Einstieg beim Radio: Warum ist es nur so schwierig?

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@Zwerg#8: Danke für die Datei, wenn Guess das übernimmt - gern!
@Mark5025: in den Öffis geht es nach Können und Talent? Man braucht Biss, um lange dabei zu bleiben? Entschuldige, aber Dein Posting ist lächerlich für jeden, der über INTERNE Erfahrungen verfügt! Aber das stelle ich hier gern zur Diskussion.
Recht hast Du mit der "komplexen Struktur" - vermutlich hast Du dies unfreiwillig neutral formuliert...
 
Ich finde, die ganze Debatte ist von hinten aufgezäumt, wie leider viele Sender. Wer Journalist werden möchte, hat zahlreiche Medien zur Auswahl, nicht nur das Radio. Wenn man als Journalist arbeitet, kann es sein, dass einen der Hörfunkjournalismus so anmacht, dass man das unbedingt machen möchte, wegen der gestalterischen Möglichkeiten des Mediums bspw.

Aber einfach zu sagen, "ich möchte zum Radio", ehrlich gesagt finde ich die Aussage ein wenig merkwürdig. So jemand hat es dann auch schwer, frei in Redaktionen tätig zu sein. Der Einstiegsgedanke muss einfach ein anderer sein. "Ich bin total sportbegeistert. Ich will Sportjournalist werden." Über das Medium macht man sich später Gedanken. Oder macht am besten von Anfang an alle drei oder vier.
 
Ich finde, die ganze Debatte ist von hinten aufgezäumt, wie leider viele Sender. Wer Journalist werden möchte, hat zahlreiche Medien zur Auswahl, nicht nur das Radio. Wenn man als Journalist arbeitet, kann es sein, dass einen der Hörfunkjournalismus so anmacht, dass man das unbedingt machen möchte, wegen der gestalterischen Möglichkeiten des Mediums bspw.

Aber einfach zu sagen, "ich möchte zum Radio", ehrlich gesagt finde ich die Aussage ein wenig merkwürdig. So jemand hat es dann auch schwer, frei in Redaktionen tätig zu sein. Der Einstiegsgedanke muss einfach ein anderer sein. "Ich bin total sportbegeistert. Ich will Sportjournalist werden." Über das Medium macht man sich später Gedanken. Oder macht am besten von Anfang an alle drei oder vier.

Das sehe ich anders.
Wenn meine Leidenschaft Radio ist und ich beim Radio arbeiten möchte dann will ich nicht für eine Zeitung schreiben. Dann verliere ich mein Lebenziel- oder Traum aus den Augen.
@Feuertraum stellt die richtige Frage und hat einen interressanten Thread eröffnet.
 
Hallo, ich habe mir das hier interessiert durchgelesen, aber vielleicht nicht jede Antwort gründlich genug - will sagen - vielleicht wurde das schon erwähnt - jedenfalls will ich mal was klarstellen:
Ich habe schon bei und für verschiedene(n) öffentlich-rechtliche(n) Sender(n) gearbeitet und da waren aber lange nicht alle Mitarbeiter Abiturienten und / oder Akademiker.
Beim Radio hängen reihenweise Studienabbrecher rum, ich kenne Krankenpfleger, komplette Quereinsteiger ohne irgendeine abgeschlossene Schul-, Hochschul- oder Berufsausbildung, klassische DJs, alle machen sie einen prima Job als Reporter, Redakteur, Onliner, Techniker oder Moderator und ich rede nicht nur von irgendwelchen Jugendradios oder diesen grauenhaften Schlag-für-Schlag-ein-Tritt-Popwellen, sondern auch von den drei Dradios und meine damit nicht nur Dradio Wissen.
Ich kenne ferner auch mindestens zwei WELLENCHEFS, die zwar ein Studium begonnen, aber nie abgeschlossen haben. Man/frau muss gute Ideen haben, überzeugen, Glück haben, hartnäckig sein und natürlich kann ein gewisses Netzwerk auch nicht schaden. Freundlichkeit, Zuverlässigkeit und Kollegialität zahlen sich später immer aus (aber nicht ausnutzen lassen).
Also hängt euch und die Messlatte mal nicht so hoch.

