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Unser Klima braucht unseren Schutz! Das hat auch RADIO PSR verstanden. [Quelle: Homepage von RADIO PSR www.radiopsr.de]
Gratulation! Das scheinen die feinen Herren und Damen aus dem sächsischem Sendestudio schon mal verstanden zuhaben. Dieser Geistesblitz hat anscheinend nicht nur die Schminkmurmeln aus der Redaktion erwischt, sondern auch die Herren aus der Programmdirektion. Nach dem Motto: Funkenflug im Funkhaus. Und wenn es dort schon blitzt, soll es auch beim Hörer blitzen, aber dann richtig, jede Stunde mindestens viermal und das den ganzen Tag.
Man sagt, wenn eintausend Affen, eintausend Jahre auf einer Schreibmaschine tippen, kommt irgendwann Shakespeare heraus, wenn allerdings zehn behinderte Affen, fünf Minuten auf einer Schreibmaschine tippen, dann kommt sowas raus, wie die "RADIO PSR Klima-Offensive". Toll.
Gestern wurde dem Hörer berichtet, wenn er Erdbeeren außerhalb der deutschen Erntezeit essen will, dann produziert er zusätzlich CO2, clever gesagt. Das Transportflugzeug wäre dann nicht geflogen und in unserem Land werden die Lebensmittel noch mit der Kutsche verteilt. Schon klar!
Im Weiteren war die Rede von Emissionsrechtehandel. Wenn der Hörer jetzt doch mehr erfahren will, kann er im "Das RADIO PSR-Klimalexikon" nachschlagen. Wer das macht, bekommt halbe Wahrheiten und schönen Mumpitz zur Tasse Kaffee dazu. Allein der Emissionshandel wird nicht richtig erklärt und wie zum Beispiel die USA sich Zertifikate von anderen Ländern einkauft um mehr CO2 ausstoßen zu können, davon steht gleich gar nichts drin.
Man kann hier noch unzählige Beispiele aufführen wie RADIO PSR die Hörer in die intellektuelle Insolvenz sendet, aber das würde dann den Rahmen sprengen. Hohe Hörerzahlen* machen noch lange kein gutes Programm aus, man merkt es immer wieder. Der Grundgedanke ist schon nicht schlecht, aber man kann es sowas von übertreiben. Die Klimaveränderungen geschehen schon lange und nicht erst seit der letzten Medien Analyse. Und wenn man PSR genau zuhört, bekommt man den Eindruck wir sollten alle nackt in den Wald zurück ziehen, uns Höhlen bauen und Früchte aus dem heimischen Wäldern knabbern – mit Radio natürlich.
Aber einen Spartipp habe ich noch, wer zu viel Radio hört, verbraucht mehr Strom, das wiederrum verursacht zusätzlich CO2, einfach mal das Radio ausschalten. Warum lese ich davon nichts im "PSR-Klimalexikon"?
*Fürs Marketing und PR bekommt ihr eine Eins! Muss sich ja lohnen, wenn man sich schon die Mühe macht die ganzen sächsischen Städte mir Plakaten zu bekleistern und Straßenbahnen voll bekleben zu lassen, aber das heißt nicht das man euch hört, nur das man sich an euch erinnert, gell!
Gratulation! Das scheinen die feinen Herren und Damen aus dem sächsischem Sendestudio schon mal verstanden zuhaben. Dieser Geistesblitz hat anscheinend nicht nur die Schminkmurmeln aus der Redaktion erwischt, sondern auch die Herren aus der Programmdirektion. Nach dem Motto: Funkenflug im Funkhaus. Und wenn es dort schon blitzt, soll es auch beim Hörer blitzen, aber dann richtig, jede Stunde mindestens viermal und das den ganzen Tag.
Man sagt, wenn eintausend Affen, eintausend Jahre auf einer Schreibmaschine tippen, kommt irgendwann Shakespeare heraus, wenn allerdings zehn behinderte Affen, fünf Minuten auf einer Schreibmaschine tippen, dann kommt sowas raus, wie die "RADIO PSR Klima-Offensive". Toll.
Gestern wurde dem Hörer berichtet, wenn er Erdbeeren außerhalb der deutschen Erntezeit essen will, dann produziert er zusätzlich CO2, clever gesagt. Das Transportflugzeug wäre dann nicht geflogen und in unserem Land werden die Lebensmittel noch mit der Kutsche verteilt. Schon klar!
Im Weiteren war die Rede von Emissionsrechtehandel. Wenn der Hörer jetzt doch mehr erfahren will, kann er im "Das RADIO PSR-Klimalexikon" nachschlagen. Wer das macht, bekommt halbe Wahrheiten und schönen Mumpitz zur Tasse Kaffee dazu. Allein der Emissionshandel wird nicht richtig erklärt und wie zum Beispiel die USA sich Zertifikate von anderen Ländern einkauft um mehr CO2 ausstoßen zu können, davon steht gleich gar nichts drin.
Man kann hier noch unzählige Beispiele aufführen wie RADIO PSR die Hörer in die intellektuelle Insolvenz sendet, aber das würde dann den Rahmen sprengen. Hohe Hörerzahlen* machen noch lange kein gutes Programm aus, man merkt es immer wieder. Der Grundgedanke ist schon nicht schlecht, aber man kann es sowas von übertreiben. Die Klimaveränderungen geschehen schon lange und nicht erst seit der letzten Medien Analyse. Und wenn man PSR genau zuhört, bekommt man den Eindruck wir sollten alle nackt in den Wald zurück ziehen, uns Höhlen bauen und Früchte aus dem heimischen Wäldern knabbern – mit Radio natürlich.
Aber einen Spartipp habe ich noch, wer zu viel Radio hört, verbraucht mehr Strom, das wiederrum verursacht zusätzlich CO2, einfach mal das Radio ausschalten. Warum lese ich davon nichts im "PSR-Klimalexikon"?
*Fürs Marketing und PR bekommt ihr eine Eins! Muss sich ja lohnen, wenn man sich schon die Mühe macht die ganzen sächsischen Städte mir Plakaten zu bekleistern und Straßenbahnen voll bekleben zu lassen, aber das heißt nicht das man euch hört, nur das man sich an euch erinnert, gell!