Dynamikkompression auf Audio-CDs

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Man kann es auch übertreiben bis zum Gehtnichtmehr. Es lässt sich alles mögliche und unmögliche ausrechnen - Stichwort Radosophie - und es hat in der Praxis keinerlei Bedeutung mehr. Das High-End-Label Chesky ist am Perfektions-Fanatismus gestorben, weil man schlicht und einfach viel zu viel in aufwendigste Produktionen mit teuerster Technik investiert hat.

Klar klingen die Scheiben wie von einer anderen Welt, aber auch nur, weil man auf Purismus setzte. Eine Stockfish-Produktion, die damit glänzt, am Ort des Liveauftrittes direkt digital gemastert worden zu sein, klingt dagegen auch keineswegs jämmerlich und da standen keine Audiophysic Caldera als Monitore rum (kosten ja auch nichts, die Dinger). OK, vlt. warens 800er B&W Matrix, obwohl sich die Geschichte ja Nautilus-Tour nannte.... egal.

Letztlich klingen die Klampfenseiten nur dehalb, weil sie keiner zu einem Ploppen zusammengestaucht hat und das war ja das eigentliche Thema dieses Threads - Dynamikkompression auf Audio-CDs.
Wenn die Musikindustrie über Einbußen klagt, sollte sie sich fragen, warum sie jeden Schrott auf den Markt schmeißt, der des Kaufs nicht würdig ist. Was mir schleierhaft bleibt, ist, dass so richtig renommierte Häuser wie Verve solchen Schund mitmachen. Heute mit 180-g-Vinyl protzen und morgen Loudness-maximierte CDs in die Regale schieben ... :confused:
 
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..., eine Digitalisierung mit 24Bit/192kHz als durchaus sinnvoll erachten. Ist das übertieben?

Ich persönliche denke: Ja.
Vom Standpunkt der reinen Archivierung her vielleicht. Bedenkt man aber, daß diese historischen Aufnahmen noch mit den verschiedensten (womöglich noch gar nicht erfundenen) Verfahren restauriert und bearbeitet werden sollen, kann die Auflösung bei der Erfassung nicht fein genug sein.


Grüße, W. St.
 
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@Zwerg#8
Vielen Dank für die Ausführungen und die eingestellten Test-Samples.
Damit sehe ich im Prinzip meine ursprüngliche Vermutung bestätigt,
daß bei weitgehend totkomprimierten Aufnahmen tatsächlich
eine deutliche Bit-Reduktion möglich ist.

IMHO sind 24/192 nur sinnvoll, wenn es Software gibt, die damit bessere Ergebnisse
bei der Knack- und Rausch-Reduktion von Vinyl ergibt, als bei 16/44,1.
Ansonsten teile ich da eher dea's Meinung, daß direkt auf's Zielformat
gesampled werden sollte.

Es grüßt RainerK
 
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Sagt mal habt ihr euch mal genauer dieses "Broken Strings" von Nelly Furtado und James Morrison angehört? Besonders am Anfang wenn der Gesang einsetzt, das hört sich für mich immer wie auf einem 128 kbps mp3 file an. Total kaput komprimiert irgendwie, oder bilde ich mir das nur ein?
 
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Eigentlich finde ich das, für eine heutige Produktion, recht ordentlich. Vielleicht stimmt etwas mit deinem Soundfile nicht?

Anbei mal die Waveform vom Anfang des Songs, direkt von CD.
 

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Letzte Woche beim MP2-Machen gefunden. Ich wills nicht kommentieren, außer: einige Tracks auf dem Feist-Album zerren schon etwas und die Stimme ist manchmal (absichtlich?) klanglich sehr daneben.
 

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Hat jemand von euch die "Walking On A Dream" von Empire Of The Sun? Der Titeltrack und "We Are The People" haben es ja in so manche Popwelle geschafft.

Das Album ist ein Extrembeispiel für vollständiges Kaputtmastern. Da wurden mehr als 6 dB einfach weggeclippt, selbst in den Fadeouts ist geclippt, das passierte also schon in einer früheren Produktionsstufe und nicht erst beim CD-Mastern. Schon lange wollte ich da mal anfragen, ob es international auch eine bessere Version gibt. Heute suchte ich mal die zugehörige Homepage auf und fand etwas putziges: Deluxe Edition Vinyl Box Set.

Da steht was von "specially mastered for vinyl"... bei dem Preis und der Aufmachung (180 g Vinyl) paßt die Frage doch prima rein. Also fix was druntergeschrieben, siehe Anhang.

