von minimal 2 Mhz zwischen den Sendern. Aber mich würde dennoch interessieren wie die Schweizer das machen.
 
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Diese Diskussion hat zwischenzeitlich in weiten Teilen plattes Stammtischniveau erreicht. *Kopfandiewandhausmiley*
 
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Format C:\ schrieb:
Diese Diskussion hat zwischenzeitlich in weiten Teilen plattes Stammtischniveau erreicht. *Kopfandiewandhausmiley*

Ganz so schlimm ist es noch, Lieber Format C:
Was gäbe es denn noch fachlich sachlich von Deiner Seite hinzuzufügen?

Gruß Funkbude
 
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Aber mich würde dennoch interessieren wie die Schweizer das machen.

Indem sie bewusst Einbußen an Klangqualität hinnehmen. Die kann im Überlappungsgebiet zweier Gleichwellensender nämlich leiden.

Es gibt aber schon eine Reihe positiver Erfahrungen mit der Gleichwelle in Europa. Eine kleine Gleichwelle läuft erfolgreich hier im Rhein/Main Gebiet, nämlich für Planet Radio.

Ein in Mono ausgestrahltes Inforadio wie B5 schreit eigentlich geradezu nach einer Gleichwelle ...
 
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Funkbude schrieb:
@Beobachter
Um das von Dir beschreibene Konzept im Hause DRK umsetzten zu können, bedarf es einem kompletten Austausch der dortigen Radiomannschaft.
Ich glaube kaum z.B. das der Redakteur für klassische Musik auf einmal über die Popkultur berichten wird zumal er sie aufgrund seiner Spezialisierung für klassische Musik kaum kennen dürfte.
Du kennst die Leute? Oder auch sonst irgendjemanden, der in den Kulturwellen der ARD anschafft?

Das derzeitige Konzept des Deutschlandradio Kultur wurde in der Form nicht gerade im Hause selbst kreiert. Es kam damals hier doch deutlich genug rüber, was man dort davon hält.
 
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Funkbude schrieb:
Ganz so schlimm ist es noch, Lieber Format C:
Was gäbe es denn noch fachlich sachlich von Deiner Seite hinzuzufügen?

Gruß Funkbude

Du meinst noch nicht?

Nun, es gibt meiner Auffassung nach nichts Wesentliches hinzuzufügen, sondern vielmehr wegzulassen, zum Beispiel Derartiges von Bobsen und Radiocat:

... nicht von schrieb:
Das ist im Prinzip was für Leute, die ausser FAZ lesen, DLF hören und in irgendwelchen Gremien rumsitzen und labern und zu Geschäftsessen tigern eigentlich so gut wie nix produktives tun!

ist es nicht unglaublich, das ein sender der kein finazielles risiko trägt, so die fresse aufreisst? meiner meinung nach sollte man einen kompletten neubeginn starten, keine aufgeblähten landesmedienanstalten mehr ( wozu braucht z.b. bremen eine eigene anstalt? allein was das kostet), wozu ausbildungskanäle die eh keiner hört?

was da an kohle verblasen wird ist doch unglaublich. wird etwa nach dem schleichwerbungsskandal eine sendelizens entzogen? mit dem schaum den ich jetzt vorm mund habe könnte man ganz deutschland rasieren ;)

Seid ihr anspruchslos! Dieser Verlautbarungsfunk ist also die erste Klasse des Radiojournalismus?

Die nächste Gebührenerhöhung wirds richten!
Die arbeiten dort eindeutig Input-Orientiert! Möglichst viele Leute sollen zu möglichst vielen (belanglosen?) Themen ihren angemoderten Senf dazugeben! Hör mal DLF am Morgen, und Du weißt, was ich meine.
Keine Ahnung, warum diese "Informationen am xy" immer so hochgelobt werden.

Der restliche Erguß des Intendanten strotz vor Allgemeinphrasen, wie es herrlicher nicht sein könnte.

Es sind aber vielmehr die von mir zitierten "Allgemeinplätze" samt Wortwahl, die mich in diesem Fall ergrimmen und mich an das Gelaber der Stammtisch-"Experten" in der Pinte um die Ecke erinnern.

FC
 
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An jedem Stammtischgerede ist ein Funke Wahrheit, den es zu ergründen gilt. Auserdem : warum ist grundsätzlich alles, was im Klartext im normalen Sprachgebrauch eschrieben wird sofort "Stammtischniveau" ?
 
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"Die tun doch sowieso nichts! Die kriegen das Geld vorne und hinten reingeschoben! Labern angemoderten Senf! Und das hat doch bestimmt was mit dem Schleichwerbungsskandal zu tun!"
Diese pauschalisierenden, uneffektiven Formulierungen sind für mich kein Klartext, sondern gehaltlose Stimmungsmache.
Dies hier ist ein Spezialforum zum Thema Radio, da kann man wohl in den Beiträgen ein bisschen mehr Substanz erwarten, als oberflächliches Rumgemeckere.
Und wenn in den von mir beanstandeten Formulierungen ein Funke Wahrheit steckt, wäre ich glücklich und entzückt, wenn die Verfasser ihre Behauptungen mit Fakten und Quellen untermauern würden. Vielen Dank.

FC
<IRONIE>
<STAMMTISCH>
Is doch klaaa, ey. Alle Forenuser mit Schweinebildern als Nutzer-Icon schreiben "Außerdem" als "Auserdem", weil sie es einfach nicht besser wissen und dauernd im Netz surfen als lieber mal nen guten Duden zu lesen. Es wird immer schlimmer. Schrecklich, armes Forum. Fehlt nicht mehr viel, und ich bin hier weg. Das hätten wir uns früher so nicht erlauben dürfen. Kennse einen, kennse alle. Kannste alle in'n Sack stecken, mit nem Knüppel drauf hauen - da triffste immer den richtigen... bla schwafel und so weiter stundenlang..
</STAMMTISCH>
</IRONIE>
 
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Ja, damit kann ich gut leben. Sorry für das fehlende S, normalerweise kommt das schon rüber ;)
Du hast ja recht. Die von dir gebrachten Beispiele sind in der Tat... Stammtischniveau... und haben keine Substanz.
ein freundliches "Grunz" von mir.
 
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wer hört schon Deutschlandradio, sorry aber ist doch so
 
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K 6 schrieb:
Du kennst die Leute? Oder auch sonst irgendjemanden, der in den Kulturwellen der ARD anschafft?

Das derzeitige Konzept des Deutschlandradio Kultur wurde in der Form nicht gerade im Hause selbst kreiert. Es kam damals hier doch deutlich genug rüber, was man dort davon hält.

Ich muß zugeben das ich derzeit keinen Mitarbeiter kenne, der speziell bei einer Kulturwelle der ARD arbeitet. Was allerdings nicht gleich heißt das ich niemanden beim ARD Hörfunk kennen würde.
Was das DRK-Programmkonzept angeht, so habe ich mir mal einen alten Tread über das Thema angeschaut. Es ist sicher nicht so das beim DRK nur Klassikspezis sitzen und das alle dort im Funkhaus mit dem neuen Programmkonzept zufrieden sind. Allerdings gibt es in Köln, wie auch in Berlin einige Angehörige im Sender, die gerne an den klassischen Konzepten des Radios von gestern festhalten wollen.
 
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