Allerdings, Threadersteller: Dass Du Dich mit über 40 nun nicht hättest beim Kinderradio Das Ding bewerben müssen, hätte Dir aber auch klar sein können.
Und, Mona: Klassischer Fall von verbissenem Ehrgeiz. Ich sag Dir was - in unserem Laden würdest Du untergehen. Aber dann drisch mal schön weiter Deine Claims, spiel die 9 Monate alte Single von Pink und verkaufe sie als neu, halte brav die 1'30 ein und mobbe anschließend den Reporter, wenn er ungewollt (weil er/sie auf natürliche Weise lustig ist) witziger war als Du...
 
Jobs in der ARD nur mit Studium, Mona? Natürlich für die Außendarstellung.
Ich kenne mehrere leitende Redakteure, die nicht studiert (in einem Fall sogar kein Abitur) haben. Wohl aber hatten sie familiäre Bindungen in die ARD, ein Parteibuch oder einen nahen Angehörigen mit Einfluss in einer Partei. Oder sie sind in den 1990er Jahren in die Ostzone gegangen (die Loser-Nummer also...). Und in zwei Anstalten gibt es Sonderfälle: dort wurden Ehepartner befördert, weil ihre Liebsten wegen Stasi-Vergangenheit in die zweite Reihe rücken bzw. den Sender verlassen mussten. Die Foristen haben Verständnis, dass ich nicht konkreter werden kann.
In der ARD geht es nicht um Leistung und Können, sondern um den Fortbestand der Hierarchie. Wer anderes behauptet, arbeitet dort nicht. In großen Privatsendern ist es ähnlich.

Also ich arbeite dort ( ich bin sogar einer dieser hier verhassten, unbefristet fest angestellten, unberechtigt privilegierten, überbezahlten und im Prinzip untalentierten Rundfunkbeamten) Ich kenne im Bereich der Redaktion einige Mitarbeiter ohne abgeschlossenes Studium, ohne Abitur ist mir bislang nur eine Reporterin begegnet ( kam mit Volo von einer Zeitung) Alle diese Kolleginnen und Kollegen haben die Gemeinsamkeit, dass ihr Schritt in den ÖR Bereich schon länger her ist, oder sie sich nach einem Praktikum als gelegentliche Aushilfskräfte im Studium etwas dazu verdienen.Heute ist es fast unmöglich, eine längerfristige Perspektive ohne Abschluss zu bekommen. Ausschreibungen von ARD- Stellen ( fest wie frei) beinhalten immer die Voraussetzung Studium/Volo oder langjährige Berfufspraxis. Selbst die Jugendwellen erwarten, dass ihre Leute die angefangenen Studien beenden, weil sie ansonsten keine Chance haben, nach der Jugendwelle bei anderen Formaten unterzukommen. Auch für ein Volo ist das Studium Voraussetzung.
Das schlimme für Feuertraum: Es gibt immer ganz viele Bewerber, die die Voraussetzungen erfüllen, die trotz Abitur, Studium und Volo gut sind und, man glaubt es kaum, für ihren Beruf brennen, ja sogar das gefürchtete Radioforen-Herzblut tropft aus den Bewerbungen. In dieser Situation wird es für einen Entscheider ziemlich schwer, der Personalabteilung einen Kandidaten ohne unterzujubeln, zumal es heute sogar Probleme gibt, die eigenen Volos unterzubringen.
Ich will übrigens mit keiner Silbe andeuten, dass nicht Studierte zwingend weniger geeignet sind, aber ein zügig abgeschlossenes Studium und ein gutes Abi sind auch Teil einer Lebenleistung, die zeigen, dass dieser Mensch stringent, leistungsbereit, interessiert, gut organisiert ist und Anforderungen erfüllen kann, und diese Lebensleistung wird bei Bewerbungsverfahren eben auch berücksichtigt.
Ach, und Feuerstein, Ich hatte keinen Papa beim Funk oder in einer Partei aber, dank Dir, freue ich mich auf die Zukunft, wenn meine Kinder nach der Realschule endlich am bequemen Öri- Schreibtisch Platz nehmen dürfen.