Nachdem die Moderation drübergelaufen war, wars weg. Das war denen dann wohl doch zuviel. Wahrheiten sind halt mitunter zutiefst unangenehm.

Hab große Lust zum Fresse-Hauen. Wer kommt mit? ;)
 

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Hallo Waver!

Ich höre gerade die verschiedenen Versionen auf YT durch, während ich schreibe.

"We are the people" hier: http://www.youtube.com/watch?v=Tj_Nlm0871E
klingt doch "ganz anständig" im Gegensatz zur "total aufgeblasenen" Version unter
http://www.youtube.com/watch?v=3YN2lsrWN34


Das Beste wird sein, du meldest dich mit direkt im offiziellen Channel der Truppe auf Youtube an und trägst dort dein "Anliegen" penetrant vor, oder du "kommentierst" einfach ein paar eingestellte Videos von "Walking On A Dream" bzw. "We are the people". Dann werden deine Kommentare auch gelesen, bis der entsprechende Uploader aufgewacht ist... ;)


Da steht was von "specially mastered for vinyl"... bei dem Preis und der Aufmachung (180 g Vinyl) paßt die Frage doch prima rein.

Durchaus, aber beim Schneiden von Schallplatten gelten physikalische Gesetze und Grenzen, die man wirklich nicht überschreiten darf. Denn sonst fliegen den Käufern der Platten reihenweise die Nadeln aus der Rille und die Platten landen wieder auf dem Tisch des Verkäufers - und damit am Ende bei der Plattenfirma. Man sollte beim Schnitt einer Schallplatte also ganz genau wissen was man tut. Und ich gehe mal davon aus, daß sich der letzte noch lebende "Schallplatten-Schnittmensch" der Plattenfirma "xyz" an den Kopf gegriffen und dann das angelieferte DAT-ape von "Empire Of The Sun" aus dem Fenster geworfen hat.

Um es kurz zu machen: Bei Vinyl kann man nicht "voll in die Fresse" mastern, sonst werden Grenzen überschritten, oder das Album "passt" am Ende nicht auf eine LP. Aufgrund dieser Zusammenhänge gehe ich mal davon aus, daß die Vinylausgabe etwas "seichter" daherkommen wird. Vielleicht wird das gar die, tontechnisch gesehen, qualitativ beste VÖ dieses Albums, weil es physikalich gesehen gar nicht anders geht!

Die digitale CD kann man tontechnisch vergewaltigen, ohne daß beim Käufer etwas "kaputtgeht". Beim unsachgemäßen Griff in die "Werkzeugkisten" von ProTools, Samplitude & Co entstehen massenhaft Samples, die mehr oder weniger "sanft" (Softknee) vor der unüberwindlichen 0dbFS-Grenze "abgebremst" werden (sollten). Ohne die CD zu kennen, tippe ich mal auf einen Spitzenpegel über die gesamte Laufzeit der CD, der -0,3dBFS nicht überschreitet.

discgs kennt fünf verschiedene Ausgaben des Albums.
http://www.discogs.com/Empire-Of-The-Sun-Walking-On-A-Dream/master/46616



vg Zwerg#8
 
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Wenn man es nicht immer beim selben Verkäufer macht, ist es ganz einfach: CDs kaufen und wenn sie geclippt (defekt) sind, Sicherheitskopien erstellen ...

... und die Platten landen wieder auf dem Tisch des Verkäufers - und damit am Ende bei der Plattenfirma.
 
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Ich habe freilich die Europa-Version hier. Gepreßt übrigens von optimal - also vermutlich aus Röbel. Schon beim Grabben sieht das sehr lecker aus (siehe unten). ;)

Und dann schauen wir doch mal rein... fett geclippt sogar im Fadeout. Da käme beim Vinylmastering kein Schneidstichel hinterher. Selten so was schlimmes gesehen. Ist übrigens mal ausnahmsweise wirklich bis auf 0 dBfs aufgezogen.

Wenn diese Vinylversion nicht so affig teuer wäre, man müßte sie glattweg zu Vergleichszwecken kaufen. Aber denen für ihre miserable Qualität noch zweimal bezahlen?
 

