Schon erstaunlich: Da soll um Eins Live herum ein Schutzzaun zementiert werden. Nur keine Konkurrenz!
Wieso haben dies eigentlich BBC Radio 1 oder 3 FM nicht nötig? Trotz viel privater Konkurrenz bieten beide Programme abwechslungsreiche Programme an.
Die Hörer sollen nicht selber entscheiden dürfen. Sollen wir weiter in der Unmündigkeit gefangen gehalten werden? Wenn wir schon nach Entnazifizierung und Pazifizierung nicht mehr gefährlich sind, müssen wir wohl blöd sein. Zumindest nicht mehr in der Lage, aus verschiedenen Radio-Angeboten auswählen zu können.
Nur warum ist im deutschen Print-Bereich selbstverständlich, was beim Radio verhindert werden soll?
In Wirklichkeit geht es doch um Macht und Meinungshoheit. Die möchte der WDR behalten. Dabei behilflich ist seit Jahrzehnten die Landesregierung.
Wer masst sich an, Leuten wie ChemicalBrother oder Wrzlbrnft, offenkundig von Eins Live nicht zufriedenstellend bedient, programmliche Alternativen zu verwehren? Die ach sooo kompetenten Sesselpupser im Düsseldorfer Landtag?
Überhaupt:
Mit welcher Selbstverständlichkeit finanzieren die 40% Nicht-WDR-Hörer den selbstgefälligen, verschwenderischen Beamtenfunk? Was allein die Zumüllung des UKW-Bandes kostet. Überall sind die WDR-Programme x-fach zu empfangen.
Es gibt halt Leute, die mit den "Jingles", die den tristen "Charme" von DDR-Plattenbauten versprühen, nichts anfangen können. Die die Arroganz der Mods nicht mögen. Die die Piepsstimmen der Neuerwerbungen ablehnen.
Die finden, dass die gespielten Titel nicht zusammenpassen.
Im übrigen: Jeder der mich persönlich angreift, kann sich seinen Sermon gleich in sein Gesäss schieben.
Wieso haben dies eigentlich BBC Radio 1 oder 3 FM nicht nötig? Trotz viel privater Konkurrenz bieten beide Programme abwechslungsreiche Programme an.
Die Hörer sollen nicht selber entscheiden dürfen. Sollen wir weiter in der Unmündigkeit gefangen gehalten werden? Wenn wir schon nach Entnazifizierung und Pazifizierung nicht mehr gefährlich sind, müssen wir wohl blöd sein. Zumindest nicht mehr in der Lage, aus verschiedenen Radio-Angeboten auswählen zu können.
Nur warum ist im deutschen Print-Bereich selbstverständlich, was beim Radio verhindert werden soll?
In Wirklichkeit geht es doch um Macht und Meinungshoheit. Die möchte der WDR behalten. Dabei behilflich ist seit Jahrzehnten die Landesregierung.
Wer masst sich an, Leuten wie ChemicalBrother oder Wrzlbrnft, offenkundig von Eins Live nicht zufriedenstellend bedient, programmliche Alternativen zu verwehren? Die ach sooo kompetenten Sesselpupser im Düsseldorfer Landtag?
Überhaupt:
Mit welcher Selbstverständlichkeit finanzieren die 40% Nicht-WDR-Hörer den selbstgefälligen, verschwenderischen Beamtenfunk? Was allein die Zumüllung des UKW-Bandes kostet. Überall sind die WDR-Programme x-fach zu empfangen.
Es gibt halt Leute, die mit den "Jingles", die den tristen "Charme" von DDR-Plattenbauten versprühen, nichts anfangen können. Die die Arroganz der Mods nicht mögen. Die die Piepsstimmen der Neuerwerbungen ablehnen.
Die finden, dass die gespielten Titel nicht zusammenpassen.
Im übrigen: Jeder der mich persönlich angreift, kann sich seinen Sermon gleich in sein Gesäss schieben.