Botschaft 1:
Der Hörer erwartet vom Moderator "anstatt Blabla übers Wetter gezielte Hinwendung zum Publikum, kein Geschwätz mit alten Kalendersprüchen, sondern ORIGINALITÄT und auf den Punkt kommen, keine ölige Laberei, dafür lieber SPONTANITÄT, GEKONNT UND AUS DEM BAUCH heraus."
(Das genaue Gegenteil der heutigen Claimdrescher.)
Botschaft 2:
"Es reicht nicht, den ganzen Tag nur die Top 40 rauf und runter zu spielen."
(Genauso arbeiten aber heute die meisten kommerziellen Stationen in Deutschland; sie spielen in enger Rotation aktuelle bzw. einstige Chartstürmer oder einen Mix aus beidem.)
Das sind zwei Kernbotschaften des Buches "Ein Irrenhaus fährt Achterbahn" von Rainer H. Popp, seinerzeit Chefredakteur des RTL- Hörfunks.
Sind diese beiden Botschaften heute etwa komplett falsch, oder warum werden sie nur noch selten beherzigt?
Der Hörer erwartet vom Moderator "anstatt Blabla übers Wetter gezielte Hinwendung zum Publikum, kein Geschwätz mit alten Kalendersprüchen, sondern ORIGINALITÄT und auf den Punkt kommen, keine ölige Laberei, dafür lieber SPONTANITÄT, GEKONNT UND AUS DEM BAUCH heraus."
(Das genaue Gegenteil der heutigen Claimdrescher.)
Botschaft 2:
"Es reicht nicht, den ganzen Tag nur die Top 40 rauf und runter zu spielen."
(Genauso arbeiten aber heute die meisten kommerziellen Stationen in Deutschland; sie spielen in enger Rotation aktuelle bzw. einstige Chartstürmer oder einen Mix aus beidem.)
Das sind zwei Kernbotschaften des Buches "Ein Irrenhaus fährt Achterbahn" von Rainer H. Popp, seinerzeit Chefredakteur des RTL- Hörfunks.
Sind diese beiden Botschaften heute etwa komplett falsch, oder warum werden sie nur noch selten beherzigt?