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Es ist wirklich ein Jammer, wieviel tontechnischer Sondermüll gerade im Pop-Bereich heutzutage auf CD gepresst wird. Ich hoffe innigst, daß man von diesem Loudness-Wahn so bald wie möglich abläßt. Es geht doch auch ohne diesen Scheiß. Dann muß man halt in Gottes Namen den Lautstärkesteller mehr aufdrehen, dafür gibt's Dynamik und sehr guten Klang ohne Clipping. Die herkömmliche CD kann sehr viel, wenn man vernünftig mastert.

Und teilweise diese extreme Basslastigkeit. Wahrscheinlich sind die Ohren der meist schirmmützentragenden 3er-BMW-Cabriofahrer bereits so kaputt, daß sie Bässe nur noch mit dem Körper wahrnehmen.
 
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Es ist wirklich ein Jammer, wieviel tontechnischer Sondermüll gerade im Pop-Bereich heutzutage auf CD gepresst wird. Ich hoffe innigst, daß man von diesem Loudness-Wahn so bald wie möglich abläßt. Es geht doch auch ohne diesen Scheiß. Dann muß man halt in Gottes Namen den Lautstärkesteller mehr aufdrehen, dafür gibt's Dynamik und sehr guten Klang ohne Clipping. Die herkömmliche CD kann sehr viel, wenn man vernünftig mastert.

Und teilweise diese extreme Basslastigkeit. Wahrscheinlich sind die Ohren der meist schirmmützentragenden 3er-BMW-Cabriofahrer bereits so kaputt, daß sie Bässe nur noch mit dem Körper wahrnehmen.

Dann kann ich nochmals nur bitten:

unterstützt dieses Vorhaben http://www.dynamicrange.de/de/de/unser-ziel

Ich meine natürlich auch finanziell !

Gruss
Jean
 
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Moin!

@cj: Ich meinte Vinyl-Schallplatten, denn wer macht schon eine "Datensicherung" von "Datenmüll?


Ich habe freilich die Europa-Version hier. Gepreßt übrigens von optimal - also vermutlich aus Röbel. Schon beim Grabben sieht das sehr lecker aus (siehe unten). ;) [...] Ist übrigens mal ausnahmsweise wirklich bis auf 0 dBfs aufgezogen.

Das Presswerk hat massenhaft Samples @ 0dBFS "durchgehen" lassen? Welch Wunder. Früher war das anders. (Daher galten diese -0,3dBFS als "Quasistandard".)



@Jean: Ich werde einen Teufel tun! Keinen Cent gebe ich aus. Die Musikindustrie hat sich die Suppe eingebrockt, nun soll sie sie auch selbst wieder auslöffeln.

Ich kaufe seit 10 Jahren kaum mehr CDs. Warum auch? Ich hab ja fast alles im Regal stehen, was ich mir auch privat anhöre (70er, 80er, 90er...) und "mugge" auch nicht mehr. Bei den "Eagles" z.B. mache ich mal 'ne Ausnahme und kaufe ein neues Album. Ansonsten hält sich meine Kauflust aber in Grenzen - und das liegt nicht daran, weil ich etwa "sauge". Auf meiner Festplatte finden sich vielleicht 100 Titel. Diese stammen aber von Vinyl - ich hatte noch keine Zeit sie zu "entknacken" und "wegzubrennen". Ansonsten "jage" ich nur noch Raritäten und alte Maxis - auf Vinyl. Pink, Perry, Blunt, Williams, oder dieser überaus nervende Schreihals von Nickleback, gehen mir am Arsch vorbei. The Killers & Co haben von Eric Prydz "gelernt", der wiederum das "Side Chaining" bis zum Limit ausgereizt hat. Mir fallen die Ohren ab.

Ich muss mir diese Mugge musikalisch und technisch nicht antun - wirklich nicht.

vg Zwerg#8
 
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Nett.

Sehr gut zu erkennen ist, warum man immer die alten (ersten) CD-Ausgaben von alten Alben (auch "gebraucht"; das spielt bei einer CD ja keine Rolle) kaufen sollte. Damals hat man sich noch richtig Mühe gegeben, um die qualitativen Vorzüge der CD gegenüber der Schallplatte hörbar zu machen. Auf den Covern von Alben von FGTH oder Propaganda hat man sich für einzelne "Clicks" sogar entschuldigt! Beispiel: PROPAGANDA - A Secret Wish (CD 1985)! Das waren noch Zeiten.