@feuertraum. Du klingst wirklich klug und sympathisch, ich drücke Dir alle Daumen.( immerhin sind wir Altersgenossen) Genau deshalb will ich Dir keine Aufmunterungsfloskeln zuwerfen, sondern als Öri- Mann mit 17 Berufsjahren meine ehrliche Meinung sagen: im ARD-Bereich hast Du keine Chance. Im Bereich der Privatsender kann ich es nicht beurteilen, da war ich nie.
 
Also ich arbeite dort ( ich bin sogar einer dieser hier verhassten, unbefristet fest angestellten, unberechtigt privilegierten, überbezahlten und im Prinzip untalentierten Rundfunkbeamten)

1. Ich würde vielleicht nicht den Ausdruck "verhasst" gebrauchen
2. Wir regen uns über diejenigen auf, die verantwortlich dafür sind, was uns jeden Tag in Deutschland und Österreich im Radio angeboten wird. Überall den gleichen Musik-Schmarrn und die nervig-dauerfröhliche Oberflächenmoderatoren, Musikchefs, die zu ängstlich und satt sind, um daran etwas ändern zu wollen, die Menschen im Hintergrund eines Radiosenders, die das gleiche tun etc.
 
Wer hier mit Furor schreibt und immer wieder die gleichen Mängel, Defizite und Fehlentwicklungen beim Radio (privat wie ÖR) beklagt, der tut dies doch nur, weil er eine Leidenschaft für dieses Medium hat, und Qualen leidet, weil unter den beklagten Zuständen die vielen sensationellen Möglichkeiten des Radios verschenkt und verludert werden. Da rede ich, weil es mein Metier ist, zwar (auch) von Nachrichten-Journalismus, aber ich meine ebenso die Bereiche Musik, Moderation, Comedy, Service und Technik.
 
Ich will übrigens mit keiner Silbe andeuten, dass nicht Studierte zwingend weniger geeignet sind, aber ein zügig abgeschlossenes Studium und ein gutes Abi sind auch Teil einer Lebenleistung, die zeigen, dass dieser Mensch stringent, leistungsbereit, interessiert, gut organisiert ist und Anforderungen erfüllen kann, und diese Lebensleistung wird bei Bewerbungsverfahren eben auch berücksichtigt.
Genau das ist das, was, ganz nebenbei bemerkt, den ÖR insgesamt als abgehoben darstellt. - Oder ist das allein Deine arrogante Denke? - Dann beschreib sie bitte nicht im Stil des ÖR!

Ach naja, immerhin haben ja die die Studierten bereits eine immense Lebensleistung hinter sich gebracht.
Naja, der Rest der Bevölkerung ist zwar auch nicht schlecht, aber er ist nicht so stringent, leistungsbereit und gut organisiert und kann die Anforderungen des Lebens auch weniger gut erfüllen.

Dass eben das - mit Verlaub - völliger Humbug ist, ebenso wie die Einstellung dass Frauen, die Kinder bekommen und erzogen haben, in dieser Zeit nichts beigetragen haben, ist Teil einer veralteten und nachweislich falschen Denke.

Solange man allerdings nicht mal das beginnt zu verstehen, wird man erstrecht nicht darüber beginnen nachzudenken, dass man von 100% Programm-Möglichkeit nur 10% nutzt.
 
@Mannis Fan: Dein Posting kann ich bedenkenlos unterschreiben!