Dire Straits - Brothers in Arms (IMHO "Referenzklasse"):
1985: DR-Album: 16
1996: DR-Album: 12
2000: DR-Album: 10
2005: DR-Album: 8

Mein Gott! Selbst bei den Dire Straits wird am Sound rumgefummelt. Eine Schande. Wer soetwas "remastert", hat nicht nur einen Gehörschaden.

2010: DR-Album: 6? Gut möglich. :rolleyes: Hauptsache die Mugge "knallt".

Ich bleibe bei meiner "Totalverweigerer"-Haltung. Dafür gebe ich kein Geld aus. Basta.

vg Zwerg#8

EDIT: Platte von "Propaganda" rausgesucht
 
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@cj: Ich meinte Vinyl-Schallplatten, denn wer macht schon eine "Datensicherung" von "Datenmüll"?

Solange man nichts besseres kaufen kann, muß die Datensicherung des Mülls eben reichen.
Heile Versionen begegnen mir meist nur noch als Video auf (Digi-)Beta. Es muß also jemand bei der Musikindustrie wissen, was da verkehrt läuft...
 
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Heile Versionen begegnen mir meist nur noch als Video auf (Digi-)Beta. Es muß also jemand bei der Musikindustrie wissen, was da verkehrt läuft...

Vollkommen richtig. "Technische Richtlinien zur Herstellung von Fernsehproduktionen für ARD, ZDF und ORF" - Abschnitt 6.2 Aussteuerung – Dynamik. Wer sich daran nicht hält, findet im ÖR halt nicht statt. Das will keine Plattenfirma. Und darum ist der Ton in einem Musikvideo auch "besser".

vg Zwerg#8
 
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Das ist offenbar so! Noch getraut sich eine x-beliebige Plattenfirma nicht, bei der Bemusterung von Fernsehsendern "tontechnischen Müll" abzuliefern. Man sollte diese Regeln auch beim Rundfunk und beim "Verbraucher" - im Mediamarkt "um die Ecke" - durchsetzen.


Es wäre doch für einen Großabnehmer wie den Mediamarkt ein Leichtes, beim Einkauf zu sagen: "Wir kaufen nur CDs mit einem DR-Rating von über 14!" Es dauert dann keine zwei Monate mehr, bis die Plattenfirmen zur Besinnung kommen. Jede Wette.
 
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Und hier entsteht eine Datenbank mit den Dynamikbereichen einzelner Produktionen. Leider muß als Quelle oft MP3 herhalten.
So'ne Datenbank war schon lange mal überfällig. :cool: (MP3 ändert doch an der Dynamic nix.)
Dire Straits - Brothers in Arms (IMHO "Referenzklasse"): 1985: DR-Album: 16​
ABSOLUT! - besitze Vinyl und CD dieser Ausgabe: kein Unterschied.

Ich bleibe bei meiner "Totalverweigerer"-Haltung. Dafür gebe ich kein Geld aus. Basta.
and so do I ... ;)

Es wäre doch für einen Großabnehmer wie den Mediamarkt ein Leichtes, beim Einkauf zu sagen: "Wir kaufen nur CDs mit einem DR-Rating von über 14!" Es dauert dann keine zwei Monate mehr, bis die Plattenfirmen zur Besinnung kommen. Jede Wette.
Guter Ansatz, ich wette mit.


Die herkömmliche CD kann sehr viel, wenn man vernünftig mastert.
Ähem, ich möchte nochmal an die 'Preisfrage ' vom 9.Januar erinnern (obwohl Amy nicht die Schlimmste ist):

16 bit Auflösung versus 8 bit Auflösung. ;)
 
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Auha... der Qualitätsverlust bei 8 bit Auflösung ist ja gar nicht mal so groß... Zwar hörbar, aber nur, wenn man die 16 bittige Datei dagegenhört...
 
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Hallo,

hat sich schon jemand die neue Clapton CD 2010 angehört? ("Travellin' Alone")

(Ich glaub' meine ist kaputt)
Gruß ND :(
 
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Ach, ist das auch wieder so eine Gleichstrom-CD ? Eric Clapton hat doch schon in einem Interview gesagt, dass diese Flachpampe für hirn- und hörgeschädigte Mitmenschen eine Idee der Verlage sei, damit diese den Mist loswerden.
Ich erinnere mich, dass ich vor einem Jahr eine CD unbedingt kaufen wollte.
Nach einem kurzen Probehören im CD-Shop lies ich sie liegen, da die Bässe flachgewichst waren, es brabbelte und brummelte im Kopfhörer, es war schlichtweg verzerrt.
 
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