Es ist wirklich so: Es tut mitunter weh, sehr weh, wenn ich Radio höre. Und ich behaupte in meinen Postings sicher nicht, daß ich alles "besser" könnte. Bescheiden wie ich bin, begnüge ich mich mit der Floskel: "Einiges aber schon". ;)


@TripleX & Wembley Fraggle: Das Bild der ARD in der Öffentlichkeit, welches natürlich auch hier im Forum gern gezeichnet wird - "elitär" wirkende Personalpolitik, Selbstbedienungsmentalität usw. - ist sicher nicht zutreffend. Ich kenne auch einige ganz normale Leute (abseits vom Forum), die mit Festvertrag beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeiten. Aber, so naiv kann hier niemand sein. Ein "Fünkchen Wahrheit" steckt drin. Und es ist ja auch nicht so, daß bei der ARD noch nie etwas in Richtung "Skandal" vorgefallen wäre...
 
Genau das ist das, was, ganz nebenbei bemerkt, den ÖR insgesamt als abgehoben darstellt. - Oder ist das allein Deine arrogante Denke? - Dann beschreib sie bitte nicht im Stil des ÖR!

Kobi, schreib doch gleich knallhart hin, daß TripleX offenbar auch auf der "Schauspielschule" war und dort alles gelernt hat, was für ein Weiterkommen im Leben wichtig ist. Ich verweise in diesem Zusammenhang auf mein Posting von letzter Woche:

http://www.radioforen.de/index.php?...-es-nur-so-schwierig.36877/page-2#post-635441
 
... schreib doch gleich knallhart hin, daß TripleX offenbar auch auf der "Schauspielschule" war und dort alles gelernt hat, was für ein Weiterkommen im Leben wichtig ist.
Gesetzt den Fall, TripleX ist nicht in der "Beitrittszone" vom 3. Oktober 1990 schulisch sozialisiert worden, brachte es doch Regine Hildebrandt anlässlich der "Goldenen Henne"-Verleihung 1997 auf den Punkt:
"Warum brauchen die Wessis 13 Jahre bis zum Abitur, ein Jahr länger als die Ostler? - Antwort: Weil ein Jahr Schauspielunterricht dabei ist."
 
Okay, das Zitat ist verbürgt und ich nehme das mit einem Schmunzeln zur Kenntnis... Mir liegt es aber fern, hier einen "Ossi - Wessi" Krieg vom Zaun zu brechen. Ich sehe ganz andere Probleme auf Deutschland zurollen. Und das Problem beginnt schon damit, daß sich Jugendliche von heute einfach nicht mehr die Hände dreckig machen wollen. Wenn schon "Arbeiten", dann gleich als Chef anfangen - Dienstwagen inklusive.

Das Handwerk (der "Mittelstand") sucht - zumindest hier in BaWü - händeringend nach Nachwuchs. Nix zu machen. Bäcker? Wer will schon morgens um 2 Uhr aufstehen?

Das alles ist aber ein Thema für einen anderen Thread.
 
Genau das ist das, was, ganz nebenbei bemerkt, den ÖR insgesamt als abgehoben darstellt. - Oder ist das allein Deine arrogante Denke? - Dann beschreib sie bitte nicht im Stil des ÖR!

Ach naja, immerhin haben ja die die Studierten bereits eine immense Lebensleistung hinter sich gebracht.
Naja, der Rest der Bevölkerung ist zwar auch nicht schlecht, aber er ist nicht so stringent, leistungsbereit und gut organisiert und kann die Anforderungen des Lebens auch weniger gut erfüllen....

@Inselkobi: TripleX hat doch völlig recht und wenn die Anforderungen für einen Job beim öffentlich rechtlichen Rundfunk heute höher sind als vor 30 Jahren spricht doch nichts dagegen. Das ist in anderen Berufen auch so.
Beispiel: Ich arbeite bei einem Energieversorger. Einige Stellen im technischen Bereich wurden vor 30 Jahren noch mit Meistern und Technikern besetzt.
Von neuen Mitarbeitern wird bei Stellenausschreibungen ein abgeschlossenes Studium erwartet.
Dann liegen die Gehälter auch noch deutlich unter denen der älteren Mitarbeiter mit "geringerer" Qualifikation.

Für meinen Tätigkeitsbereich müsste ich heute auch studieren und würde es auch tun um den Job wieder zu bekommen.

...Naja, der Rest der Bevölkerung ist zwar auch nicht schlecht, aber er ist nicht so stringent, leistungsbereit und gut organisiert und kann die Anforderungen des Lebens auch weniger gut erfüllen.....

Das ist deine Interpretation und für mich völlig verquer.

...Ich sehe ganz andere Probleme auf Deutschland zurollen. Und das Problem beginnt schon damit, daß sich Jugendliche von heute einfach nicht mehr die Hände dreckig machen wollen. Wenn schon "Arbeiten", dann gleich als Chef anfangen - Dienstwagen inklusive.

Das Handwerk (der "Mittelstand") sucht - zumindest hier in BaWü - händeringend nach Nachwuchs. Nix zu machen. Bäcker? Wer will schon morgens um 2 Uhr aufstehen?...

Das stimmt nicht. Viele Jugendliche aus meinem Umfeld machen eine Ausbildung im Handwerk, oder bei VW, Siemens, Conti (alles im "Hände dreckig" Bereich). Ich kenne nicht einen Einzigen der gleich in die Chefetage strebt.

Dein Umfeld @Zwerg#8 kenne ich nicht und kann es nicht beurteilen.
 
Ich hab jetzt hier nicht alles gelesen war mir irgendwie zuviel. Es gibt da ein paar Dinge über die du dir im Vorfeld klar werden muss:
1. Willst zu Entertainer oder Berichterstatter (Reporter, Hörfunkjournalist werden) werden?
2. Mach auf keinen Fall mehr als ein Praktikum, in einem privaten Radiosender und auch nicht länger als 3 Monate (Zeig die: "Du hast es nicht nötig Einstellung").
- Eine Hospitanz beim Öffi ist was anderes, da lernste wenigstens was - die sind aber in der Regel auf 6 Wochen beschränkt.
3. Dräng dich auf mit sendefertigen Reportage. Im Privaten nicht länger als 1:30 (schon fast grenzwertig) und beim Öffi ca. 2:40
4. Bewerb dich bei den Regionalstudios und als Springer.
5 Gib deinen Berichten eine gewisse Note (Wiedererkennungswert).
6. Geh den Leute mit guter Arbeit auf den SACK! Sonntags wie Montags!
 
Das ist deine Interpretation und für mich völlig verquer.
Weshalb? Nur weil ich ausgesprochen habe, was TripleX nur "durch die Blume" schrieb? Nämlich das, dass diejenigen, die nicht studieren eben alles andere als ach so stringent, leistungsbereit, gut organisiert und die Anforderungen des Leben erfüllend sind.
 
Weshalb? Nur weil ich ausgesprochen habe, was TripleX nur "durch die Blume" schrieb? Nämlich das, dass diejenigen, die nicht studieren eben alles andere als ach so stringent, leistungsbereit, gut organisiert und die Anforderungen des Leben erfüllend sind.

Nochmal: Das hat TripleX nicht geschrieben, auch nicht "durch die Blume".
Es ist DEINE verquere Interpretation Inselkobi.
 
Nochmal: Das hat TripleX nicht geschrieben, auch nicht "durch die Blume".
Es ist DEINE verquere Interpretation Inselkobi.
Dann erklär mir bitte was an folgendem (fett markiert) verquer interpretiert ist:
Ich will übrigens mit keiner Silbe andeuten, dass nicht Studierte zwingend weniger geeignet sind, aber ein zügig abgeschlossenes Studium und ein gutes Abi sind auch Teil einer Lebenleistung, die zeigen, dass dieser Mensch stringent, leistungsbereit, interessiert, gut organisiert ist und Anforderungen erfüllen kann, und diese Lebensleistung wird bei Bewerbungsverfahren eben auch berücksichtigt.
 
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